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Die Geschichte der Menscheit wurde zu Ende erzählt – mit dem Tod des letzten Menschen in New York City wurde das letzte Kapitel niedergeschrieben. Ein neues Zeitalter hat begonnen. Roboter bevölkern die durch den Krieg gegen die HumPop (Human Population) zerstörte Erde.
… in dem kleinen Örtchen Black Spring in Upstate New York – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Katherine ist dreihundert Jahre alt, ihre Augen und ihr Mund sind zugenäht, ihre Hände in Ketten gelegt. Nur die Einheimischen wissen von ihr und dem Fluch, der auf Black Spring liegt. Es gelten strenge Sicherheitsvorschriften, um die Einwohner vor ihrem Fluch zu schützen.
Eigentlich sollte es für die Angestellten von »Big Bill's Home Electronics« ein Tag wie jeder andere sein, doch gerade als der Laden schließt, spaziert ein ganz in schwarz gekleideter und schwer bewaffneter Mann seelenruhig durch die Tür. Er fackelt nicht lange und für zwei der unglücklichen Männer wird es so ein endgültiger Feierabend.
In seinem Roman »Der Store« (OT: The Warehouse) zeichnet Rob Hart eine beängstigende Zukunftsversion. Die Umwelt wurde durch den Klimawandel zerstört, ganze Innenstädte sind ausgestorben, ein Leben außerhalb klimatisierter Anlagen ist kaum noch möglich.
Kate und ihr siebenjähriger Sohn Christopher fliehen in einer Nacht- und Nebelaktion vor dem gewalttätigen Lebensgefährten und tauchen in dem abgelegenen Örtchen Mill Grove unter. Der Junge hat es zunächst schwer in der Schule, zumal er unter einer Form von Legasthenie leidet, doch eines Tages hört er Stimmen und folgt ihnen in den umliegenden Missionswald.
»Halloween.
Vorsichtig. Auf leisen Pfoten. Lautlos schleichen.
Aber Warum? Wozu? Wie? Wer? Wann? Wo hat das alles angefangen?«
Ein Radio, das Sendungen aus der Zukunft empfangen kann, steht im Mittelpunkt der neuen Story rund um Sam Dryden. Eine alte Freundin bittet ihn um Hilfe bei einem Entführungsfall, dessen Ausgang in einem Drama enden wird, wenn sie die Opfer nicht rechtzeitig befreien können. Sam erfährt von Claire, dass sie von diesem Fall durch einen Radio-Bericht aus der Zukunft erfahren hat.
»For one night, and one night only, we're the monsters. (…)
We wear the masks for a short time, knowing they can always be removed.
We get to be scared in a safe environment, and nobody gets hurt.
This is Halloween.
This is Horror.
Celebrate it.«
Es ist gleichwohl eine faszinierende wie auch furchteinflößende, düstere Zukunftsvision, die Michael Marshall Smith in seinem Roman "Geklont" (1998) / OT: Spares (1996) (später neu verlegt unter "Der sechste Klon") entwirft.
Unter den vielen Menschen da draußen gibt es eine ganz eigene Rasse: Die Hundemenschen – und dazu gehöre definitiv ich. Deshalb hat dieses liebevoll gestaltete Hardcover auch den Weg in mein Bücherregal gefunden. Insbesondere weil der tierische Protagonist Norton ein Vertreter der Rasse Rhodesian Ridgeback ist.
Es ist eine uralte Prophezeiung, die sich in der Wüste des Iran erfüllt: Die vier Reiter der Apokalypse ziehen aus und tragen Tod, Krieg, Pestilenz und Hunger in die zerrüttete, bereits von Krieg und Zerstörung gebeutelte Welt. Einige wenige Menschen überleben die erste Welle des Todes und müssen sich nun dem stellen, was noch folgen wird oder aber untergehen.
Es ist eine uralte Prophezeiung, die sich in der Wüste des Iran erfüllt: Die vier Reiter der Apokalypse ziehen aus und tragen Tod, Krieg, Pestilenz und Hunger in die zerrüttete, bereits von Krieg und Zerstörung gebeutelte Welt. Einige wenige Menschen überleben die erste Welle des Todes und müssen sich nun dem stellen, was noch folgen wird oder aber untergehen.
Es ist eine uralte Prophezeiung, die sich in der Wüste des Iran erfüllt: Die vier Reiter der Apokalypse ziehen aus und tragen Tod, Krieg, Pestilenz und Hunger in die zerrüttete, bereits von Krieg und Zerstörung gebeutelte Welt. Einige wenige Menschen überleben die erste Welle des Todes und müssen sich nun dem stellen, was noch folgen wird oder aber untergehen.
... drei Worte ... zehn Buchstaben, die Wavy im Brustton der Überzeugung sagt und die so bezeichnend für dieses ungewöhnliche Mädchen in dieser Geschichte sind. Wavy (Koseform von Wavonna) ist 5 als wir ihr das erste Mal begegnen, ihre Eltern sitzen wegen Drogenhandels und anderer Vergehen im Gefängnis und so wird sie bei ihrer Tante und deren Familie untergebracht.
Wird ein Mensch in die Enge getrieben, so hat er zwei Möglichkeiten: Ausharren, akzeptieren oder aber das Schicksal in die eigenen Hände nehmen und für ein besseres Leben kämpfen. Die dreizehnjährige Sal entscheidet sich für die zweite Option. In erster Linie nicht für sich, sondern weil ihre drei Jahre jüngere Halbschwester Peppa in großer Gefahr schwebt, wenn sie nichts unternimmt.
Ein kleines Bergdorf wird zum Schauplatz einer großen Geschichte, die äußerst beklemmend ist und dem Leser auch einiges abverlangt. Nein, ich spreche hier nicht von Horror und Gewalt, sondern vielmehr von einer Intensität, die beim Lesen beinahe schmerzt. "Dunkelgrün fast schwarz" ist der Debütroman einer jungen Autorin, die einen ungewöhnlichen und beindruckenden Stil zeigt.
"Atlantis" (OT: Hearts in Atlantis) ist ein Roman, der auch als Novellensammlung bezeichnet wird. Dafür gibt es gute Gründe aber auch ein paar, die dagegen sprechen. Als ich mit der Lektüre begann, wusste ich nicht, dass es sich um fünf Geschichten handelt, die alle mehr oder weniger lose in Zusammenhang miteinander stehen.
Midwich, ein verschlafenes Örtchen in Großbritannien wird zum Schauplatz eines unheimlichen Ereignisses, denn in einer Septembernacht fallen alle Einwohner und Tiere plötzlich in tiefen Schlaf. Nachdem auch noch ein unbekanntes Objekt im Ort von der RAF gesichtet wird und sich die nach Unfällen gesandten Einsatzkräfte nicht mehr zurückmelden, wird das Dorf abgeriegelt.
Es ist der wahrgewordene Traum des Architekten Anthony Royal: Ein supermodernes, autarkes Hochhaus am Rande des Londoner Stadtkerns mit 40 Stockwerken, das 2000 Bewohnern Platz sowie alle Annehmlichkeiten, die es zum Leben braucht, bietet. Lediglich um zur Arbeit zu gelangen, müssen die Bewohner die "vertikale Stadt" noch verlassen.
Prince führt ein zufriedenenes Labradorleben im Kreise seiner Familie. Die Hunters – das sind Adam, Kate sowie die beiden Teenager Charlotte und Hal. Eine englische Familie, die im Kern gefestigt zu sein scheint, trotz der alltäglichen Problemchen.