Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
In diesem vierten Band der Spiegelwelt-Reihe werden die verschiedenen Handlungsstränge, die sich in den Vorgängern bereits anbahnten, um ein Vielfaches komplexer. Der begrenzte Protagonisten-Teil der ersten beiden Bände, vor allem Jacob und Fuchs als Hauptcharaktere, hat sich um ein Vielfaches ausgeweitet, ebenso wie die Welt hinter den Spiegeln.
Dies ist der letzte Band der Cazalet-Reihe, den die Autorin erst 2013, kurz vor ihrem Tod, fertigstellte. Nicht nur in Howards Leben sind einige Jahre ins Land gegangen, ehe sie den vorangegangenen vier Bänden einen letzten hinzufügte, auch die Romanhandlung setzt nach einem größeren Zeitsprung ein: beinahe zehn Jahre später, mitten in den "fabulous fifties".
Im vierten Teil der Cazalet-Reihe folgen wir der Familie und ihren Angehörigen durch die Jahre 1945 bis 1947.
Das ist eines der lehrreichsten und interessantesten Bücher, die ich dieses Jahr lesen durfte. Der Roman beginnt noch vor der Handlung vielversprechend: in einer Art Zeittafel werden medizinische und literarische Errungenschaften des 19. Jahrhunderts, oft mit einem kleinen Augenzwinkern, beschrieben.
"Melmoth" ist nach "Die Schlange von Essex" und "Nach mir die Flut" das dritte Buch, das ich von Sarah Perry las. "Die Schlange" hat mich damals schwer beeindruckt, und obwohl "Flut" danach eine ziemliche Enttäuschung war, freute ich mich sehr auf "Melmoth": ich erwartete einen atmosphärischen Schauerroman in gewohnt schöner Sprache.
In "Die stürmischen Jahre" folgt die Handlung vor allem den Erlebnissen der drei jungen Cousinen Clary, Polly und Louise sowie immer mal wieder den verschiedenen Familienmitgliedern: Polly und Clary ziehen gemeinsam nach London, um sich um ihre berufliche Zukunft zu kümmern und Erfahrungen zu sammeln; Louise findet sich als verheiratete, junge Frau in einem völlig neuen Leben wieder, und jeder
Im zweiten Teil der Cazalet-Chroniken befindet sich die Großfamilie mitten im Krieg. Edward und Rupert wurden eingezogen, die Frauen, Kinder und Älteren haben sich nach und nach auf das Land zurückgezogen, Home Place und die dazugehörigen Anbauten beherbergen nun eine Kinderherberge und einige Evakuierte.
Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird es nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Sie kann in die Gedanken anderer Menschen eindringen. Nur nicht in die von Prinz Brigan. Wer ist dieser unnahbare Feldherr und welche Rolle spielt er im Kampf um den Thron? Um Fire herum entspinnt sich ein Netz aus Verschwörungen.
England, 1937. Zusammen mit ihren Familien kehren die Cazalet- Brüder Hugh, Edward und Rupert wie jeden Sommer in das Haus ihrer Kindheit im Herzen von Sussex zurück. Vor ihnen liegen herrlich lange Ferienwochen. Doch die unbekümmerte Stimmung ist trügerisch: Der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus, und auch innerhalb der Familie schwelen Konflikte.
Der Sunday Times Top Ten Bestseller: Eine Liebeserklärung an die Macht der Freundschaft und den Mut einfacher Menschen in schwierigen Zeiten.
Bei diesem "Werk" handelt es sich um die Fortsetzung um den berühmten Roman "Dracula" von Bram Stoker: Quincey, Sohn von Mina und Jonathan Harker, die einst mit ihren Verbündeten Jack Seward, Quincey Morris, Arthur Godalming und Abraham Van Helsing dazu beitrugen, den Vampir Dracula zu vernichten, gerät nun selber in eine erneute Vampir-Jagd: Dracula ist offenbar doch nicht vernichtet, nebenbei
An einem heißen Sommertag beschließt John Cole sein Leben hinter sich zu lassen.
Er sperrt seinen Buchladen zu, den nie jemand besuchte, und verlässt London. Nach einer Autopanne sucht er Hilfe, verirrt sich und gelangt zu einem herrschaftlichen, aber heruntergekommenen Anwesen.
Dass sich an diesem Buch die Geister scheiden, habe ich schon recht früh bemerkt: die einen loben die Sprache und die Story, die anderen finden alles eher langatmig und oberflächlich. Deswegen habe ich das Lesen auch lange vor mir hergeschoben, weil ich mir viel von dem Buch versprochen habe und nicht enttäuscht werden wollte.
Das Buch stand schon auf meiner Wunschliste, seit ich es letztes Jahr zum ersten Mal im Buchladen gesehen habe. Die Beschreibung erinnerte mich ein wenig an "Insel der blauen Delphine" und "Herr der Fliegen" für Erwachsene: das Überleben auf einer einsamen Insel, hier noch einmal mit dem Extremzusatz "Eis". Als das Buch dann endlich unterm Baum lag, habe ich es in einem Rutsch durchgelesen.
Der Anfang des Romanes hat mir noch sehr gut gefallen, die Sprache ist klar, aber nicht zu schnörkellos. Die Handlung um Bastien, den Hausmeister, wird schnell vorangetrieben, sodass die Geschichte schnell ins Rollen kommt.
Der Papst ist tot, und die wahlberechtigten Kardinäle versammeln sich, um im Konklave einen neuen Pontifex zu wählen. Kurz bevor die Türen zur Abstimmung verschlossen werden, taucht ein weiterer, unbekannter Kardinal auf... und die Wahl beginnt.
Nach dem beruflichen und vorläufigen Beziehungs-Aus zieht Polly nach Cornwall. Die Pleite ermöglicht ihr nur ein marodes Häuschen über einer alten, verlassenen Bäckerei mit Blick auf das Meer. Nach den ersten im Selbstmitleid verbrachten Tagen fasst sie aber schnell neuen Mut und gewinnt neue Freunde: eine Gruppe von Fischern und einen einsam lebenden Amerikaner.
1946 macht sich der Flugzeugträger Victoria mit sechshundert Frauen an Bord auf den Weg von Australien nach England. Die Frauen, allesamt Kriegsbräute, werden zu ihren Ehemännern geschifft - ehemalige Soldaten, die sie nach einer meist überstürzten Heimat schon lange nicht mehr gesehen haben. Unter ihnen ist auch Frances, eine verschlossene, schweigsame junge Frau.
Es klang so vielversprechend: ein neuer, bisher unbekannter Teil der Spiegelwelt, neue Märchen, neue Abenteuer, ein neuer Pakt, der geschlossen wurde und nun erfüllt werden will und wieder einiges an Gefahrenpotenzial liefert.
Doch zu meiner großen Enttäuschung wartete ich vergeblich. Auf Spannung. Auf großartige Fantastik. Auf verzaubernde Landschaften.
Jacob hat nicht mehr viel Zeit – sechs Mal wird die Motte auf seiner Brust zubeißen, bevor sie zurück zu ihrer Herrin fliegt und Jacob dem Tod überlässt. Das war der Preis, um seinen Bruder Will aus den Händen der Goyl zu retten.