Rezension

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Fesselnder und Grandioser Einstieg!

Star Bringer -

Star Bringer
von Tracy Wolff

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Cover/Stil:

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde es sehr passend zum Titel sowie auch zum Inhalt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Zudem fand ich es sehr spannend und fesselnd vom Anfang bis zum Ende. Einige Charaktere fand ich sympathisch und manche wiederum eher nicht.

Zum Inhalt des Buches: Minimale Spoiler!

In diesem Band geht es um Kali, die Prinzessin der neun Planeten die ein Ausflug zur Raumstation macht. Sie lässt sich mit anderen herumführen von Dr. Veragelen. Aber als sie in dem Labor sind wo die Heptosphäre ist, wird die Raumstation auf einmal angegriffen. Sie kann aber mithilfe von Ian entkommen auch wenn sie dabei ihre Gesellschafterin Lara auf dem Weg zum Raumschiff zurücklassen muss sowie auch Arik. Sie trifft aber wieder auf Rain und Merrick, diese beiden sind von Serati dem Schwesternplaneten der Hohepriester.
Als alle an Bord des Raumschiffes sind und Ian irgendwie versucht das Raumschiff zum Starten zu bringen kommt Beckett dazu, diese ist von der Reformer geflohen und war auch auf der Caelestis der Raumstation. Und die weiß wie man fliegt. Nur werden die noch herausfinden das das Raumschiff ein sogenanntes Bewusstsein hat, denn es ist ein Alien-Artefakt und Kali fühlt sich irgendwie zu dem Schiff hingezogen. Kann sich aber eine ganze Weile nicht erklären warum das so ist.

Es dauert eine ganze Weile bis sich diese Charaktere: Kali, Rain, Beckett, Ian, Max, Gage und Merrick untereinander anfreunden! Wobei Ian und Max ja schon befreundet sind sowie Merrick und Rain. Nur muss die Prinzessin mit denen warm werden. Sie hat sogar noch ihr störendes Ornat an und aist zudem auch noch Barfuß auf dem Schiff. Und Ian verlangt von ihr das Kleid aufgrund der Edelsteine damit er auf Glacea was kaufen kann wie Vorräte, Getränke sowie auch Kleidung und da soll ihn Kali begleiten mit der Priesterrobe von Merrick. Aber kurz zuvor gibt Kali dem Raumschiff einen Namen und zwar Starlight!
Dieser Gage kam mir eigenartig vor, denn die Raumschiffe des Empires waren immer recht zur Stelle, aber die Gruppe konnte ja herausfinden was es damit auf sich hat. Ian mochte ich irgendwie immer mehr, aber auch Max war mir recht sympathisch. Und was Merrick betrifft der ist nicht immer sehr gesprächig es sei denn er hat was zu sagen. Beckett ist ein weiblicher entflohener Häftling, auch wenn man bei dem Namen eher an einem Mann denkt als eine Frau, diese hat immer zu sehr oft Kopfschmerzen. Und Rain glaubt eine ganze Weile dass sie die Hohepriesterin sei. Beckett fühlt sich immer mehr zu Rain hingezogen und Ian immer mehr zu Kali, auch wenn er eigentlich nicht der Typ für Beziehungen ist! Und obendrein müssen sie auch noch vor dem Empire flüchten.

Und wer nun wissen will, was sonst noch so passiert liest am besten das Buch denn es hat mir sehr gut gefallen! Mein sogenanntes Februar Highlight.

Mein Fazit:

Das Buch war grandios und mit vielen Wendungen die man nicht unbedingt vorausahnen konnte, nur manche Dinge konnte man ahnen das es so sein würde. Aber nun brauche ich ganz schnell Band 2!