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Julia Joost erstellt in ihrem Roman „Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf flescht“ ein Sittengemälde in der österreichischen Bergwelt. Mit einer bildreichen Sprache vermag sie sowohl die wunderschöne Landschaft zu beschreiben als auch Situationskomik hervorzuzaubern und damit dem Leser ein Schmunzeln zu entlocken.
Kai Meyer begibt sich in seinem Roman "Die Bibliothek im Nebel" auf eine Zeitreise. In drei Zeitebenen flicht er seine Story um Artur und Mara von 1917 zu Kriegsbeginn in Sankt Petersburg über Leipzig, die Cote D'Azur , über 1927 bis 1957.
„Drei Tote – ein Geheimnis“ sagt der Klappentext zu Katrine Engbergs Reihenauftakt „Glutspur“- „Die Wurzeln des Schmerzes“. Liv Jensen ermittelt in ihren ersten Fall. Sie trägt ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit auf ihrer Seele, stürzt sich jedoch in die Aufklärung eines alten Falles, als ein Kollege aus Kopenhagen sie darum bittet.
Im fünften Band um den Polizeichef Sandro Bandini und seine Freundin, die Fernsehjournalistin Milla Nova, geht es um ein Attentat in einer Frauendisko und eine seltsame Mordserien an Männern in roten Stöckelschuhen. Es geht um zerstörende Verluste, auch Nathaniel ist betroffen. Während Sandro auf Hochtouren ermittelt, begeben sich Milla und Nathaniel wieder auf gefährliche Recherche.
Zwei Frauenmorde, die auf mysteriöse Weise auf eine Verbindung zum Bundeskanzler hindeuten. Eine Jugendbande, deren Mitglieder sich schuldig machen und gegenseitig decken. Art Mayer soll ermitteln. Seine Methoden sind nicht immer politisch korrekt, dafür zeichnet sich seine neue Partnerin Nele Tschaikowski als übermäßig korrekt aus.
Toni beschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen – in einem Jahr. Fernando Aramburu gestaltet seinen Roman, indem er dieses Jahr in 365 Kapitel gliedert. Wie in einem Rückblick lässt Toni Ereignisse, die ihm bedeutsam erscheinen, Revue passieren.
Alte Feldpostbriefe, Zeugnis einer großen Liebe, fallen zufällig in die Hände der Rechtsanwältin Cara Russo. Sie beginnt zu forschen und findet schnell den Absender Richard Martens. In Rückblenden wird der Leser in die Zeit des Nationalsozialismus entführt, muss erleben, wie unterschiedliche Meinungen Freundschaften zerbrechen lassen, eine große Liebe tragisch endet.
Jennie Fields `Roman „Die Unteilbarkeit der Liebe“ spielt in den 1950 er Jahren in Amerika. Die Wissenschaftlerin Rosalind, die am Bau der Atombombe mitgearbeitet hat, leidet noch unter den Folgen, die ihre Arbeit verursacht hat, und dem Verlust ihres Geliebten und Kollegen, als ein Mitarbeiter des FBI auftaucht und sie bittet, bei der Aufklärung eines Spionagefalls mitzuhelfen.
Der Roman „MTTR“ von Julia Friese erzählt von Teresa, die sich für ein Kind entscheidet, ihre Gedankenwelt, ihre Zweifel, Rückblicke in ihre Kindheit und das erste Jahr mit ihrem Kind.
Auch im vierten Band um die Fernsehjournalistin Milla Nova und den Kriminalbeamten Sandro Bandini verpackt Christine Brand tatsächliche Vorkommnisse in eine spannende Krimihandlung.
Abtauchen – in tiefes, dunkles Blau, in die geheimnisvolle Tiefe des Zürichsees, in die verschiedenen Blautöne des Sees, in den Trubel der Altstadt, in die Schätze in Rosas Garten, in die Geheimnisse der Wissenschaft.
Wie schon der Klappentext beschreibt, wird die Hauptkommissarin Noemie Chastain, nach einem Polizeieinsatz äußerlich wie innerlich entstellt, in die Provinz versetzt, wo sie den Nachweis erbringen soll, dass die Polizeiwache hier überflüssig ist. Seit Jahren ist in dieser beschaulichen Idylle kein Verbrechen geschehen.
„Im Auge des Zebras“ – ein Bösherz-Thriller von Vincent Kliesch stellt den Auftakt zur neuen großen Thriller-Reihe mit der Berliner Kommissarin Olivia Holzmann dar.
Bewertet mit 3 Sternen
Bewertet mit 2 Sternen
Sowohl der Klappentext als auch die Gestaltung des Covers haben mich neugierig gemacht. Allerdings haben sich meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Bewertet mit 5 Sternen
Ein Buch der großen Gefühle, der bezaubernden Landschaftsbilder, eine Geschichte über Liebe, Schuld und Vergebung erwartet den Leser. Der Titel „Von hier bis zum Anfang“ deutet bereits darauf hin, dass es Geheimnisse in der Vergangenheit zu offenbaren gilt.
Der dritte Band um den Ermittler Sandro Bandini und Fernsehjournalistin Milla Nova führt den Leser in die schwere Thematik Kindesentführung und -Missbrauch, anknüpfend an tatsächliche Fälle, die in der Schweiz vor vierzig Jahren das Leben der Autorin sehr mit genommen haben.
Wie schon der Klappentext beschreibt, schockiert Gustaf Skördeman den Leser mit einem scheinbar unglaublichen Mord in einer schwedischen Idylle. Eine Bilderbuchfamilie mit Traumhaus in Traumlage in den Schären wird jäh aus der Normalität gerissen. Stellan, ein von allen Schweden in den 1960er- und 1970er Jahren geliebter Fernsehmoderator, stellt sich als Vergewaltiger und DDR-Sympathisant dar.
Bewertet mit 5 Sternen
Bereits wenn man „Tiger“ in die Hand nimmt, ist die Neugierde geweckt. Der schwarze Einband mit den gold- und bronzefarbenen Streifen weckt Assoziationen; sind Tiger gemeint oder Landschaftsbilder aus der Taiga.
Der Prolog führt gleich in medias res. Mensch und Tiger treffen aufeinander und der Leser wird direkt mit der Schönheit und Zielstrebigkeit des „Königs“ konfrontiert.