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Bewerbungsphase: Bis zum 11.05.
Beginn der Leserunde: 18.05. (Ende: 08.06.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Limes Verlags – 20 Freiexemplare von "Wir sehen uns gestern" (Emma Straub) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Was würdest du tun, wenn du alles in deinem Leben noch einmal neu entscheiden könntest?
Morgen wird sie 40, und eigentlich ist Alice mit ihrem Leben recht zufrieden. Sie mag ihren Job, auch wenn es nicht ganz der ist, von dem sie geträumt hat, sie mag ihr kuschliges Apartment, sie kann seit Kindertagen auf ihre wunderbare beste Freundin zählen ... selbst ihr Beziehungsstatus ist ganz okay. Doch ihr Vater Leonard ist todkrank, und Alice fragt sich, ob das wirklich schon alles für sein Leben gewesen sein soll.
Als Alice am nächsten Morgen aufwacht, ist plötzlich alles anders. Es ist 1996, und Alice ist nicht etwa 40, sondern 16. Sie hat eine Menge zu verarbeiten, aber der größte Schock von allen ist ihr Dad: so lebenslustig, jung und charmant hat sie ihn noch nie erlebt. Ist ihre unverhoffte Reise in die Vergangenheit etwa die Chance, seine und ihre Zukunft völlig auf den Kopf zu stellen? Nur wie entscheidet sie dann, was für sie beide wirklich zählt?
Typisch Emma Straub: Geschickt verbindet sie 90er-Jahre-Nostalgie mit berührenden Momenten zwischen Vater und Tochter. Perfekte Lektüre für die kluge Frau!
ÜBER DIE AUTORIN:
Emma Straub ist eine »New York Times«-Bestsellerautorin, die bislang fünf Romane geschrieben hat, die in 20 Sprachen übersetzt wurden. Außerdem verfasst sie Essays und Kurzgeschichten, unter anderem für »The Wall Street Journal«, »Vogue« und »Elle«. Zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt Emma Straub in Brooklyn, New York City, wo sie auch den Buchladen »Books Are Magic« betreibt.
07.06.2023
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
Newspaper kommentierte am 25. Mai 2023 um 08:10
Ich verstehe was die Autorin mit diesem Buch bewirken möchte/wollte aber es konnte mich nicht erreichen. Ich konnte die Handlung nicht fassen, mich auch nicht mit Alice identifizieren und die zähe Handlung nachvollziehen. Wirklich schade, denn meine Hoffnung war, dass dieses Buch voller Kraft, Weisheiten und Energie ist. In meinen Augen ist es leider nicht.
Die Vergleiche zu anderen Zeitreisefilmen, Büchern, etc. fand ich zwar angebracht aber es schien mir so, als hätte sich die Autorin selbst verraten und eine bestehende Idee kopiert hat. Ich habe mehr Spannung erwartet.
Ich bin gespannt wie die anderen Leser:innen das Buch finden.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
Ourbooksoflife kommentierte am 28. Mai 2023 um 08:11
Leider war auch der letzte Teil nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Die Idee hinter dem Buch ist zwar gut, aber irgendwie fehlt mir bei dem Buch sehr die Tiefe der Handlung.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
kdneumann kommentierte am 29. Mai 2023 um 14:27
Stimmt. Sehe ich genauso.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
kdneumann kommentierte am 29. Mai 2023 um 14:26
Puh! Ich habe es geschafft. Die Geschichte wurde immer verworrener. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, liegt der Grund für die unerklärliche Krankheit von Alices Vater in der Häufigkeit seiner eigenen Zeitreisen. Aber eine Erklärung, was es mit seiner uralten Katze Ursula auf sich hat, gibt es nicht. Der Schluss ist dann aber wirklich herzergreifend.
Mein Gesamtfazit: Entschieden zu langatmig und zu wenig Spannung. Da nutzt es auch nichts, wenn eine Autorin so brillant schreiben kann wie Emma Straub. Für mich ist Handlung wichtiger.
Trotzdem bedanke ich mich sehr herzlich, dass ich bei dieser Runde dabei sein durfte.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
robby lese gern kommentierte am 30. Mai 2023 um 16:21
Es ist geschafft. Leider hat sich mein erster Eindruck durch das ganze Buch gezogen. Verworren,etwas zu unrealistisch und für mich eigentölich ohne richte Aussage.
Schader ich habe die Bücher dieser Autorin immer gerne gelesen und mich daher beworben, aber leider hat mich ausser dem Schreibstil hier nichts erreicht.
Ich hoffe auf bessere Werke dieser Autorin in der Zukunft.
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Biggieule kommentierte am 02. Juni 2023 um 12:37
Ich habe das Buch gerade beendet und muss leider sagen, dass mich auch der letzte Abschnitt nicht wirklich begeistern konnte.
Mir war es ganz einfach viel zu verworren. Es scheint, als hätte die Autorin zuviel ins Buch packen wollen, so dass die eigentliche Aussage des Buches - lebe im hier und jetzt, trauere nicht vermeintlich verpassten Chancen hinterher und glaube nicht, Dein Leben wäre besser verlaufen, wenn Du einen anderen Weg gewählt hättest- leider untergeht. Schade, der Plot an sich hätte vom Thema und der Aussage her soviel Potential gehabt. Leider war die Umsetzung -zumindest für meinen Geschmack- nicht gut.
Gefallen hat mir allerdings, dass das Buch zeitlich nicht dort geendet hat, wo es angefangen hat, nämlich kurz vor Alices 40. Geburtstag, sondern das die Autorin hier zeitlich in die Zukunft gesprungen ist.
Trotz meiner Kritik bedanke ich mich recht herzlich beim Team von Wld und dem Verlag, dass ich bei dieser Leserunde dabei sein, und mich mit anderen austauschen durfte.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
gusaca kommentierte am 02. Juni 2023 um 18:44
Im letzten Abschnitt springt mir Alice zu wild in der Zeit hin und her. Die einzelnen Tage erhalten weniger Raum und Bedeutung. Man erkennt zwar , was die Autorin ausdrücken will und der Schreibstil gefällt mir eigentlich auch ganz gut. Aber die inhaltliche Ausführung der Story und der flache Spannungsbogen ist nicht nach meinem Geschmack.
Thema: Lektüre Teil lll; Seite 247 bis Ende
kdneumann kommentierte am 02. Juni 2023 um 19:37
Noch etwas ist mir jetzt im Nachhinein aufgefallen: Wir erfahren nicht, wie es zu diesen Zeitsprüngen kommt. Es hat etwas mit diesem speziellen kleinen Haus zu tun, aber was genau da geschieht, bleibt verborgen.