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Das Buch ist mir zufällig bei einem Besuch in der Mayerschen in die Hände gefallen und hat mich gleich thematisch angesprochen. Es war dann auch so gut bzw. sogar besser als erwartet und ich habe es in kurzer Zeit verschlungen. Gestern war ich dann in dem Kinofilm, der auf dem Buchcover angedeutet wurde. Und das war eine riesengroße Enttäuschung!
Nun aber erst mal zum Buch:
Dieses Buch wurde mir so oft empfohlen, dass ich es in meine Wunschliste aufgenommen und dann schließlich vergessen habe...bis ich es im Rahmen des Sommerwichtelns geschenkt bekam und sofort gelesen habe. Ich wusste nicht mal, worum es in dem Buch geht, als ich es anfing.
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung gestellt bekommen und möchte hiermit nochmal meinen Dank zum Ausdruck bringen.
In "Heute will ich leben" geht es um die 16jährige Zoe, die völlig unvorbereitet von ihrer Mutter in eine Einrichtung namens "Twin Birch" gesteckt wird. Sie weiß bei ihrer Ankunft dort weder, wieso sie dort ist, noch, um was für eine Art Einrichtung es sich überhaupt handelt.
In dem Buch geht es um die 14jährige Anna, die auf ein Internat geht, weil ihre alleinerziehende Mutter beruflich in der Welt herumreist.
Alles beginnt so harmlos mit einem grippalen Atemwegsinfekt, der nicht weggehen will. Stefanie erfährt als Teenager, dass sie Lungenkrebs hat, und zwar in einem Stadium, in dem man ihn nur noch palliativ behandeln und nicht mehr heilen kann. Ihr bleibt allenfalls noch ein Jahr zu leben. Diese Zeit nutzt das Mädchen, alles aufzuschreiben, was sie erlebt, denkt und fühlt.
Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Band der Secrets-Trilogie (www.secrets-trilogie.de) von Oetinger34 um die drei Freundinnen Emma, Marie und Kassy.
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde hier bei WLD zur Verfügung gestellt bekommen und bin sehr dankbar dafür. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen und kann es nun kaum erwarten, dass die Fortsetzung des Dreiteilers in den Handel kommt.
Ich habe dieses Buch zufällig in der Bücherei entdeckt und aufgrund der im Titel und auf dem Klappentext angedeuteten Thematik mitgenommen und gelesen. Es ist mit 175 Seiten, von denen ein paar zwecks Effekt und Ausdruck wegfallen, recht dünn und es gibt keine Kapitel, nur Absätze und Sinnabschnitte, so dass es wie eine lange Kurzgeschichte rüberkommt.
Ich muss schon sagen: ich bin erleichtert, und das nicht gerade wenig!
Der letzte Lynley-Roman war auch schon eine positive Überraschung, aber die Vorgänger ließen irgendwie zu wünschen übrig, was dazu geführt hat, dass ich auf die Hörbuchversion umgestiegen bin.
Als ich die Leseprobe zu diesem Buch gelesen habe, dachte ich noch, es handele sich um ein ziemlich schräges Teeniebuch, in dem Essstörungen als trendy und eine Therapie als voll daneben beschrieben wird. Weit gefehlt!
...und wo ist da der Unterschied?
Mir ist dieses Hörbuch zufällig in die Hände gefallen und es war ganz anders als ich erwartet hatte.
Ich bin froh, dass ich es gehört habe, denn als Buch hätte ich es vermutlich nicht zu Ende gelesen und das wäre schade gewesen.
Die Geschichte ist inhaltlich nicht der absolute Knaller, aber ich liebe ♥Snoopy♥, von daher musste ich ihn mir einfach kaufen. Snoopy und die Peanuts-Kids wollen zum Mars und während sie das spielen hat Snoopy seine ganz eigenen Probleme mit der Nachbarskatze.
Ich habe mir das Hörbuch gekauft, weil ich ein anderes Buch der Autorin, nämlich "Zuckermond", gehört habe und toll fand. Dieses hier ist aber noch einen Tick besser, wie ich finde.
Bei "Love and confess" handelt es sich um einen recht typischen Roman von Colleen Hoover, die durch die Bücher über Will und Layken bekannt geworden ist.
Wer eine Story wie bei SoG erwartet, der wird enttäuscht. Hier geht es nicht um einen reichen attraktiven Sunnyboy, der sich eine unerfahrende und unscheinbare junge Frau zu seinen speziellen Zwecken formt. Allerdings gibt es durchaus Parallelen, denn auch hier ist der männliche Part beziehungsgestört und will sich partout nicht auf mehr als nur Sex einlassen.
Ich mag den Autor und habe bis auf zwei ältere Werke alle Bücher von ihm gelesen, aber dieses Buch hier war nicht mein Fall. Ich fand die Geschichte alles in allem einfach nur ohne Ende verwirrend.
Ja, es ist ein Asterix-Comic und ja, es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.
ABER:
Ich fand ihn recht lieblos gemacht und die Story war vorhersehbar und hatte logische Schwächen im Vergleich zu den früheren Heften. Plötzlich sind Dinge erlaubt, die früher strikt verboten waren.
Ich habe dieses eBook über jellybooks vom Piper-Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und möchte mich dafür hiermit ganz herzlich bedanken.
Dieses Buch ist ein recht typischer Riley-Roman und doch hat er mich irgendwie mehr berührt als die anderen Romane der Autorin.