Leserunde

Leserunde zu "30 Songs und eine Frau" (Christine Weiner)

30 Songs und eine Frau
von Christine Weiner

Bewerbungsphase: 17.08. - 31.08.

Beginn der Leserunde: 07.09. (Ende: 28.09.)

Mit freundlicher Unterstützung des Marion von Schröder Verlags können wir 20 Freiexemplare von "30 Songs und eine Frau" (Christine Weiner) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.

ÜBER DAS BUCH:

Ausbrechen! Anne sitzt in ihrem Auto, Wut im Bauch, Tränen in den Augen, eine Schüttelkugel mit dem Prater- Riesenrad und Glitzerflocken neben sich. Kurz nach Heidelberg weiß sie: Ihr Weg führt nach Wien. In die Stadt, die in der Kindheit für alle ihre Träume stand. Jetzt mit 50 erinnert sie sich an ihre Wünsche ans Leben, die sie mit 16 auf Kassette gesprochen hatte. Sie wollte reisen und verrückte Menschen kennenlernen, Dancing Queen sein, sie wollte Erdbeersektnächte und unter einem fetten gelben Mond tanzen. Sie wollte lieben und geliebt werden. Und glücklich werden. Und frei sein. Wie konnte sie das nur vergessen? An der Seite ihres pedantischen Mannes hat sie ihr Leben völlig aus dem Blick verloren. In Wien will sie das Gefühl von damals wiederfinden. Die Frauen-WG, in die sie sich einmietet, ist schon mal ein guter Anfang. Sie wird aus dem Ei schlüpfen, und wenn sie heimkommt, eine andere sein.

ÜBER DIE AUTORIN:

Christine Weiner, geboren 1960, arbeitete in Kinderheimen, als Heiratsvermittlerin und beim SWR, bevor sie sich vor vielen Jahren als Coach und Beraterin in Mannheim selbständig machte. Sie ist Autorin erfolgreicher Sachbücher und derzeit als Projektleiterin für Mentoring an der Hochschule Mannheim engagiert. Ihr Romandebüt »Drei Frauen im R4« war ein großer Erfolg bei den Leserinnen.

28.09.2015

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
lila-luna-baer kommentierte am 13. September 2015 um 09:27

Den zweiten Teil habe ich nun auch gelesen. Ich finde, in diesem Teil gerät die Geschichte ein bisschen ins Stocken. Anne beschäftigt sich nicht so sehr viel mit ihrem früheren Leben und ob sie dahin zurückkehren will bzw. wie es weitergehen soll. Sie genießt ihre Freiheit, ihr Leben ist eine einzige Party. Auf der Suche nach sich selbst legt sie sich noch fix einen jungen Lover zu. Diese Episode fand ich irgendwie sehr emotionslos geschildert. Schnell verliebt, genauso schnell vorbei. Aber vermutlich gehört das zu ihrer Selbstfindung dazu.

Die kurzen Szenen mit Uwe haben mir gut gefallen, da ist noch viel zu klären und einiges im Argen. Aber Anne lässt sich nicht unterkriegen, das zeigt, dass sie sich inzwischen weiterentwickelt hat und nicht mehr so weitermachen kann, wie vorher. Zusammen mit dem lockeren Schreibstil bisher ein wirkliches abwechslungreiches Buch.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
MadameMim kommentierte am 18. September 2015 um 10:25

Die Episoden mit Felix sehe ich genauso, dafür, dass sie sich rettungslos verliebt hat, findet sie sich ziemlich schnell und abgebrüht damit ab, dass er sie so fallen lässt.

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Borkum kommentierte am 13. September 2015 um 15:24

Im zweiten Teil entdeckt Anne für sich das Leben - am Anfang benötigt sie dafür noch die Unterstützung der Mitbewohner(innen). Aber sie wird endlich mutiger und erfüllt sich einige ihrer Jugend-Träume wie z.B. Erdbeersekt.

Bei ihrer "Affäre" verhält sie sich teilweise wie ein Backfisch. Felix scheint mir ein "Hans-Dampf in allen Gassen" zu sein von daher finde ich den Quickie im Separee ohne Schutz ziemlich verantwortungslos. Na ja, wenn er erst ein Kondom gezückt hätte, wäre es für die Geschichte wohl eher abtörnend gewesen.

Endlich hat sie auch mit ihrem Mann ein paar klärende Worte gesprochen. Auch das Verhältnis zu ihrer Mutter scheint sich gebessert zu haben.

Bin gespannt wie es ihr ohne Greta und Marlene gehen wird und ob sie jemals in ihr altes - vielleicht verändertes - Leben zurückkehren wird oder ob sie für immer in Wien bleiben wird.

