Magazin

Artikelbild zur Wochenfrage KW 29: An welchem Buch seid ihr kläglich gescheitert?

Wochenfrage KW 29

An welchem Buch seid ihr kläglich gescheitert?

Brecht ihr Bücher manchmal ab, wenn sie euch nicht gefallen? Oder lest ihr eisern alles zu Ende, was ihr angefangen habt? In unserer aktuellen Wochenfrage geht es um die Bücher, die wir beim besten Willen nicht beenden konnten.

Es soll ja Leute geben, die jedes Buch, das sie anfangen, auch zu Ende lesen.

Zu diesen Leuten gehöre ich nicht. Um genau zu sein hält sich mein Durchhaltevermögen bei Büchern doch sehr in Grenzen. Die Buddenbrooks haben mir die Stimmung schon auf den ersten 20 Seiten vermiest und die Prüfung zu "Ilias" habe ich nur bestanden, weil ich eine ausführliche Zusammenfassung der Geschichte auswendig gelernt habe, nachdem ich bereits nach dem ersten Kapitel Zweifel an meiner Studienwahl bekommen und das Buch vorsichtshalber zurück ins Regal gestellt hatte. Trotz guter Vorsätze habe ich weder "Herr der Ringe" noch "Unendlicher Spaß" zu Ende gelesen, und bis heute habe ich es auch nach drei Anläufen bei "Nathan der Weise" nie zur Ringparabel geschafft.

Ich bin ungeduldig. Ich langweile mich nicht gerne und habe schnell Angst, meine Zeit zu verschwenden. Wenn mich ein Buch nicht fesseln kann, lege ich es beiseite. Für später. Denn häufig kommt es vor, dass ich das Buch zu einem anderen Zeitpunkt, vielleicht ein paar Jahre später, erneut in die Hand nehme und es in einem Zug durchlese, weil es mir so gut gefällt.

Doch manchmal packt mich der Ehrgeiz. Von "Anna Karenina" hatte ich schon so viel gehört. Mehrere Freundinnen haben Tolstois Werk zu ihrem Lieblingsbuch gekürt und als eine Professorin im Rahmen einer Vorlesung mehrere Stunden über dieses Buch monologisierte, war ich entschlossen: Ich wollte es auch lesen. Das Buch stand schon länger in meinem Regal und so schlug ich es eines Abends auf und begann zu lesen. Ich war zuversichtlich. Denn ich kannte von Tolstoi einige Erzählungen und war mir ziemlich sicher, dass mir der Roman gefallen würde. Doch schon die Ausgabe des Buches bereitete mir Schwierigkeiten. Die eng gedruckten Zeilen mit winzig kleiner Schrift lösten in mir ein lähmendes Gefühl der Überforderung aus. Das transparente Bibelpapier machte es nicht besser. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das Buch in meiner Hand zu einem schweren Wälzer, der mich, ich war mir sicher, wohl Wochen meines Lebens kosten würde. Doch ich blieb eisern. Und las. Ich lerne Anna Karenina kennen, war wütend auf Stepan Oblonskij und hatte Mitleid mit Dolly. Doch ich kam nur schleppend voran. Die Ausführlichkeit, in der sich Tolstoi dem Geschehen widmete, strengte mich an, die detaillierten Beschreibungen nervten mich, immer wieder schweiften meine Gedanken ab und ich musste ganze Passagen nochmal lesen. Der Lesefluss blieb völlig aus. Stattdessen entwickelte sich die abendliche Lektüre zu einem bedrückenden Pflichttermin. Manchmal schaffte ich keine 10 Seiten, bevor ich das Buch aufs Nachtschränkchen legte und lieber meinen eigenen Gedanken nachhing. Ich begann quer zu lesen, blätterte gelegentlich einige Seiten vor, um zu prüfen, wann die nächste Szene kam, doch dann half alles nichts mehr. Denn als sich der Gutbesitzer Levin eines Tages der landwirtschaftlichen Arbeit hingibt, an der Seite von Bauern auf dem Feld arbeitet und Tolstoi über zig Seiten von der körperlichen Belastung spricht, war es für mich aus. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich klappte den Roman zu und verbannte das Buch ins Regal. Zufrieden griff ich nach einem anderen Roman.

Was auch immer die Menschen an "Anna Karenina" fasziniert, ich werde es wohl nie erfahren.

An welchem Buch seid ihr kläglich gescheitert? Und wie viele Seiten gebt ihr einem Roman, um euch zu überzeugen? 

Kommentare

Seiten

lesebrille kommentierte am 21. Juli 2016 um 06:35

Früher habe ich "Krieg und Freiden" abgebrochen,war mir zu anstrenden mit den vielen personen.

