Leserunde

Leserunde zu "Silfur" (Nina Blazon)

Silfur - Die Nacht der silbernen Augen
von Nina Blazon

Bewerbungsphase: 29.03. - 11.04.

Beginn der Leserunde: 18.04. (Ende: 09.05.)

Mit freundlicher Unterstützung des cbt Verlags können wir 20 Freiexemplare von "Silfur" (Nina Blazon) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.

ÜBER DAS BUCH:

Mit Speck fängt man Mäuse, mit Silber lockt man Elfen

Sommerferien in Island, einem Land, in dem die Menschen sich am Lagerfeuer Geschichten über Elfenwesen und Wiedergänger erzählen. Doch handelt es sich dabei wirklich nur um Geschichten? Die Brüder Fabio und Tom sind sich da zunehmend unsicher. Gemeinsam mit Elín, dem wilden isländischen Mädchen, das ihnen nicht nur die Hauptstadt Reykjavík zeigt, sondern sie auch mit zu einem Reiterhof in der Nähe der berühmten Hraunfossar-Wasserfälle nimmt, stoßen sie auf eine geheimnisvolle Welt im Verborgenen …

ÜBER DIE AUTORIN:

Nina Blazon, geboren 1969 in Koper bei Triest, aufgewachsen in Neu-Ulm, las schon als Jugendliche mit Begeisterung Fantasy-Literatur. Selbst zu schreiben begann sie während ihres Germanistik-Studiums – Theaterstücke und Kurzgeschichten –, bevor sie den Fantasy-JugendromanIm Bann des Fluchträgers schrieb, der 2003 mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis und 2004 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet wurde. Seither haben Nina Blazons Bücher zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Die erfolgreiche Jugendbuchautorin lebt in Stuttgart.

09.05.2016

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 150 bis 316

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loboho kommentierte am 24. April 2016 um 18:57

Hmm... Ich bin jetzt mit 2/3 des Buches durch und ICH WILL DAS ENDLICH ETWAS PASSIERT. Natürlich passiert einiges und mehr als im ersten Drittel. Aber die Begegnungen mit den Elfen bleiben trotzdem auf der Strecke. Ich hoffe wirklich die Spannung nimmt noch zu, weil ich mich echt frage, warum das Buch durchweg mit 5-4,5 Sternen bewertet wurde. Momentan würde ich das Buch höchstens mit 3 Sternen bewerten, weil ich die Personen mag.

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E-möbe kommentierte am 26. April 2016 um 23:09

Einerseits gebe ich dir Recht, aber andererseits packt mich die Autorin immer wieder unverhofft auch mit ihren ganzen Abschweifungen, dass ich das Buch trotzdem extrem gut finde. Und ich bin gerade so stolz auf mich, dass ich Hansen misstraut habe. ^^

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E-möbe kommentierte am 26. April 2016 um 23:12

Schon wieder doppelter Kommentar, irgendwie nervt das.

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Jaylinn kommentierte am 01. Mai 2016 um 09:02

Man vermisst schon etwas wirklich Spannendes. Aber aus Kinderaugen finde ich das Buch schon spannend :-). Und ich finde es auch toll, dass viel Wert auf das Thema Beziehung zwischen Geschwistern gelegt wird. Vor allem als Kind hat man ja oft das Gefühl, was Fabio durchlebt. Ich glaube, dass man sich sehr gut mit ihm identifizieren kann :-).

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BooksAreGreat kommentierte am 08. Mai 2016 um 23:16

Ich sehe es ähnlich. Bisher fehlt mir auch noch die Spannung. Gut, die Zielgruppe ist vielleicht eine andere, jecoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich es mit 14 bisher besonders spannend gefunden hätte. Hoffentlich kommt da noch was.

 

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Readingwoman kommentierte am 28. April 2016 um 16:52

Mir hat auch der zweite Teil sehr gut gefallen und mir mangelt es auch nicht an Handlung. Die Begnungen mit den Elfen ist doch spannen, die Aktion mit dem Walfischboot, die Szenen am Wasserfall mit den Pferden. Für meinen Teil hätte ich nur noch gerne mehr von den Sagen aus Island erfahren, und auch die Naturbeschreibungen von der Fahrt zum Wasserfall und am Wasserfall hätten etwas atmosphärischer sein können. Ich habe mir dann auf Google Bilder angeschaut, wirklich eine tolle Landschaft. Besonders berührt hat mich das Gespräch zwischen Elin und Fabio. Da versteht man Elin gleich viel besser und auch Fabio, der mir im ersten Teil doch ein wenig zu kindisch für seine 13 Jahre vorkam, verstehe ich jetzt besser.