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sommerlese kommentierte am 13. September 2015 um 18:19

Nun wird es rasant und Anne entdeckt sich selbst neu. Dazu gibt es nicht nur Kleidung, neue Frisur und Nagellack, sondern auch gleich einen jungen Mann, der ihr Sohn sein könnte.

Sie geniesst ihr Leben mit Freiheit und Parties und nimmt was kommt. So erscheint es mir. Vielleicht etwas vorschnell, was die Sache mit Felix anbelangt, aber das ist ja ihre Entscheidung.

Gut finde ich das Gespäch mit ihrer Mutter, die entgegen aller Erwartungen doch Verständnis für Anne hat.

Dagegen sieht Uwe die Sache eher wie das Fehlen der häuslichen Putzfrau und ist nur am Rande zu netten Worten bereit. Vorwürfe und gejammer wegen seines Unfalls. Gut, dass Anne weiß, dass es nur der Zeh ist.  Er tut ja fast so wie Intensivstation pur!

Jetzt bin ich gespannt, ob Anne ihn in Wien sehen wird. Vielleicht können beide ja noch mal neu anfangen und schöne Dinge gemeinsam erleben. Ich würde es mir für beide wünschen.

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biadia kommentierte am 15. September 2015 um 21:18

Anne fühlt sich in Wien pudelwohl, sie lebt. Mit Greta und Marlene an ihrer Seite entdeckt sie sich neu. Sie flirtet und hat tatsächlich Sex in einem Separet. Untersützung bekommt sie aus ungewohnter Seite. AAusgerechnet ihr dauer nörgelnde Mutter findet ihre Entscheidung gut und versteht sie.

Bei Uwe sieht das noch etwas anders aus. Doch nach einiger Zeit sucht er das Gespräch und will Anne in Wien besuchen.

Ausgerechnet jetzt müssen Greta und Marlene die Stadt verlassen. Doch für Anne haben sie eine neue Unterkunft besorgt.

Jetzt bin ich sehr gespannt wie es weitergeht.

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sommerlese kommentierte am 17. September 2015 um 11:00

Mich hat es auch total überrascht, dass gerade ihre Mutter sie versteht und sich eingesteht, es selbst vor Jahren gemacht haben sollte.

Tja, vielleicht ist sie ja doch ganz anders als sie sich im Altenheim präsentiert. Ihr Gehabe ist nach Außen hin schon recht einnehmend und sie möchte unbedingt wirken. Kann man vielleicht verstehen, wenn wir im Alter mit uns fremden Menschen auf einmal zusammen wohnen müssten, würde es uns sicher auch nicht leicht fallen.

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FunnyLesen kommentierte am 17. September 2015 um 16:23

Im zweiten Teil lernt Anne endlich wieder an ihre eigenen Wünsche zu denken und sich einfach mal fallen zu lassen. Dabei helfen ihr Greta un Marlene natürlich unheimlich. Eine neue Frisur, neue Kleidung, Schminke und Nagellack und Anne entdeckt das "Frau-Sein" wieder... und durch diese kuriose WG auch einfach mal das "in-den-Tag-Leben" und sich treiben zu lassen, aber auch akzeptiert zu werden. Mir gefällt der zweite Teil sehr gut, weil er einfach vor verrückten Ideen sprudelt und zeigt, wie viel Spaß das Leben machen kann... aber am Ende des zweiten Teils kommt dann die Ernüchterung: das Leben bei Greta und Marlene ist vorbei und Anne muss sich wieder entscheiden, was sie will.

Ich bin gespannt, wie es zwischen ihr und Uwe weitergeht. Im Augenblick gebe ich den beiden keine Chance mehr, aber mal sehen, was noch kommt :-)

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rino11 kommentierte am 18. September 2015 um 06:46

Anne genießt ihr neues Leben in Wien und kümmert sich erst einmal um sich selbst, neue Frisur, neue Kleider und Nagellack. Einen neuen jungen Liebhaber hat sie jetzt auch in Felix gefunden, aber ob das mal gutgeht.

Ihr Telefonat mit ihrer Mutter hat mir sehr gut gefallen, ich hätte nie gedacht, dass ihre Mutter so positiv auf ihr Abenteuer reagiert.

Mit Uwe muss noch viel geklärt werden, da bin ich ganz gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Ich denke auch, dass Anne es jetzt in Wien ohne ihre beiden Mitbewohnerinnen nicht leicht hat.

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MadameMim kommentierte am 18. September 2015 um 10:40

Endlich scheint Anne das Leben zu leben, das sie sich schon immer gewünscht hat. Zusammen mit Greta und Marlene entdeckt sie das Nachtleben von WIen. Diese geben Ratschläge, die sie zu beherzigen versucht. Als die beiden dann verschwinden müssen, weil "ihr Leben in Gefahr ist" (was, glaube ich, dramatischer von den beiden dargestellt wird als es ist), haben sie für Anne eine neue Unterkunft besorgt. Auf die neue Wendung, die die Story bringt, bin ich gespannt.