 

"Vollidot" habe ich  abgebrochen,da war mir der protagonist viel zu unsympatisch,ich bin beim Lesen richtig wütend auf den geworden,das brachte mir nichts.

Ansonsten "quäle" ich mich auch durch die Bücher,lese quer wenn mir einige Sachen zu langweilig/unwichtig sind. Aber meist möchte ich schon wissen wie das buch endet.

Faye McKay kommentierte am 21. Juli 2016 um 07:46

Mein erstes abgebrochenes Buch war "Der Zementgarten", welches mir damals eine Freundin gegeben hatte, weil sie es total toll fand. Ich allerdings war zu dem Zeitpunkt noch kein Bücherjunkie und fand lesen so oder so öde :D
Nachdem ich das Lesen für mich enttdeckt hatte, war das erste abgebrochene Buch "Himmelwärts" von Rebecca Hohlbein. Das klang so gut in der Beschreibung und allem, aber hat mich beim Lesen selbst einfach nur genervt. Ich habe etwa 100 Seiten gelesen und es nach dem zweiten Anlauf verschenkt.
Normal habe ich viel Glück mit meinen gekauften Büchern und habe da erst zwei abgebrochen. Wie das zweite hieß, das weiß ich allerdings nicht mehr. Irgendwas von Lisa Jackson, oder so. Ich gebe den Büchern immer so gut 100 Seiten, ehe ich mir übers Abbrechen gedanken mache.
Ausgeliehene Bücher habe ich auch schon zwei abgebrochen. Einer davon war "Warte auf mich" von Miriam Bach und Philipp Andersen. Das zweite weiß ich gar nicht mehr ...

 

buecherwurm1310 kommentierte am 21. Juli 2016 um 08:01

Ich breche höchst selten mal ein Buch ab, daher kann ich mich auch nicht erinnern, was ich als letztes beiseite gelegt habe. Meist gebe ich den Büchern eine zweite Chance, aber es dauert bis ich mich noch mal dran gebe.

Vor zig Jahren habe ich mich mit Dr. Schiwago sehr schwer getan, erst beim vierten oder fünften Anlauf habe ich durchgelesen und fand es plötzlich toll.

Das Buch, das mich am meisten gelangweilt hat, war "Die Elenden" von Victor Hugo in der ungekürzten Fassung. Es zog sich wie Gummi.

LaMensch kommentierte am 21. Juli 2016 um 08:17

Ich bin ein Mensch, ich lese jedes Buch zu Ende. Wenn mein Buch nicht gefällt dann lese ich halt einfach nebenher noch ein anderes (meistens in irgendeiner Leserunde). Wenn ich dann dieses Buch beendet habe widme ich mich wieder meinem nicht ganz optimalen Buch bis zur nächsten Leserunde. Dann lege ich es wieder zur Seite. Aber aufgeben kommt für mich nicht infrage.

_Jassi kommentierte am 21. Juli 2016 um 08:58

So ist es bei mir auch. Und wenn ich zwei Monate brauche, irgendwann ist jedes Buch zu Ende ;)

Annette kommentierte am 21. Juli 2016 um 08:50

Wie wahr wie wahr. Wem geht es nicht auch so.
Normalerweise gebe ich einem Buch so circa 100 bis 150 Seiten. Wenn ich dann nicht drin bin, muss ich es leider bei Seite legen. Und dass kam nun auch schon das ein odr andere Mal vor. Zum Beispiel bei "Zusammen ist man weniger allein". Da weiß ich bis jetzt nicht was das Buch mir sagen will. :-)
Aber acu "Glennkill" und "Das verlorene Symbol" von Dan Brown konnte ich leider nicht fertig lesen. Glennkill hingegen habe ich nach Jahren nochmal in Angriff genommen und doch noch zu Ende gebracht; aber der zweite Band musste dann doch wirklich nicht sein. :-)
In den letzten dreißig Jahren meiner Lesebegeisterung gab es bestimmt noch einige Bücher mehr die ich nicht zu Ende gelesen habe, aber die fallen mir nicht mehr ein. Waren also nicht so wirklich spannend. :-)

lesesafari kommentierte am 21. Juli 2016 um 22:47

"ZUsammen ist man weniger allein" ist ein sehr schönes Buch und der FIlm ist auch sehr schön. Wenn man abbricht, weiß man natürlich auch nicht, was das Buch einem sagen soll.

"Das verlorene Symbol" ist bis jetzt das schlechteste Buch, was ich von Brown gelesen habe. Das war einfach nicht gut recherchiert.

_Jassi kommentierte am 21. Juli 2016 um 08:57

Oh Gott, Bücher kann ich einfach nicht abbrechen. Auch wenn mich ein Buch noch so nervt, muss ich einfach wissen, wie es ausgeht (zumal ich zum größtenteil Krimis/Thriller oder Dystopien lese). Ich habe dann einfach viel zu viel Angst, etwas zu verpassen..

