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Bewerbungsphase: 23.09. - 25.09. (abgelaufen)
Beginn der Leserunde: 27.09.
Mit freundlicher Unterstützung von Rowohlt/Wunterlich können wir 20 Freiexemplare von „Schwarzlicht" im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.
Diese Leserunde wird vom Autor Horst Eckert begleitet.
Walter Castorp ist tot.
Der Ministerpräsident von NRW, ertrunken in seinem Swimming-Pool. Sechs Tage vor der Wahl.
Vincent Veih leitet die Ermittlungen. Der Hauptkommissar ist gerade erst zum Leiter des KK11 ernannt worden. Nicht alle Kollegen sind davon begeistert. Auch seine Mutter nicht. Die Ex-Terroristin hat den Großteil ihres Lebens in Haft verbracht. Sein Großvater hingegen wäre stolz auf ihn gewesen doch das ist eine andere Geschichte
Als alle Spuren auf einen Mord deuten, gerät Vincent auch unter politischen Druck. Doch er ermittelt gegen alle Widerstände. Denn Gerechtigkeit geht Vincent über alles. Auch wenn es bedeutet, dass er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen muss ...
Zur 'richtigen Einstimmung' könnt ihr euch übrigens gerne die folgenden Videos von und mit Horst Eckert anschauen:
1.) Interview
2.) Stadtrundfahrt
Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit 26 Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt "Annas Erbe". Seine Romane gelten als "im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit" (Deutschlandfunk). Sie sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis für "Die Zwillingsfalle", Krimi-Blitz für "Schwarzer Schwan"). www.horsteckert.de
11.10.2013
Thema: Lektüre, Teil V: Seite 337 bis 380
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claude20 kommentierte am 01. Oktober 2013 um 23:39
Und schließlich löst sich alles auf. Schwarzgeld na klar und der Kollege Ingo Richter hat seine Finger mit im Spiel. Na 8 Millionen hätte auch gerne, aber töten würde ich dafür nicht.
Mir hat die Auflösung dann auch gut gefallen und dir Rettung in letzter Sekunde durch Dominick. Da hat der Vinnie ja noch mal Glück gehabt. Blümchen hat auch überlebt und vielleicht kann der Hauptkommissar ja eine neue Beziehung mit Saskia eingehen ;-)
Ich sehe auf alle Fälle Potential für eine Fortsetzung mit Vicent Che Veih
Thema: Lektüre, Teil V: Seite 337 bis 380
Anita Seiter kommentierte am 02. Oktober 2013 um 19:28
So, und wer kriegt jetzt den Posten? Das war gleich nach Ende des Buches meine erste Frage. Das ausgerechnet sein Kollege Ingo Richter der Täter war, darauf bin ich nicht gekommen. Man darf wirklich gespannt sein wie es mit Vincent weitergeht. Ob er nun wieder mit Nina oder doch lieber mit Saskia und bessert sich das Verhälnis zu seiner Mutter noch? Man darf gespannt sein!!! Ein gelungenes Buch allemal.
Thema: Lektüre, Teil V: Seite 337 bis 380
Ilona Rehme kommentierte am 04. Oktober 2013 um 12:53
So muss ein Krimi enden: der Fall ist gelöst. Es ist klar, wer die Bösen, wer die Guten sind. Und Vincent mehr als rehabilitiert.
Aber trotz dieses klaren Strickmusters und der wenig überraschenden Entwicklungen ein sehr spannender, handwerklich ordentlicher Roman, den ich gern empfehlen werde. Mit Sicherheit auch bei unserem nächsten "Krimi-Stammtisch".
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coala meinte am 04. Oktober 2013 um 21:36
Puh, auch am Ende überschlagen sich nochmals die Ereignisse und der Mord wird aufgelöst. Der Schreibstil wurde gefüllt immer rasanter und packender und alles steuerte auf das grandiose Finale zu. Am Ende musste ich doch kurz meine Gedanken sammeln und die vielen Punkte nochmal ordnen.
Etwas schockiert war ich jedoch kurz, als Vincent etwas von dem Geld abgezweigt hatte. War ich doch davon überzeugt, dass er ein Mann seiner Prinzipien war durch und durch. Aber der Zweck heiligt hier die Mittel und es war ein selbstloser Zweck. Ich denke, dass zeigt mal wieder, dass er auch nur ein Mensch ist.
Das Ende an sich hat mir sehr gut gefallen, denn es war durchaus ein sehr offenes Ende, was auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Mit der Mutter noch immer nicht im reinen, vielleicht eine neue Zukunft mit Saskia und beruflich das Vertrauen wieder hergestellt. Man wird sehen, was die Zukunft für Vincent bereithält.
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Ramona Blome kommentierte am 06. Oktober 2013 um 18:26
Und die Lösung lautet :)
Wie ja vorher schon erwähnt .....es geht um Schwarzgeld und für 8 Mille ist ermordet worden. Und um Spuren zu verwischen ist noch mehr ermordert worde. Aber Vincent zählt 1+1 zusammen und kommt letztendlich dahinter, das sein alter Punkkollege Ingo Leiter des Drogendezernates, hinter alldem steckt. Auch er steckt hinter dem Angriff auf Blümchen, die nochmal um Messerschneide dem Sensensmann von der klingespringt, nach einem Attentat auf sie.
Sein Sitz auf dem Leitungsstuhl der Mordkommission ist ihm nun sicher und auch er öffnet sich zu einer Beziehung zu Saskia. ;) Das find ich persönlich super.
Vincent wollte sich auch mit seiner Mutter aussöhnen, aber die Vergangenheit, der Verrat seiner Mutter an ihm.....und wie sie jetzt mit der kleinen Tochter ihrer Kurartorin spielt, lässt ihn endgültig erkennen, da gibt es nix zum ausversöhnen. Er lässt seine Mutter wie Nina (seine EX) einfach stehen.
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Uwe Taechl kommentierte am 06. Oktober 2013 um 23:09
Kollege Ingo ist der Täter, damit hätte ich nicht gerechnet. Zum Glück überleben am Ende alle wichtigen Gestalten und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Eine Fortsetzung wäre super und wird hoffentlich auch kommen. Voncents Privatleben gibt auf jeden Fall noch genug Stoff für viel mehr und ein spannender Fall für ihn als Chef wird sich doch hoffentlich finden lassen.
Der Abschnitt in der Ausstellung in die Erklärung am Ende finde ich super.
Also mir hats sehr gut gefallen, ich bin rundum zufrieden und sehe alle Fragen beantwortet, die zu beantworten waren. So kann es ruhig weitergehen.
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DieNovizin kommentierte am 08. Oktober 2013 um 13:37
Auch diesmal kann ich sagen, dass es noch einmal spannender wurde. Mit einigen Personen habe ich mich endgültig angefreundet. Den Charakter von Vincent finde ich sehr gut ausgearbeitet. Gegen Ende fiel der Verdacht langsam auf Ingo und ich muss sagen, damit habe ich nicht gerechnet. So ganz klar sind mir die ganzen Beziehungskonstellationen auch noch nicht. Anscheinend waren Ingo und der Fußballprofi befreundet aber warum hat der Kokain-Skandal stattgefunden? Ingo leitet doch diese Abteilung und wollte ihn (so wie ich es verstanden habe) decken.
Nur das Vincent nun selber etwas von dem Geld gestohlen hat, finde ich etwas unglaubwürdig. Er ist doch so auf Gerechtigkeit aus gewesen;-)
Ich muss mir nun noch ein paar Gedanken machen bevor ich meine Gesamtmeinung formuliere:-)