Das Gespräch mit ihrer Mutter hat mich überrascht, das untermauert meine Theorie, dass sie sich nach aussen hin als "Fürstin" mit ihrem Gehabe präsentieren muss, aber sich auch ein unbeschwerteres Leben gewünscht hat, und es sich endlich auch eingesteht.

Die Wendung mit Uwe gefällt mir gar nicht, warum ist sie nicht standhaft geblieben? Jetzt will er auch noch nach Wien. Hoffentlich findet er die Sache mit Felix heraus, gönnen würde ich es ihm :)

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katzi1968 kommentierte am 19. September 2015 um 09:12

Auch im zweiten Teil geht die Geschichte rasant weiter und die Geschehnisse überschlagen sich. Es scheint, als ob Anne in einen Strudel der Ereignisse und Gefühle gerät, der sich immer schneller dreht. Sie entdeckt wieder die Leichtigkeit, sich selber in ihrer Person und auch die Gefühle, die es früher schon einmal gab. Ob die Liason mit Felix ihr so gut tut oder sie in ihren Entscheidungen trügt, wird man sehen. Das sich Anne von Uwes Reaktionen nicht beirren lässt, zeigt auch noch mal, dass sie sich mit ihrem derzeitigen Leben und an die Erwartungen für die Zukunft auseinandersetzt. Und nun scheint sie ganz mutig und denkt, Wien könnte ihre Zukunft sein – schwups da kommt die Ernüchterung, ihre WG-Freundinnen müssen flüchten und lassen sie allein. Sie hat die beiden komplett in ihr Zukunftsglück eingebaut und ein Stück weit ihr Glück auf die beiden gebaut – das dies immer so weiter gehen wird. Würde sie auch alleine in Wien bleiben oder braucht sie Uwe für ihre Sicherheit? Wird sich auch die Beziehung zu ihrer Mutter verändern? Der erste Schritt war doch durch das Telefonat mit ihr gemacht. Weiterhin lässt sich der zweite Teil der Geschichte mit Neugierde und Belustigung lesen, manchmal ist sie etwas übertrieben. Es macht nun aber den Eindruck, dass es eine Wendung gibt. Wir werden es sicherlich in den nächsten Seiten erfahren.

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twinklingletters kommentierte am 19. September 2015 um 16:44

Den zweiten Abschnitt habe ich jetzt auch fertig. Ich bin wirklich sehr begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass Anne solche tollen Erfahrungen macht und sich endlich wohl und glücklich fühlt. Ich bin gespannt was sie noch erwartet und ob sie doch noch zu ihrem Mann Uwe zurückfindet. Ich würde ihr eigentlich ein neues Leben in ihrem geliebten Wien wünschen :-)

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missfiz kommentierte am 19. September 2015 um 17:00

Durch die beiden netten Mitbewohner reist Anne in eine komplett neue Welt, die das Leben in bunten Facetten zeigt. Anne ist sehr überrascht was das Leben alles zu bieten hat, wenn man über den Tellerrand hinausschaut. Anne wird ins Rot-Licht-Milieu eingeführt und hat einen One-Night-Stand mit einem Jungen, der gerade erst trocken hinter den Ohren ist.

Sie wird, wie durch eine Welle, mitgerissen und entdeckt sich selber ganz neu. Anne wird als sehr naiv und lebensfremd dargestellt. Sie bekommt die Zustimmung ihrer Mutter, dass sie das Richtige macht. Diese plötzliche Wandlung der herrischen ( Mutter) Fürstin passt überhaupt nicht. Der Ehemann Uwe macht wohl zu Hause auch eine Wandlung duch, die aber immer nur minimal beschrieben wird.

Mal sehen, wie es mit Paul weitergeht.

 

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Brocéliande kommentierte am 21. September 2015 um 13:20

Im gleichen (Schreib)stil geht es munter - und mitunter auch witzig weiter: Lachen musste ich, wie das "Gänsehäufel" beschrieben wurde und Marlene meinte "Wir gehen zu den Nackerten" - und Anne erstmals FKK badet... ;)

"Man sollte das Gute im Miesen finden" - kommt einem auch bekannt vor (ich kenne seitens meiner Mutter - selbst im Schlechten liegt oft noch was Gutes o.s.ä. - oder Sätze wie "man muss kreativ sein, auch mit dem Leben - wahre "Lebensphilosophie" ;)

Auch Selbsterkenntnis kommt von Marlene "Das Wesentliche ist doch .... dass Dir niemand Deine Träume erfüllen kann. Keine MC, keine Schneekugel. Sondern DU bist die Fee in deinem Leben!"