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E-möbe kommentierte am 28. April 2016 um 21:31

So ging's mir auch. Ich konnte ja Elin im ersten Teil nicht ausstehen, aber sie war da eigentlich echt cool.

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Jaylinn kommentierte am 01. Mai 2016 um 09:03

Ich habe jetzt auch richtig Lust, mich mit isländischen Märchengestalten auseinander zu setzen. Mir gefallen da allein schon die Namen. Isländisch wirkt wie eine sehr spannende Sprache :-).

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E-möbe kommentierte am 01. Mai 2016 um 17:21

So geht's mir auch, total! Hätte gern das Märchenbuch, das die Brüder von Elin bekommen. ;)

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buechermarki kommentierte am 06. Mai 2016 um 10:51

Ich habe mir auch schon überlegt ein Buch zu Märchen in Island zu kaufen. Durch das Buch wurde ich richtig "heiß" gemacht. ;-)

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wusl kommentierte am 06. Mai 2016 um 09:17

Stimmt. Mit Erwachsenenaugen drüfte es noch mehr Island sein. Und noch geheimnisvoller. Ich denke aber, für Kinder ist es so ausreichend. Ich bewundere an Autoren wie Nina Blazon, dass sie ihren Schreibstil so gut den Erfordernissen verschiedener Altersgruppen bei verschiedenen Büchern anpassen können.

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buechermarki kommentierte am 06. Mai 2016 um 11:21

Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich habe ihren Roman "Liebten wir" gelesen. Man erkennt ihren Schreibstil einerseits wieder, anderseits sind die Beschreibungen viel länger und intensiver.

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BooksAreGreat kommentierte am 08. Mai 2016 um 23:17

Über die Sagen hätte ich auch sehr gerne noch mehr erfahren. 

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Jaylinn kommentierte am 01. Mai 2016 um 09:00

So richtig in Fahrt ist die Geschichte nicht gekommen. Aber ich versuche sie mal aus der Perspektive eines Kindes zu lesen. Ich glaube, dann würden mich die Elfen ganz schön begeistern. Ich würde unbedingt wissen wollen, wie alles weiter geht und ob es nur böse oder auch gute Elfen gibt. Vor allem: WER IST ELIN? Ein Wechselbalg? Ausgetauscht worden damals im Krankenhaus? Ich finde, dass Blazon ein zauberhaftes, genau dem Genre Kinderbuch entsprechendes, neues Werk geschrieben hat.

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Dorothea Esser kommentierte am 01. Mai 2016 um 22:49

Also ich finde schon, dass die Geschichte langsam Fahrt aufnimmt. Man erfährt mehr über die Elfen und vor allen Dingen auch einiges aus ihrer Sicht. Da deutet sich schon an, dass es offensichtlich auch einige Missverständnisse und gegenseitige Vorurteile gibt. Da bin ich auf die Auflösungen sehr gespannt, besonders was es jetzt wirklich mit Hansen auf sich hat! In die Geschwisterbeziehung von Tom und Fabio komme ich auch langsam besser rein. Im zweiten Abschnitt empfand ich Fabio auch ganz klar als älteren Bruder. Ich bin auch sehr gespannt, was es mit Elins "Fluch" auf sich hat, g.h. warum so oft etwas schief läuft, wenn sie dabei ist. 

Man sieht, viele Fragen wurden aufgeworfen und sind noch offen, da hoffe ich auf ein spannendes Finale in dem sich alles aufklärt.

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JennyChris kommentierte am 02. Mai 2016 um 17:34

Es ist alles schön geschrieben und auch die Entwicklung zwischen der Charakteren gefällt mir sehr gut.  Die Liebe zwischen den Geschwistern und auch die Freundschaft zu Elin ist sehr gut beschrieben. Die drei sind mir auf ihre Art und Weise sehr sympatisch.

Jedoch fehlt mir in der Geschichte schon etwas Spannung auch aus Sicht von Kinderaugen. Die Begegnungen mit den Elfen sind noch recht kurz.