Vor ein paar Wochen habe ich den ersten Teil der "Plötzlich Fee" Reihe gelesen. Ich fand die Welt total seltsam beschrieben und konnte mir das Feenland nie richtig vorstellen. Außerdem fand ich die Protagonistin so unglaublich dämlich. Da hätte ich wohl nichts verpasst, wenn ich das Buch abgebrochen hätte.. Trotzdem habe ich sogar noch überlegt, ob ich dem zweiten Band noch eine Chance gebe, weil so viele Leute so begeistert von der Reihe sind und ich immer noch Hoffnung habe, dass die Reihe besser wird..

Also oft denke ich, ich sollte konsequenter mit Büchern sein, die mir nicht gefallen :D

Arbutus kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:40

Zähe Lektüre entmutigt mich nicht immer. Ich weiß, dass die Zähigkeit hin und wieder auch an mir liegen kann, wenn ich müde und unkonzentriert bin. Wenn ich ein Buch abbreche, ist das nicht selten aus ethischen Gründen oder auch aus purem Selbstschutz. Wenn ich merke, dass ein Buch mich zu sehr in eine Richtung manipuliert, die nicht gut für mich ist, dann höre ich auf. Oder eben, wenn es so niveaulos wird, dass es nicht mehr auszuhalten ist. "Orlando Palatino" von Mielke war so ein Machwerk.  Die "Gebrauchsanweisung für die Welt" von Altmann habe ich abgebrochen, als er mit der Glorifizierung seiner Drogentrips anfing, sowas brauche ich überhaupt nicht. Die beiden Bücher sind übrigens die einzigen, die es bei mir sogar bis in den Rundordner geschafft haben... (Papierkorb) Ach ja, das von vielen so hoch gepriesene "Morgen kommt ein neuer Himmel" habe ich auch nicht zu Ende gelesen, es war einfach zu ärgerlich...

micluvsds kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:51

Richtig, der Altmann mit seiner Gebrauchsanweisung war das eine Buch, dass ich abgebrochen hätte, wenn ich es nicht für eine Leserunde gewonnen hätte. Ich hatte Titel und Autor erfolgreich verdrängt...

Arbutus kommentierte am 21. Juli 2016 um 12:05

Für sowas gibt's Leserunden? Heieiei...

micluvsds kommentierte am 21. Juli 2016 um 16:18

Mit Autor! Der sich allerdings nicht mehr beteiligte nachdem alle die Drogenverherrlichung kritisierten.

JasminDeal kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:41

Hallo,

wenn überhaupt "quäle" ich mich nur durch Rezensionsexemplare, dazu fühle ich mich irgendwie verpflichtet. Fällt mir sonst ein Buch in die Hände, was mir absolut nicht zusagt, lege ich es spätestens nach 100 Seiten weg. Es gibt einfach zu viele lesenswerte Bücher, um die Zeit zu verschwenden. Besonders enttäsucht war ich damals von Glennkill und von Tschick.

Gruß Jasmin

Goldstueck kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:51

Ich breche sehr selten Bücher ab, doch in "Lord of the Rings" habe ich meinen Meister gefunden. Nach drei oder vier kläglichen Versuchen, über das erste Kapitel hinaus zu kommen, habe ich die Bücher nun endgültig beiseite gelegt. Dabei musste ich sie damals unbedingt haben, diese wunderschöne Geburtstagsedition des Harper Collins Verlags. Und natürlich gleich alle drei Bände, nicht nur den ersten. Ich war so verliebt in diese hübschen weißen Bücher - ihr kennt das Gefühl bestimmt. ;)

Davon abgesehen habe ich nur noch "Effi Briest" abgebrochen.

Ich habe ziemlich viele Bücher angefangen, aber die meisten mit dem Gefühl weggelegt, dass ich sie grundsätzlich lesen möchte - nur nicht gerade jetzt.

micluvsds kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:57

Also vom Aussehen her kenne ich das nicht, aber ich habe tatsächlich eine deutsche "Der Herr der Ringe"-Ausgabe, die ich nicht gelesen habe, weil ich diese Übersetzung nicht unterstützen will.

katzenminze kommentierte am 21. Juli 2016 um 21:29

Mit Effi Briest habe ich auch zwei Versuche gestartet, bin aber immer gescheitert. Und beim Herrn der Ringe war ich schon irgendwie erleichtert als ich dann mal durch war. Aber es gab auch wahnsinnig tolle und spannende Passagen darin, insofern bin ich froh, dass ich das Buch nicht weggelegt habe.

