Rezension

Nicht wirklich „feurig“ leider...

Du bist mein Feuer - Isabelle Ronin

Du bist mein Feuer
von Isabelle Ronin

Bewertet mit 2 Sternen

Liebes-/Erotikromane erfreuen sich ja immer mehr großer Beliebtheit und es gibt sie mittlerweile in allen möglichen Szenarien/Bandbreiten. Ich empfinde sie mittlerweile schon fast als zuviel – und irgendwie gleichen sich die Geschichten leider immer wieder...

 

Klappentext

Ein Blick auf die sinnlich tanzende Fremde im roten Kleid, und Caleb weiß: Er muss sie haben. Ein Zufall führt dazu, dass er Veronica Unterschlupf gewährt. Sie sieht in ihm nur den Sohn reicher Eltern, der nicht zu ihr, dem Mädchen aus schwierigen Verhältnissen, passt. Aber der verwöhnte Bad Boy will mit ihr etwas Echtes, Tiefes. Schnell merkt er, dass Veronica nicht leicht zu erobern ist: Sie vertraut nichts und niemandem. Aber Caleb ist bereit, die Schatten ihrer Vergangenheit zu vertreiben und jedes Hindernis, das sie trennt, zu überwinden. Auch wenn alle sagen, dass Veronica sein Ruin sein wird …

 

Ich bin an sich kein großer Fan dieser Bücher, doch dieses wurde mir mehrfach empfohlen und daher riskierte ich mal einen Blick.

 

Leider konnte mich dieses Buch so gar nicht von sich überzeugen...

Es war mir zu schnulzig, zu unglaubwürdig und einfach zu langweilig. Ich habe es noch nicht mal ganz bis zum Ende geschafft (aber dennoch genug gelesen, um es beurteilen zu können – am Ende habe ich nur noch „quer gelesen“...).

 

752 Seiten für ein solches Buch mit der Geschichte ist auch einfach zu lang/zuviel meiner Meinung nach. Man hätte die Geschichte drastisch kürzen können – denn so zieht sie sich an weiten Strecken einfach nur hin, es passiert nicht wirklich etwas und man wartet immer, ob noch was kommt...

Das tut es auch: zum Ende hin wird es immerhin etwas spannend, aber das reichte auch nicht mehr, um mich zu überzeugen...