Rezension

Genau das bekommen, was erwartet.

Eversea - Ein einziger Moment - Natasha Boyd

Eversea - Ein einziger Moment
von Natasha Boyd

„Eversea - Ein einziger Moment“ von Natasha Boyd hat mich wirklich ausgesprochen gut unterhalten. Ich habe genau das bekommen, was ich auch erwartet habe. Eine lockere und leichte Sommerlektüre mit einem gewissen Prickeln. 

Auch wenn die Geschichte um Keri Ann und Jack Eversea an sich nichts außergewöhnliches ist, so hatte ich dennoch jede Menge Spaß mit den Beiden. Natasha Boyd hat eine entspannte Atmosphäre geschaffen, sodass ich mich beim Lesen jederzeit sehr wohlgefühlt habe. „Eversea - Ein einziger Moment“ ist als Sommerlektüre wirklich nur zu empfehlen. Innerhalb weniger Stunden habe ich die Geschichte verschlungen. Was auch an dem flotten Schreibstil von Frau Boyd liegt. Aber auch an dem Buch an sich, weil es einen doch recht starken Sog hat. 

Auch das stetige Prickeln zwischen den Protagonisten hat deutlich zur Steigerung des Lesevergnügens beigetragen. Sowohl Keri Ann als auch Jack konnten mich beide überzeugen und haben mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Auch wenn es stellenweise vielleicht ein wenig vorhersehbar war, so hat es zumindest mich nicht gestört. Ich konnte wunderbar abtauchen und genießen. 

Das Ende ist ein leichter Cliffhanger, der deutlich die Neugier auf den zweiten Band „Eversea - Und die Welt bleibt stehen“ steigen lässt. Ich werde mit Sicherheit auch das Buch verschlingen und freue mich schon darauf. 

Fazit
Mit „Eversea - Ein einziger Moment“ bietet Natasha Boyd eine hervorragende Sommerlektüre, die mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert hat und bei der ich genau das erhalten habe, was ich mir erhofft hatte. Das Lesen des Buches hat einfach Spaß gemacht!