Arbutus kommentierte am 21. Juli 2016 um 09:58

An den Kommentaren zu "Glennkill" sieht man mal wieder, dass man durch zu frühes Aufgeben an so manchem Juwel vorbeischliddert... oder um es mit Walter Moers zu sagen: "Der Hempel ist gar nicht so schlecht. Wenn man sich mal durch das Kapitel über Lanzenpflege gearbeitet hat, kommt der Schinken mächtig in Fahrt!"

wandagreen kommentierte am 21. Juli 2016 um 10:04

Ich breche nicht viele Bücher ab. Aber Ulysses konnte ich nichts abgewinnen und habe aufgegeben. War auch zu modern und damit zu verworren für mich. Und Peter Handkes Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter habe ich auch dahingegeben. 

 

JA2085 kommentierte am 21. Juli 2016 um 10:17

Ich habe den Tormann beendet. Mit Müh und Not. Und wenn du mich fragst, worum es geht, kann ich dir den Titel sagen. =D

lesesafari kommentierte am 21. Juli 2016 um 22:51

"Ulysses" werde ich mir noch antun. Ich denke, dass es doch zumindest etwas schön werden wird. Ich will ja wissen, wie es mit Stephan Daedalus weitergeht. Vorher lese ich aber nochmal "Portrait eines Künstlers als junger Mann" auf Deutsch, auf Englisch ahbe ich bestimmt nicht alles richtig verstanden, aber ich fand es sehr gut.

JA2085 kommentierte am 21. Juli 2016 um 10:09

Moby Dick. Nach 350 Seiten hatte ich einfach keine Lust mehr. Vielleicht gebe ich dem alten Wal noch mal eine Chance, in vielen, vielen Jahren. 

katzenminze kommentierte am 21. Juli 2016 um 21:34

Das finde ich jetzt seltsam. Meine Moby Dick Ausgabe hat inklusive Epilog nur ca 280 Seiten. Also die hättest du geschafft! ;)

JA2085 kommentierte am 23. Juli 2016 um 20:22

Die gekürzte Fassung habe ich geschafft. An einem Nachmittag sogar. Das fand ich sooo toll, dass ich das "richtige" lesen wollte. Und das fand ich soooo laaaaaaaaaaaaangweilig... =D

Frozen kommentierte am 21. Juli 2016 um 10:15

Oh Anna Karenina, ist ein tolles Beispiel. Ich hab es auch voller Elan begonnen und eigentlich hat es mir nicht missfallen, aber es war sehr müßig. Ich glaube ich habs bis Seite 120 geschafft und es dann abgebrochen. Für mich aber mit festem willen es noch einmal anzufangen und dann zu schaffen, aber ich glaube das wird noch seine Zeit brauchen. :)

Ansonsten handhabe ich es wie du, wenn ich ein Buch abbreche dann mit dem vorhaben es zu einem anderen Zeitpunkt noch mal zu probieren, aber wirklich nur dann wenn ich das Gefühl habe es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt.

Shades of Grey beispielsweise ist für mich einfach ein schlecht geschriebenes Buch, das ich meinem Leserherz nicht weiter zumuten mag und ich denke nicht, dass sich mein Anspruch an das geschriebene Wort je lockerer wird, von daher wird es mir auch später nicht gefallen und es bleibt ungelesen im Regal. ;)

Eldorininas.books kommentierte am 21. Juli 2016 um 10:34

Ich kann gar nicht sagen, wieviele Seiten ich einem Buch genau gebe, ich habe aber schon des öfteren feststellen dürfen, dass sich durchhalten lohnt! Bei "Seelen" z.B. sind die ersten 100 - 200 Seiten fuuuuurchtbar langweilig. Da das Buch aber so dick ist, machen es die restlichen Seiten auf jeden Fall wieder gut!

Was ich als letztes abgebrochen habe, war die Reihe "Royal passion" usw. davor war es die After Reihe - scheint nicht meins zu sein. Hier habe ich vor allem deshalb abgebrochen, weil es eine Reihe war. Ich halte tatsächlich bei Einzelbänden eher durch als bei Reihen, da bei einer Reihe direkt so viel Zeit auf einmal "für nichts" draufgeht. Mein aktuelles Buch würde ich auch am liebsten abbrechen (Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet), ich halte hier aber wenigstens den ersten Teil durch. A. finde ich immer man verpasst sonst evtl. doch noch was, B. will ich doch irgendwo wissen, wie es endet und C. mache ich bei einigen Challenges mit und da zählt eben das beendete Buch und nicht das angefangene :D

Chianti kommentierte am 21. Juli 2016 um 19:32

Haha "Seelen" ist das Buch, dass ich zweimal angefangen habe und beide Male nicht über 150 Seiten hinaus gekommen bin :D

Vielleicht sollte ich es nochmal anfangen und dann wirklich durchhalten :D

Eldorininas.books kommentierte am 21. Juli 2016 um 20:10

Also ich habe es danach echt geliebt! Habe schon oft gelesen, dass viele Leute es bei dem Buch genauso hatten :) allerdings sind natürlich trotzdem die Geschmäcker verschieden und ich kann nicht versprechen, dass das bei dir auch so ist :D

E-möbe kommentierte am 21. Juli 2016 um 21:50

Warum liest du nicht einfach bei Seite 150 weiter? Du weißt doch mittlerweile, was bis dahin passiert, das muss man doch kein zweites oder drittes Mal lesen.