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wusl kommentierte am 06. Mai 2016 um 09:14

Dieser Einwand trifft auch meine Überlegungen. Ich lese ja selten Kinderbücher (mehr Jugendbücher) und habe diesmal immer meiner Enkelin vor Augen, die im passenden Alter wäre. Und auch ich stelle mir die Frage, ob das Buch für sie spannend genug wäre. Auch für mein Empfinden könnte es hier noch etwas fantastischer und aktionreicher zugehen. Außerdem habe ich immer wieder in den Gesprächen der Kinder das Gefühl, dass der Altersunterschied zwischen den Jungs gerne noch etwas deutlicher rauskommen dürfte.

Als "Erwachsener Leser" finde ich den Erzählstil - wie von Nina Blazon nicth anders erwartet - einfühlsam und schön.

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BooksAreGreat kommentierte am 08. Mai 2016 um 23:19

Geschwisterliebe und Freundschaft sind hier definitiv wichtig. Da kann ich dir nur zustimmen. Ich finde auch, dass das ein schöner Aspekt ist.

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Blacky kommentierte am 04. Mai 2016 um 18:07

Der zweite Teil ist nun geschafft und ich bin überrascht, es ist was passiert und es hat mich gepackt.. okay man muss dazu sagen nachdem ich Islandpferd gelesen habe, war ich voll mit dabei (ich liebe diese Pferderasse).
Trotzdem auch die Familiäre Beziehung finde ich toll, es sind wirkliche Probleme, die man nachvollziehen kann und ich konnte irgendwie mit Fabio mitfühlen als er von dem Test erfahren hatte.
Bei den Elfen blicke ich immer noch nicht ganz durch, aber ich hoffe das wird :D

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buechermarki kommentierte am 06. Mai 2016 um 11:19

Die Geschichte geht gemächlich voran, das ist nicht schlimm. Die Geschichte baut langsam Spannung auf und gibt den Charakteren viel Raum. die Beziehung zwischen den Brüdern wird wirklich gut beschrieben. Es sind zwei extreme, der eine hochbegabt, der andere wächst wahrscheinlich nicht mehr. Eine konfliktträchtige Situation. Mit der sicher viele Geschwisterkinder umgehen müssen, auch wenn die Unterschiede sicherlich selten so extrem sind. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass sich viele Kinder in Fabio wieder entdecken.

Ich muss zugeben, Elfen habe ich mir immer etwas anders vorgestellt, eher nach Tolkien, aber ich kann mir vorstellen, dass diese Elfen hier bei Kindern sehr viel besser ankommen.

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LiberteToujours. kommentierte am 08. Mai 2016 um 10:36

Bei dem Punkt mit den Elfen geht es mir ähnlich - ich fands vor allen Dingen faszinierend, dass die Elfen hier wirklich noch Kinder sind. Aus meiner Erfahrung und Vorstellung sind Elfen immer irgendwie alterslose Wesen, nie wirklich alt aber eben auch nie jung. Sondern immer einfach erwachsen. Irgendwie aber auch logisch, dass auch das versteckte Volk erstmal wachsen muss. Nach dem ersten Hadern hat's mir also dann echt gut gefallen. 

Ja, Fabio gefällt mir als Charakter auch sehr gut. Vor allen Dingen weil ich das Gefühl habe, dass er sich immer besser mit seiner Situation arrangieren kann und immer mehr zu sich selbst findet. Das hat schon Vorbildcharakter. Wenn das Kerlchen damit leben kann, dass er immer zu klein bleiben wird und auch sonst nichts außergewöhnlich gut kann, wer wären wir dann, wenn wir wegen den zwei Kilo zu viel oder der unreinen Haut kapitulieren würden? Ich finde da bringt die Autorin eine wichtige Message für ihre jungen Leser mit rein.

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ninespatz kommentierte am 06. Mai 2016 um 18:22

Auch der 2. Teil hat mir wieder sehr gut gefallen, nun nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf. Nina Blazon schafft es einfach mich durch ihren zauberhaften Schreibstil in ihren Bann zu ziehen. Sehr berührt hat mich das Gespräch zwischen Elin und Fabio, das hat sie mir gleich noch sympathischer gemacht und auch Fabio hat nun doch erkannt das Elin nicht so schrecklich ist. Besonders witzig fand ich die Idee mit den Würstchen an schwebenden Ballons :-) Da konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Ich bin sehr gespannt wie  es weiter geht und wie die Geschichte endet...

