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"Ein wenig Glaube" von Nickolas Butler beschreibt ein Jahr im Leben von Lyle, seiner Frau Peg, der Adoptivtocher sowie deren fünfjährigen Sohn. Letztere sind gerade wieder bei Lyle und Peg eingezogen, sodass er das Leben als Opa in vollen Zügen genießt.
Nova ist seit Geburt an blind. Nun, im Erwachsenenalter, hat sie die Möglichkeit, durch eine OP sehen zu können. Sie lässt sich darauf ein und muss fortan "sehen lernen": Ihr Gehirn muss die neuen Eindrücke verarbeiten und begreifen können. Im Krankenhaus kreuzen sich ihre Wege mit Kate, die durch einen Sturz ebenfalls in Behandlung ist.
Judith Visser hat mit "Mein Leben als Sonntagskind" einen autobiographischen Roman geschrieben, der spannende Einblicke in ein Leben mit Asperger-Autismus ermöglicht.
In "Unter uns nur Wolken" erzählt das Autorinnen-Duo unter dem Pseudonym Anna Pfeffer die geschichte von Florian, der an Demenz erkrankt ist, Tom, seinem Enkel sowie Ani, einer jungen Frau, die aus einer Notsituation die Pflege von Florian übernimmt.
Im Sommer 1969 suchen die vier Geschwister Gold eine Wahrsagerin auf, die angeblich das Todesdatum vorhersagen könnte.
Nach dem Besuch, ursprünglich aus Neugier und Langeweile in den Sommerferien gemacht, wirkt sich dies jedoch auf das weitere Leben von Varya, Daniel, Klara und Simon aus.
Annabel, Chris, Emily und Daphne treffen in den Fünfziger Jahren aufeinander, als sie während ihrer Collegezeit in Radcliff Zimmernachbarinnen sind. "Die Welt war so groß" von Rona Jaffe schildert ihr zwanzigjähriges Klassentreffen, ihre gemeinsame College-Zeit als auch die Jahre dazwischen.
Ruth kehrt nach einer Trennung über Weihnachten zu ihren Eltern zurück - ihre Mutter bittet sie, ein Jahr dort zu bleiben, um "ein Auge" auf den Vater Howard zu haben, bei dem eine Demenz diagnostiziert wurde.
Eine Siedlung in der Mitte der 80er Jahre: Akademikerpaare haben sich hier ihre Familien aufgebaut, in schicken Häusern und mit intelligenten Kindern. Doch hinter den Fassaden ist niemand glücklich und zufrieden, argwöhnisch werden die Nachbarskinder beobachtet und mit den eigenen verglichen. Die eigenen Kinder werden kritisch bewertet, zu Intelligenztests gefahren und musisch gefördert.
Vanessa, Nellie, Emma: Diese drei Frauen werden auf dem Buchrücken angekündigt. Zunächst lernt der Leser Vanessa, die von Richard verlassene Ehefrau, und Nellie, die Erzieherin, die sich in Richard verliebt hat, kennen. Daraus entspinnt sich die Geschichte aus den verschiedenen Perspektiven.
Herrn Katos Leben war geprägt durch die Arbeit, zwar wurde er nie Chef, doch seine Familie kam immer erst an zweiter Stelle. Nun ist Herr Kato Rentner und ohne Aufgabe: keine Freunde, keine Hobbys, die Kinder weiter weg und die Frau möchte ihn nicht ständig zuhause sitzen haben.
Hannes Köhler schildert in seinem Roman die Geschichte eines alten Mannes, der mit seinem Enkel in die USA reist, um seine Vergangenheit als Kriegsgefangener in Amerika nach zu empfinden.
Der beliebte Schwedischlehrer Eugen Kallmann verstirbt unter mysteriösen Umständen. Die gesamte Kleinstadt K. rätselt um die Umstände. Sein Nachfolger, die Beratungslehrerin sowie ein Mathelehrer stoßen zufällig auf Kallmanns geheime Tagebücher, die mehr Fragen aufwerfen, als beantworten: Wer war Kallmann wirklich?
Myriam und Paul sind in ihren jeweiligen Berufen sehr zielstrebig. Dies ändert auch nicht, als sie Eltern von zwei Kindern werden. Myriam möchte, nachdem sie sich in der alleinigen Rolle als Mutter nicht wohl fühlt, wieder in ihrem Job als Anwältin tätig werden. Also suchen die beiden eine Nanny für die Kinder. Mit Louise scheinen sie das beste Kindermädchen überhaupt gefunden zu haben.
"Nur ein kleiner Gefallen" - darum bittet Emily ihre Freundin Stephanie: Sie solle doch ihren Sohn Nicky von der Schule abholen und ihn bis zum Abend bei sich haben. Doch dann taucht Emily nicht mehr auf. Zunächst nimmt niemand Stephanies Sorgen um ihre Freundin ernst,doch dann zeigt sich, dass es sich wohl doch um einen Vermisstenfall handelt...
"Es klingelte an der Tür" ist die Neuauflage eines Kriminalromas von Rex Stout, der ursprünglich schon 1965 erschien. Nun bietet die Neuübersetzung die Möglichkeit, den Detektiv Nero Wolfe und seinen Assistenten Archie Goodwin kennen zu lernen.
Karla Jenner-Garcia hat Krebs und wird sterben. Fred Wiener ist alleinerziehender Vater und hat die Ausbildung zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter absolviert. Karla wird seine erste Sterbebegleitung sein. Philipp ist Freds Sohn, zu klein für sein Alter, dichtet gerne und ist eher ein Au?enseiter.
Janie ist Alleinerziehende und liebt ihren vierjährigen Sohn Noah abgöttisch. Doch immer wieder treten seltsame Ereignisse rund um Noah auf, er weiß für sein Alter untypische Dinge und will immer "nach hause zu seiner Mama". Janie tut alles für Noah, doch die Probleme häufen sich, und niemand kann ihr helfen, Psychopharmaka scheinen die letzt Möglichkeit.
Jedes Jahr pilgert eine kleine Gemeindegruppe in der Karwoche zu "The Loney", um in der dortigen Wallfahrtskirche für ein Wunder zu beten: möge Hanny, der Bruder des Erzählers Tonto doch geheilt werden. Denn Hany spricht nicht und scheint auch sonst nicht den "normalen" Entwicklungsstand zu haben. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei.
Albert ist ein Alligator und war ein Hochzeitsgeschenk von Homer und Elsie, die in einem kleinen Berarbeiterstädtchen in den USA in den 1930er Jahren leben. Doch Homer möchte nicht länger mit Albert in der Badewanne leben, und so wird der Entschluss gefasst, Albert in seine Heimat Florida, genauer genommen nach Orlando, zu bringen.
Die Israelin Liat lernt bei einem längeren New-York-Aufenthalt durch Zufall den Palästinenser Chilmi kennen. Trotz der unterschiedlichen und durchaus problematischen Herkunft der beiden verlieben sie sich ineinander, doch ihre Liebe hat ein „Verfallsdatum“, Liats Rückkehr in den Nahen Osten steht fest.