Eldorininas.books kommentierte am 22. Juli 2016 um 13:20

Ich finde es kommt immer drauf an, wie sehr man sich erinnert. Ich habe z.B. "Extinction" angefangen und bin auch nur bis Seite 100 und irgendwas gekommen, weil es sich sooo gezogen hat - das möchte ich aber auf jeden Fall weiterlesen, da es noch sehr gut werden soll (habe ich jedenfalls gehört) - hier bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht auch von vorne anfangen müsste, weil ich mich einfach gar nicht erinnern kann.

Lenneth kommentierte am 28. Juli 2016 um 20:04

Ich habe es bis zum Ende durchgehalten, und habe mich trotzdem geärgert über meine vergeudete Lebenszeit...

Mona Unpopular kommentierte am 21. Juli 2016 um 11:15

Grundsätzlich breche ich keine Bücher ab und hoffe stur auf Besserung.... oder kann einfach nicht ruhig schlafen, wenn ich das Ende nicht kenne, auch wenn mich die Geschichte nicht richtig packen kann. Meine grösste (fragwürdige) "Leistung" war ein Buch von Elizabeth Kostova - die Schwanendiebe, immerhin ein 700-Seiten-Buch, das mich von vorne bis hinten langweilte. Aber nachdem ich "der Historiker" (eine Geschichte über Dracula) von der gleichen Autorin so toll fand, konnte ich nicht glauben, dass ein anderes Buch von ihr soooo schlecht ist.

Violka175 kommentierte am 21. Juli 2016 um 11:44

Meistens quäle ich mich trotzdem durch das Buch, oder lege es weg,lese ein anderes und versuche es dann nochmal.Habe bis jetzt selten eins komplett abgebrochen.

Kotori99 kommentierte am 21. Juli 2016 um 12:06

Witzigerweise ebenfalls an Anna Karenina. Ich habe es mir voller Enthusiasmus gekauft und bis heute nicht zu Ende gelesen. 
Aber da bin ich ja anscheinend nicht allein ;)

Ansonsten versuche ich jedem Buch eine Chance zu geben und durchzuhalten, aber bei diesem schaffe ich es einfach nicht

Leselang kommentierte am 21. Juli 2016 um 15:48

Ich lese eigentlich immer bis zum Ende. Ich bin aber ziemlich gut im Bücher aussuchen, das heißt ich suche mir immer Bücher aus zum lesen die mir dann auch wirklich gefallen.

Myrna kommentierte am 23. Juli 2016 um 17:57

So geht es mir auch; ich schaue mir ein Buch, ehe ich es kaufe, immer genau an, lese Rezensionen, evt. ins Buch hinein usw und kann dann eher abschätzen, ob es mir gefallen würde. Der von mir oben erwähnte und nicht zu Ende gelesene Robinson Crusoe war ein Geschenk, da kann einem passieren, dass es doch nicht das richtige ist.

Katie kommentierte am 21. Juli 2016 um 17:17

Wenn mir ein Buch nach spätestens 60 Seiten immernoch nicht gefällt, breche ich es ab. Wenn mir die Hauptfigur schon von der ersten Seite an auf den Zeiger geht, kann es sein, dass ich noch eher abbreche. Dafür ist mir meine Zeit einfach zu schaden, um sie an ein Buch zu verschwenden, das mir nicht gefällt und das nur vielleicht irgendwann mal besser wird. 

Zuletzt habe ich "Die rote Königin" abgebrochen, allerdings erst nach ca der Hälfte. Den Anfang fand ich sehr gut und ich mochte auch die Protagonistin, aber irgendwann ist es irgendwie langweilig geworden. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte schippert so vor sich hin ohne dass tatsächlich mal was passiert.

"Die fünfte Welle" hab ich nach etwa 60 Seiten abgebrochen. Cassie, die Hauptfigur, war mir so dermasen unsympatisch, dass ich mir das echt nicht weiter antun wollte. Den Film dagegen fand ich eigentlich ganz gut ^^

Gelegentlich mach ich es so, dass ich das Buch vorerst zur Seite lege und dann erstmal wieder was anderes lese. Mach ich momentan mit "Clockwork Prince" von Cassandra Clare so. Es zieht sich so dermaßen. Vielleicht lasse ich mir da von einer Freundin einfach das Ende erzählen. Im Prinzip möchte ich ja schon wissen, was passiert, wobei ich es mir eigentlich denken kann. 