Ein schöner - und auch wahrer Satz, der für mich eine der Kernaussagen bzw. Motive dieses Romans beinhaltet.Die Lieder von Ulla Meinecke (Schlendern ist Luxus) verbinde ich mit den 80ern sehr und mag diese Sängerin bis heute. Gestern Abend warf ich auch ne MC ein: Allerdings die "Swingout Sisters" - passte zum Gelesenen auch sehr gut ;)

Anne's Verhalten ist für mich nicht in jedem Fall nachvollziehbar - sie hat fast schon eine "Lebenswut", sonst hätte sie sich evtl. mit Felix nicht eingelassen - allerdings ist ja die Passage im "chambre séparée" ein wahres "Schmankerl" ;)

Klasse finde ich, dass die beiden Brüder Anne's sich jetzt mal um die Fürstin kümern müssen und Uwe dafür Steuerkram erledigen muss (er ist ein echter Unsympath ;(

Genau DADURCH bekommen Anne's selbstverständliche "Pflichten" in Maikammer bei diesen 4 Leuten einen enorm höheren "Stellenwert" ;-)

In Wien scheint es auch noch Briefpaper in Schreibwarenläden zu geben, hierzulande kann man das nur noch online bestellen....

Da schau her: Felix "entpuppt" sich als Student, der im Tageslicht ausschaut wie ein "Schulbube mit Hausaufgaben in der Tasche" - und hat indes (als smarter angehender Jurist) seine potentiellen Kunden bereits in der Lusterkönigin "genetzwerkt" ....

Im 3. Teil erleben wir dann Anne alias Vivienne, die bei Frau Navratil Katzen hütet: Fazit für mich von Teil 2:

Recht unterhaltsam, aber auch irgendwie etwas "drüber" für meinen Geschmack; es ist ein wenig wie zahlreiche Kolumnen nacheinander lesen. Die Botschaft jedoch, dass man jeden Tag neu anfangen kann, etwas verändern kann, u.U. "sich selbst neu erfinden kann" - kommt wohl bei jeder Leserin (gut) an...

Schau mer mal, wie die Geschichte zu Ende geht: Besonders die Figur Uwe, ob sie einen Abgang macht oder Anne und Uwe wiedervereint sind - denke eigentlich eher letzteres (mein Gefühl). Mal sehen, ob ich Recht habe... - oder Anne wie die Frau im Trafikanten einfach in Wien bleibt - "Wien sei ja eine Falle" - meinte die ;)

Die Beschreibungen zu Wien gefallen mir ganz gut : Ich kenne die Stadt nämlich überhaupt nicht

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
lisela kommentierte am 22. September 2015 um 09:48

Im zweiten Abschnitt geht es nun darum, wie Anne das Nachtleben in Wien erlebt.

Auch das Gespräch mit ihrer Mutter , ist sehr positiv verlaufen. Das ihre Mutter Verständnis zeigte und sogar verraten hat, das sie selber auch gerne mal ausgebrochen wäre hat Anne irgendwie beflügelt.

Die Affäre mit Felix hat ihr auch sehr gut getan, aber nun möchte Uwe sie in Wien besuchen kommen.

Greta und Marlene werden Wien verlassen, haben Anne aber eine neue Unterkunft besorgt.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
Silversoul kommentierte am 22. September 2015 um 17:39

Anne entdeckt das Leben neu. Sie gönnt sich neue Kleidung, eine neue Frisur, neuen Nagellack. Und außerdem einen jungen Liebhaber.

Mir hat dieser Abschnitt nicht ganz so gut gefallen. Es geht alles zu schnell.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
canyouseeme kommentierte am 04. Oktober 2015 um 10:11

Dem kann ich mich nur anschließen. 

Anne entdeckt sich neu und genießt ihr Leben, dennoch ging mir diese Entwicklung zu rasant um 100%ig glaubhaft zu sein.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 136 bis 249
becca kommentierte am 28. September 2015 um 22:49

Hui, da geht sie aber rasant an die Sache, bzw. ran an den Mann. Dass sie aber so schnell ernüchtert ist, als sie Felix am Tage in der Stadt trifft, überraschte mich dann aber doch. Auch hat mich ebenfalls überrascht, dass gerade die Fürstin sie versteht und sich eingesteht, es selbst vor Jahren gemacht haben sollte. Dies hat mich sehr für sie gefreut.

Dramatisch wird es mit ihren Mitbewohnerinnen, diese Geschichte ohne Greta und Marlene? Kann ich mir gar nicht vorstellen.