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BlueLeo kommentierte am 09. Mai 2016 um 09:07

Das Gespräch fand ich auch toll. Und ich musste auch Schmunzeln, als ich das mit den Würstchen gelesen habe!

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Hundenärrin kommentierte am 14. Mai 2016 um 17:17

Ich stimme dir absolut zu! Elín finde ich von Seite zu Seite immer toller. Wie Gunnar sagte: Harte Schale, weicher Kern.

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BlueLeo kommentierte am 09. Mai 2016 um 09:06

Beim Lesen muss man immer bedenken, dass es sich bei diesem Buch um ein Kinderbuch handelt. Als dieses betrachtet finde ich es sehr gelungen. Als Erwachsener fehlen mir natürlich die Spannung und ein wenig Action, aber das spielt in meinen Augen keine Rolle.

Für mich ist das Konzept des Buches sehr gelungen. Nachdem sehr viel Über Island erzählt wurde, lernt man nun die Welt der Elfen kennen. Die erste Bombe (alias Hansen) ist schon geplatzt und sorgte für eine ziemliche Überraschung. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit den Elfen weiter geht und was sich hinter der ganzen Geschichte versteckt.

Sehr gelungen finde ich die zwischenmenschlichen Beziehungen. Vor allem die Beziehung zwischen Tom und Fabio. Ganz besonders toll fand ich das Gespräch zwischen Elin und Fabio. Ich finde es toll, dass die Autorin solch großen Wert darauf legt!

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Hundenärrin kommentierte am 14. Mai 2016 um 17:21

Genau meine Gedanken. Für Kinder muss erst einmal ein Geschichtsfaden gesponnen und Figuren und ihre Beziehungen entwickelt werden, bevor der roße Knall kommen kann.

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Ina Vainohullu kommentierte am 09. Mai 2016 um 10:55

Ich muss mich eurer Meinung weitestgehend anschließen. Das Buch treibt mich gerade mehr oder weniger in eine Leseflaute ( also die Flaute hat sich vorher schon abgezeichnet, aber das Buch holt mich da jetzt nicht wirklich wieder raus )

Zwar versuche ich immer die Geschichte aus Sicht eines jungen Lesers zu betrachten, trotzdem fehlt es auch mir einfach an Spannung. Ich genieße zwar die Dinge die man über Island erfährt, aber ich hätte mir noch viel mehr über die Sagen gewünscht und auch die Beschreibungen der Gegend hätten einen kleinen Tick mehr Tiefe vertragen können, oder ?

Trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht :)

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Hundenärrin kommentierte am 14. Mai 2016 um 17:31

Für mich gewinnt Elín von Seite zu Seite an Sympathie und Verständnis. Jede Kratzbürste hat einen Grund, warum sie so ist. Und dass sie sich Fabio offenbart hat, finde ich für den Verlauf und die Beziehungsebene der Figuren immens wichtig. Denn das, was Fabio und Elín haben, unterscheidet sich von den Beziehungen zwischen Elín und Tom und auch von der zwischen den Brüdern unter sich.

Und so langsam gewinnt man hier auch eine Idee dafür, wie es weitergehen könnte. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie Hansen dort hinein passt. (Da ich schon fertig gelesen habe, kann ich hier ja kurz sagen: Damit hatte ich nicht gerechnet!)

Also mich hält die Story auch im zweiten Teil gefangen. Mir ist - anhand der Kommentare meiner Mitleser - klar, dass für Nicht-Kinderbuchleser die Handlung recht langsam aufgebaut wird. Aber in Betracht dessen, wie schnell Teil drei verläuft, ist dieser Spannungsaufbau absolut gerechtfertigt. Denkt doch nur einmal an die ersten Bände von Harry Potter.

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Ronja kommentierte am 19. Mai 2016 um 13:10

Sooo, es wird besser. Das Gespräch zwischen Fabio und Ellin war sehr erwachsen und irgendwie berührend. Die ersten Elfenbegegnungen gab es auch, da könnte aber noch mehr ^^ Insgesamt gefällt mir das Buch zwar gut, gerade wegen der wundervollen Landschaftsbeschreibungen und Einblicke in die isländischen Sagen, aber etwas mehr Spannung wäre toll.