Generell finde ich es unsinnig, ein Buch zu beenden, das einem nicht gefällt. Was hat man bitte davon? In der Zeit, in der ich mich durch ein schlechtes Buch quäle, könnte ich ja auch ein gutes lesen :) 

Chianti kommentierte am 21. Juli 2016 um 19:30

Hey :)

Wenn mir die ersten Seiten eines Buches nicht gefallen, oder ich merke, dass ich gerade die falsche Stimmung habe, dann lege ich ein Buch gerne mal zur Seite, um es dann vielleicht später nochmal zu beginnen. So ist es mir letztens beim Finale der Geheimnisse des Nicholas Flamel Reihe gegangen. Falsche Stimmung und wenn man weiß, dass das Buch so keinen Spaß macht, dann lege ich es lieber zur Seite. Selten breche ich ein Buch ab, wenn ich über hundert Seiten gelesen habe. Da bekommt jedes Buch die Chance mich vielleicht doch noch zu überraschen ;)

Nur bei Stephenie Meyers "Seelen" ist mir das passiert. Das habe ich sogar zwei Mal angefangen und beide Male abgebrochen, obwohl viele Leute das Buch ja wirklich mögen. Irgendwann werde ich es sicher lesen... Ganz bestimmt... (Sage ich jetzt seit ca. 8 Jahren :O)

lesesafari kommentierte am 21. Juli 2016 um 22:53

Jetzt fällt mir noch was ein, was ich abgebrochen habe. Es war die 2. Reihe von Sadie Mathews, ich weiß den Namen schon gar nicht mehr. Jedenfalls wollte ich unbedingt den 2. Teil lesen, weil die Protagonisten aus der 1. Reihe nochmal eine Rolle spielen sollte. Und weil ich nicht mitten in einer Reihe anfangen wollte, ahbe ich den 1. Band erstanden. Ich hab mich pausenlosa aufgeregt, war einfach nur grottig. erst recht gegenüber der 1. Reihe. Den 2. Teil habe ich dann auch noch gelesen, aber er war auch scheußlich. Also blieb es dabei und die Bücher mussten ausziehen.

Fay1279 kommentierte am 22. Juli 2016 um 00:52

Ich habe mich gerade entschieden, dieses Buch abzubrechen.

http://wasliestdu.de/christopher-ransom/das-haus-der-vergessenen-kinder

Ich habe 100 Seiten gelesen und mich nerven die Protagonisten und die Story ist zäh... Schade, denn ich breche selten Bücher ab. 

MrsWonder kommentierte am 22. Juli 2016 um 05:29

Also bis jetzt hab ich nur ein Buch abgeBrocken und das ist Frank Schätzings der Schwarm. Hab es bis zur Hälfte gelesen und es passierte meiner Meinung Nichts. Und ich wollte nicht noch mehr von diesem Nichts lesen. Allerdings ist es schwierig sowas zu beurteilen, weil ich von vielen nur gutes über dieses Buch gehört habe und vllt bin ich mit zu einer hohen Erwartung an das Buch gegefangen und wurde bitterlich enttäuscht.

Bookworm66 kommentierte am 22. Juli 2016 um 08:35

Früher hatte ich den Anspruch, ein Buch, das ich einmal angefangen hatte, auch zu Ende zu lesen. Inzwischen ist mir meine Zeit dafür zu schade, und ich scheue mich nicht davor, ein Buch nach 50 Seiten wegzulegen, wenn es mich bis dahin noch nicht in seinen Bann gezogen hat.

Ein gutes Beispiel für ein Buch, das ich heutzutage weglegen würde, ist das "Foucaultsche Pendel" von Umberto Ecco. Dieses Leseerlebnis ist schon viele Jahre her, und im Nachhinein weiß ich, dass die Übersetzung des Buches dermaßen schlecht war, dass es einfach keine Chance hatte, mich gefangen zu nehmen. Trotzdem habe ich mich damals durchgekämpft in der Hoffnung, dass es noch irgendwann besser würde ...

Isaopera kommentierte am 22. Juli 2016 um 08:45

Eine sehr gute Frage ;)

Also ich halte für gewöhnlich durch, auch wenn das Buch mir gar nicht gefällt. Ich denke, dass man jedem Buch irgendwie bis zum Schluss noch eine Chance geben muss und möchte es dann in der Regel auch einfach "schaffen".

