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Zum Inhalt: Bobby Nusku ist zwölf Jahre alt und nicht besonders glücklich. Seit seine Mutter spurlos verschwunden ist, lebt er bei seinem Vater, der sich mehr um seine neue Freundin und das Auffüllen des Schnapsregals, als um seinen Sohn kümmert.
Zum Inhalt: Robert Beck ist 37 Jahre alt und Lehrer am Georg-Büchner-Gymnasium in München, demselben Gymnasium, das er selbst als Schüler besuchte und an dem schon seit Vater unterrichtete. Sein Leben ist das Gegenteil von dem, das er jemals hatte führen wollen.
Zum Inhalt: In Heinz Strunks viertem Buch, welches er selbst nicht als Roman bezeichnet (es ist ein Mix aus Erlebtem und Erfundenem) beschreibt Strunk, wie er Weihnachten 2007 mit seinem Freund C. in Mombasa, Kenia verbringt. Hinter C.,verbirgt sich der Wiener Kabarettist und Strunks langjähriger Freund Christoph Grissemann.
Zum Inhalt: In ihrem zweiten Roman erzählt die österreichische Autorin Vea Kaiser ein griechisches Familienepos. Die Geschichte beginnt im Jahr 1956.
Zum Inhalt: „Die Therapie“ ist der Debüt-Psychothriller des Erfolgsautors Sebastian Fitzek, jedoch nicht das erste Werk, dass ich von ihm gelesen habe.
Zum Inhalt: In einem Interview sagte Autorin Hannah Dübgen, die Streifen auf dem Cover ihres Debütromans „Strom“ symbolisierten die vier parallel verlaufenden Handlungsstränge, „die sich nicht kreuzen, aber doch gemeinsam etwas Größeres ergeben“. Meiner Meinung nach eine sehr passende Umschreibung des Grundkonzepts ihres Romans!
Zum Inhalt: In seinem 80 Seiten langen Werk „Der Fürst des Parnass“ spielt Carlos Ruiz Zafón mit Elementen aus der Biographie Miguel de Cervantes, dem Nationaldichter Spaniens und Autor des Don Quijote.
Zum Inhalt: Band Drei von Zafóns Barcelona-Zyklus knüpft relativ direkt an die Erzählungen aus Band 2 („Das Spiel des Engels“) an. Das Buch spielt in zwei unterschiedlichen Zeit- und Handlungs-Strängen: die erzählerische Gegenwart spielt in den Jahren 1957/1958.
Zum Inhalt: Mia Hayes, von Familien und Freunden „Rabbit“ genannt, 42 Jahre jung und Mutter einer zwölfjährigen Tochter, wird von ihrer eigenen Mutter Molly ins Hospiz gebracht, um dort zu sterben.
Zum Inhalt: August Pullmann ist zehn Jahre alt, als er erfährt, dass er im Sommer das erste Mal zur Schule gehen wird.
Zum Inhalt: Shimura Kōbō, Meteorloge aus Nagasaki, führt ein sehr zurückgezogenes und regelmäßiges Leben.
„Wer ich bin? Ohne übertreiben zu wollen, ich bin nichts Besonderes.“ (S. 9)
Zum Inhalt: Christine Lucas lebt in einem Alptraum. Sie leidet an einer seltenen Variante der Amnesie, die dazu führt, dass sie keine Erinnerungen, die über einen Tag hinaus andauern, bilden kann.
Zum Inhalt: Der Roman „Roter April“ des peruanischen Autors Santiago Roncagliolo spielt in Ayacucho, der Stadt in Peru, von der sich in den Siebziger Jahren das Terrorregime des Leuchtenden Pfads, der Kommunistischen Partei Perus, ausbreitete.
Zum Inhalt: Douglas und Connie sind seit fast 25 Jahren verheiratet, als Connie Douglas eines Nachts eröffnet: „Ich habe das Gefühl, unsere Ehe ist am Ende, Douglas. Ich glaube, ich will dich verlassen“.
Zum Inhalt: Goldfisch Ian – von Natur aus geplagt vom Wunsch nach Freiheit – hat es getan: er hat sich kopfüber aus seinem Glas, welches auf dem Balkon des 27. Stocks steht, gestürzt, und dabei unglücklicherweise den direkten Weg über die Balkonbrüstung genommen. Nun saust er – Brustflosse vorweg und mit konstanter Beschleunigung, dem Erdboden entgegen.
Zum Inhalt: Der autobiographische Roman „Hilfe! Mein Mitbewohner ist ein Affe“ der Autorin Ricarda Peter handelt von der Auswanderin Alessia, die (im Wesentlichen inspiriert von eigenen Erlebnissen der Autorin) von ihrem Leben in Panama, welches zeitweise von einem kleinen Kapuzineräffchen names Bub dominiert wird, berichtet.
Zum Inhalt: Die junge Lehrerin Sarah Finch macht beim Joggen im Wald einen schrecklichen Fund: zwischen den Bäumen findet sie die Leiche einer ihrer Schülerinnen, der seit mehreren Tagen vermissten Jenny. Die Tatsache, dass sie die Leiche des jungen Mädchens gefunden hat, bringt Sarah von Anfang an in unmittelbare Nähe der Ermittlungen des Teams um Detective Chief Inspector Vickers.
Zum Inhalt: Über zehn Jahre lang war Tooly Zylberberg unterwegs, reiste durch Südamerika, Asien und Europa, war in der Welt und doch irgendwie nirgendwo zu Hause, bevor sie die kleine Buchhandlung „World’s End“, einen ehemaligen Pub in einem kleinen Dorf im englischen-walisischen Grenzgebiet, kauft.
Zum Inhalt: Entspannt ist es nicht, das Verhältnis zwischen Müttern, bzw. Frauen mit Kinderwunsch und solchen, die keinen Kinderwunsch verspüren. Wie unentspannt es tatsächlich ist, ist mir nach und nach bei der Lektüre des Buches „Die Uhr, die nicht tickt. Kinderlos glücklich. Eine Streitschrift“ von Sarah Diehl bewusst geworden.
Zum Inhalt: Nach dem Tod ihrer Tante Rosamond kümmert sich ihre Nichte Gill um ihren Nachlass. Beim Ausräumen des Hauses entdeckt sie, dass Rosamond kurz vor ihrem Tod eine Botschaft auf vier Tonband-Kassetten aufgenommen und zusammen mit einem Brief hinterlassen hat.