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»Ich glaube nicht an Monster« (…) »Nur an Menschen, die sich wie welche benehmen.«
Ein brutales Massaker in einem Schnellimbiss kostet 68 Menschen das Leben.
Blake Crouch wirft in seinem Roman »Gestohlene Erinnerung« (OT: Recursion) einige wirklich interessante Fragen auf, die mich auch nach der Lektüre (in meinem Fall dem Hörerlebnis) noch lange beschäftigt haben. Denn was als spannender Thriller beginnt, entwickelt sich im Verlauf der Handlung zu einem rasanten SciFi-Roman mit vereinzelt philosophischen Zügen.
… und just mit diesem ersten Satz hatte mich Mr. Dunn dann auch direkt. Ja, so kann es gehen im Leben … äh Sterben. Für den Berufskriminellen Longview Moody gestaltet sich eben dieses tatsächlich gerade nicht leicht, denn er darf in der Wüste sein eigenes Grab ausheben – mit einer kümmerlichen Schaufel, die gewiss schon bessere Zeiten gesehen hat.
Mit Anthologien ist das immer so eine Sache … von gut bis mäßig ist oftmals alles dabei, ein Querschnitt des Könnens eines Autors, vergleichbar mit einem Scribble – ein bunter Strauß voller Überraschungen eben.
Elmore Caudill lebt aus dem Seesack, ist Kriegsveteran, Mandolinenspieler und Arbeiter auf den Ölfeldern an der Golfküste.
"Winter came, as harsh as grief. The earth grew icy teeth; the ground froze. (...) And snow fell endlessly, whispering rapturously of autumn's death. The cold clambered at the house, huffed at the sills, trying to find a way in. It needn't have bothered. It was plenty cold inside."
»Ruf der Wildnis« (OT: The Call of the Wild): Wer kennt ihn nicht – diesen Klassiker der Abenteuerromane, das Werk, das seinem Verfasser 1903 zum Durchbruch verhalf? Jack London selbst folgte 1897 gemeinsam mit seinem Schwager dem Ruf des Goldes und war so einer der ersten Goldsucher überhaupt, die es in den eisigen Norden zog.
Der angesehene Schriftsteller David Caine glaubt nicht an Geister. Trotz oder gerade deswegen lädt ihn ein alter Jugendfreund ein, in Virginias unheimlichsten Spukhaus zu wohnen. Er soll ein Buch über das »Alexander House« schreiben und Geistererscheinungen dokumentieren. David willigt ein – fest davon überzeugt, jedweden Spuk endgültig widerlegen zu können.
»You say you can't imagine what it must be like to lose a child.
Let me make it easy for you.
It's the beginning of the end of your world.«
Jess Cooper ist sechzehn Jahre alt als ihre Mutter bei einem Unfall stirbt und sie selbst schwer verletzt wird. Ihren Vater kennt sie zwar kaum, doch erhält er das Sorgerecht und so bricht sie auf nach Alaska, seinem vermeintlichen Wohnort, um ihn zu treffen. Doch Carl lebt völlig zurückgezogen tief in den kanadischen Wäldern, nur erreichbar mit einem Sportflugzeug.
Bereits mit »Das geheime Leben der Bäume« konnte mich der studierte Forstwirt Peter Wohlleben begeistern, sein zweites Buch »Das Seelenleben der Tiere« gewährte mir nun einen interessanten und auch beeindruckenden Einblick in das Gefühlsleben der Tiere.
Wir schreiben das Jahr 1702: Nach seinen Erlebnissen in Fount Royal verschlägt es Matthew in das noch junge New York, dort arbeitet er als Schreiber für einen Richter und die heute mächtige Metropole zählt gerade einmal an die 5000 Einwohner.
Wir schreiben das Jahr 1702: Nach seinen Erlebnissen in Fount Royal verschlägt es Matthew in das noch junge New York, dort arbeitet er als Schreiber für einen Richter und die heute mächtige Metropole zählt gerade einmal an die 5000 Einwohner.
Mit seinem ersten Roman »Ein Mann namens Ove« hat sich der 1981 in Stockholm geborene Fredrik Backman mit klugem Humor und Weisheit in die Leserherzen weltweit geschlichen.
Bereits 2018 veröffentlichte der gebürtige Kanadier John Howe sein erstes Mittelerde Artbook, nun hat es der Klett-Cotta Verlag (HobbitPresse) auch in deutscher Sprache herausgebracht. Gemeinsam mit Howe bereisen wir Mittelerde, sehen Tolkiens Welt mit den Augen des Künstlers und erleben sie so auf einzigartige Weise neu.
»Wer sich auf jemanden stützen kann, bleibt auf dem Boden.«
Hap Thompsen schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, dabei war er früher einmal ein ganz unbescholtener, zufriedener Bürger – doch das war bevor er und seine Exfrau Helena durch unglückliche Umstände auf die schiefe Bahn und später dann auch noch wegen eines fehlgeschlagenen Bankraubs ins Visier der Polizei gerieten.
»… Mit dieser Frage war die ganze Geschichte ins Rollen gekommen.«
Mein Rhodesian Ridgeback-Rüde Chuma ist mein erster Hund und mittlerweile fast 12 Jahre alt. Der stille Gedanke an den bevorstehenden Verlust begeleitet mich an jedem Tag. Es ist ein Gedanke, der schmerzt aber gleichzeitig auch eine Erinnerung daran, jeden Moment mit meinem Hund intensiv zu leben und zu genießen.