Welches Buch ich bis heute nicht auslesen konnte? "Der Hobbit". Da bin ich bis S. 100 gekommen und hatte dann einfach keine Lust mehr. Vielleicht hatte ich vorher schon im "Herr der Ringe" zu viel von Mittelerde gelesen...ich weiß es nicht. Auch "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" hat diesen Weg genommen. Ich habe die Bücherei-Fristen mehrfach verlängert, aber schließlich bin ich nicht sehr weit gekommen und ob ich es nochmal anfange...ist ungewiss ;)

 

Zipfelmütze kommentierte am 22. Juli 2016 um 13:24

lol, also ich gehöre zu diesen Leuten, die sich durch wirklich jedes buch durchkämpfen. Ich lese aber generell nicht ein Buch nach dem nächsten, sondern immer viele Genre parallel. D.h., die die langweilig oder schwierig sind, bleiben zurück und "pausieren" iregndwann ganz. Manchmal auch für Jahre. Aber als Abbruch würde ich die trotzdem nicht bezeichnen.

Ich unterliege mit meiner Lesestimmung starken Schwankungen. Ich muss auch Bock haben, ein Buch zu lesen. Manchmal finde ich ein Buch blöd, kann nichts damit anfangen, einfach nur affig. Wäre ich aber vielelicht zum Lesezeitpunkt nicht gar so gestresst gewesen, hätte nicht grade schlimme, ernsthafte Sorgen, dann hätte ich es vielelicht toll und lustig gefunden .... um den Autoren also gerecht zu werden, lege ich dann ein Buch lieber beiseite, um es mit neuem Anlauf in veränderter Stimmung nochmals zu versuchen.

Damit lese ich bis zu 60 Büchern parallel :)

frostyface kommentierte am 22. Juli 2016 um 17:03

Ich habe "Die unendliche Geschichte" abgebrochen - diese so unterschiedlichen Fantasiegestalten mit furchtbar vielen Namen waren irgendwann einfach zu viel und auch dieser kleine Junge konnte mich nicht überzeugen. Eigentlich habe ich mit Fantasy kein Problem, aber hier bin ich gescheitert. Kann daher auch nur schwer nachvollziehen, dass es bei der Masse so hoch im Kurs steht ... ;)

Wäller89 kommentierte am 23. Juli 2016 um 10:02

Ich hab "Effi Briest" irgendwo in der Hälfte aufgegeben.

WIr mussten es damals in der Schule lesen und es hat mich gar nicht gepackt, hab es dann mehr aus Pflichtgefühl weitergelesen aber irgendwann war mir selbst das zu viel.

Und "Die Buddenbrooks" habe ich nur zur Hälfte geschafft.

Wortmagie kommentierte am 23. Juli 2016 um 14:03

Im Großen und Ganzen lese ich angefangene Bücher eisern zu Ende. Das liegt einerseits daran, dass ich einfach neugierig bin und eine leise Stimme in meinem Kopf immer sagt "Aber vielleicht wird es ja noch gut...?", andererseits fühle ich mich durch meinen Buchblog dazu verpflichtet. Ich kann ein Buch meiner Meinung nach nicht rezensieren, wenn ich es nicht vollständig kenne. Daher ziehe ich fast jede Lektüre durch, selbst wenn ich das Buch mies finde.

Es gibt natürlich eine Ausnahme, die vor allem im Genre der Klassiker auftritt. Ich glaube, dass es für jedes Buch den perfekten Zeitpunkt im Leben eines Lesers bzw. einer Leserin gibt. Für Klassiker gilt das ganz besonders, weil man oft erst in einer bestimmten Lebensphase in der Lage ist, ihren Wert zu erkennen und zu schätzen. Daher kommt es vor, dass ich einen Klassiker aus dem Regal ziehe, von dem ich glaube, dass ich ihn gern lesen würde, die ersten paar Seiten auf mich wirken lasse und ihn dann wieder zurück an seinen Platz stelle, weil ich feststellen muss, dass ich noch nicht bereit bin. Bei drei Büchern warte ich seit Jahren auf den richtigen Zeitpunkt, versuche es immer wieder und muss doch einsehen, dass ich einfach noch nicht soweit bin: "Das Verlorene Paradies" von John Milton, "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin und "Ulysses" von James Joyce. Alle drei möchte ich lesen, bevor ich eines Tages das Zeitliche segne, aber ich mache mir keinen Druck. Ich bin ja erst 27. Geschieht nichts Unvorhersehbares, habe ich noch Jahrzehnte, um sie zu lesen. Und wenn es soweit ist, wird es sich anfühlen wie ein Sieg.

Die zweite Ausnahme betrifft Bücher, die ich nicht freiwillig lese: Schul- bzw. Uni-Lektüre. Auch ich habe "Nathan der Weise" nie gelesen. Ich habe "Der Schimmelreiter" in die Ecke gepfeffert, "The Jungle" nach etwa 200 Seiten abgebrochen und bei "The Armies of the Night" die vorgegebene Pflicht-Seitenzahl herbeigesehnt, damit ich aufhören kann, diesen Quatsch zu lesen. Es ist völlig natürlich, dass nicht alle Bücher, die von einem Lehrkörper im weitesten Sinne ausgesucht wurden, meinen Geschmack treffen. Wenn ich feststelle, dass mir eine Literaturauswahl überhaupt nicht zusagt, habe ich keine Probleme damit, das betreffende Buch abzubrechen und mir mit Zusammenfassungen weiterzuhelfen, um das nötigste darüber zu wissen. Ich finde das nicht schlimm, denn schließlich hätte ich nie von selbst begonnen, es zu lesen.

Petti kommentierte am 23. Juli 2016 um 16:48

Zweimal ist es bisher vorgekommen, dass ich en Buch abgebrochen habe.

Das erste war " Der namenlose Tag" von Friederich Ani, das habe ich von VL bekommen, obwohl ich mich gar nicht dafür beworben habe. Also hab ichs gelesen, aber nur bis Seite 20, den Rest habe ich dann quer gelesen um ein Urteil abgeben zu können. Die ganze Handlung war für mich verstörend und sehr unwirklich.

Das zweite Buch hieß " Wassermelone" und handelte von einer Schwangeren Frau, die am Tag der Entbindung von ihrem Mann verlassen wird. Ich dachte es wäre witzig oder tragisch, aber es war nur langweilig. Habe aber mehr als 100 Seiten durchgehalten.

 

 

Wichella kommentierte am 24. Juli 2016 um 08:57

In diesem Jahr habe ich bisher 4 Bücher nicht zu Ende gelesen. Wobei eines aus der Onleihe und die Zeit abgelaufen war. Dieses hätte ich vermutlich Stückchenweise weitergelesen. Es interessierte mich aber nicht so, dass ich es mir wieder ausgeliehen hätte. Normalerweise brauche ich keine 3 Wochen für ein Buch.

Ansonsten gibt es bei mir keine feste Seitenzahl ab wann ich ein Buch abbreche. Irgendwann ist es einfach genug und es wird weggelegt.

Manchmal, aber nicht oft, bekommt so ein Buch auch irgendwann eine zweite Chance.

 

Schneeflocke2013 kommentierte am 24. Juli 2016 um 09:41

Einen wunderschönen guten Morgen ^^

Bis vor ein paar Jahren gehörte ich auch noch zu den Personen die ihre Bücher alle durchlesen wollte, selbst wenn sie mir nicht gefallen.

Mittlerweile habe ich mir das aber abgwöhnt. Durchgequält habe ich mich bei 'Das geheime Leben der Bücher' und wenn es nicht für eine Lesechallenge gewesen wäre hätte ich es abgebrochen. Dementsprechend war in dem Fall auch die Rezension ehrlich und keine gute.

Abgebrochen habe ich den Herr der Ringe, Eragon, die Stadt der träumenden Bücher (dem Buch will ich aber noch mal eine Chance geben) und die Keltennadel.

Die ersten zwei Bücher waren nur geliehen, das dritte steht in meinem Regal und was die Keltennadel angeht. Nun die habe ich direkt aussortiert. Meine Mutter will es mit dem Buch versuchen und ich hoffe sie ist damit besser dran als ich.

Im Normalfall halte ich es so wie die anderen hier. 100 Seiten werden gelesen und wenn es mir dann immer noch nicht gefällt und es mir absolut nicht zusagt breche ich ab. Denn in der Zeit wo ich dieses Buch lese kann ich auch ein anderes, gutes lesen. Wovon einige in meinen Regalen stehen ^^

Steffi T. kommentierte am 24. Juli 2016 um 11:58

Jahrelang habe ich auch jedes Buch bis zum Ende gelesen, auch wenn es mich unheimlich gequält hat. Ich mach das jetzt aber nicht mehr. Dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade. Lesen soll ja Spaß machen und einen nicht quälen. Ich gebe dem Buch meistens 100 - 150 Seiten Zeit mich zu packen. Abgebrochen habe ich bisher:

- Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen von Michael Birbaek => Der Schreibstil ging mir irgendwie sehr schnell auf den Keks.

- Kill your friends von John Niven => Ich fand es irgendwann einfach abstoßend. Dabei hör ich so viel Gutes von dem Buch. Vielleicht fang ich es noch einmal an.

- Die Verschwörung der Idioten von John Kennedy Tool => Ich fand es am Anfang eigentlich ganz interessant, aber dann wurde es langatmig und langweilig.

- Schuld und Sühne von Fjodor Dostojewski => Ich habe es wirklich versucht, aber ich bin ständig beim Lesen weggenickt... Und dann diese dünnen, klein bedruckten Seiten, einfach deprimierend.

Seiten