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Bewerbungsphase: 24.04. - 08.05.
Beginn der Leserunde: 15.05. (Ende: 04.06.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des cbt Verlags – 20 Freiexemplare von "Der Prinz der Elfen" (Holly Black) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Holly Black ist zurück - mit einer grandiosen Elfenfantasy!
Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft - von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen ...
ÜBER DIE AUTORIN:
Holly Black wurde in einem baufälligen viktorianischen Haus geboren. Ihre Mutter gab ihr die vielen Bücher über Geister und Feen, die bis heute Hollys Sicht auf die Welt prägen. Nach einer glücklichen Kindheit, in der sie mit ihrer Schwester imaginäre Zaubertränke braute, kam sie in die Teenagerphase – inklusive Dungeons & Dragons, Punkrock, Jungs und der ungesunden Angewohnheit, bis spät in die Nacht zu lesen. In dieser Zeit schrieb Holly viele Gedichte, Bühnenstücke und ein miserables Buch namens „Knights of the Silver Sun“. Außerdem lernte sie den Maler Theo Black kennen und ging zusammen mit ihm auf ein College in Philadelphia.
Nach ihrem Abschluss arbeitete Holly in New York, unter anderem für das unabhängige Spielemagazin d8, wo sie auch Tony DiTerlizzi traf.
Seit Sommer 2003 schreiben und gestalten Holly und Tony die Spiderwick-Chroniken und bekommen seither begeisterte Kritiken. Die Spiderwick-Chroniken sind bislang in 27 Sprachen übersetzt worden.
Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 131)
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Weinlachgummi kommentierte am 14. Mai 2017 um 15:22
Hallo zusammen,
ich hab schon kurz rein gelesen und fand es dann so fesselnd, dass ich den ersten Abschnitt schon gelesen habe.
Zuerst war ich etwas überrascht, weil die ersten Seiten so "teenagermäßig" waren, da hatte ich kurz Angst. Doch dies legte sich dann gleich und die Beschreibungen von den Leichen finde ich schon ziemlich detailliert^^
Die Idee mit der kleinen Stadt in der es allerlei Elfen und Feen gibt finde ich sehr interessant. Wie sie koexistieren. Ben hat ja die Gabe oder den Fluch mit der Musik, die Szene, wie er versucht sich davon zu befreien fand ich ziemlich krass. Doch ich glaube auch Hazel hat eine Gabe, die irgendwas mit dem Küssen und verführen auf sich hat. Aber vielleicht geht da auch meine Fanatsy mit mir durch^^
Auf jeden Fall bin ich nun sehr gespannt, wie es mit dem Prinzen weiter geht. Die beiden werden sich ja gleich begegnen.
Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 131)
Kaito kommentierte am 30. Mai 2017 um 12:28
Ich war zuerst auch etwas irritiert von der High-School- und Teeny-Atmosphäre.
Aber nach und nach entwickelten die Figuren durch dieses Umfeld ihren Charakter und ihre Tiefe.
Bens Gabe zwigt deutlich, dass Geschenke der Elfen immer mit Vorsicht zu genießen sind. Ich denke aber auch, dass Hazel irgendeine Fähigkeit oder besondere Verbindng zu den Elfen hat.
Vielleicht haben die sieben Jahre nichts mit ihrem vorzeitigen Tod zu tun, sondern sie hat sich zum Dienst beim Erlkönig verpflichtet?
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Martina Suhr kommentierte am 15. Mai 2017 um 14:19
Der erste Abschnitt war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn Holly Black schreibt sehr authentisch, also typisch Teenager, was für mich anfangs ungewohnt war. (Hätte es mir aber denken können, denn es ist dem Magisterium sehr ähnlich)
Wir lernen die einzelnen Figuren kennen. Die Geschwister Hazel und Ben, wobei mir Hazel mit ihrer Langeweile-Rumknutscherei und der lässigen Art etwas auf die Nerven geht (aber das liegt wahrscheinlich am Alter LOL)
Zudem wird einem ein erster Einblick in das Zusammenspiel/Zusammenleben zwischen Menschen und Fabelwesen gegeben. Der Prinz im gläsernen Sarg, die Faszination, die er seit Jahrzenten auf die Menschen ausübt...
Ich frag mich, was hat es mit dem Erlkönig aufsich und wie wirkt sich der Handel, den Hazel mit ihm geschlossen hat auf die weitere Geschichte aus.
Was mir gut gefällt, sind die kantigen Charaktere. Man schließt sie nicht direkt ins Herz. Sie haben ihre Eigenheiten und sind irgendwie herrlich normal. Typische Teenager in einer wirklich außergewöhnlichen Welt, die irgendwo in unserer als Koexistenz existiert :-)
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Angellika kommentierte am 15. Mai 2017 um 14:49
Ich kann mich euch nur anschließen. Der erste Teil hat mir gut gefallen. Anfangs war der Schreibstil etwas ungewöhnlich, aber dem Alter der Protagonistin entsprechend. Die Erzählweise hat mixh an Märchen erinnert, wobei ich die ganze Geschichte märchenhaft fand.
Die Charaktere haben mir ebenfalls gut gefallen. Sie sine etwas Puberrtär, wollen aber erwachsen sein.^^
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bücherwurm86 kommentierte am 15. Mai 2017 um 14:58
Habe den ersten Abschnitt auch schon gelesen und bin bisher echt begeistert. Die Geschichte liest sich wirklich gut. Die Zeitsprünge sind ganz hilfreich, um mehr Einblicke in die Geschichte von Hazel und Ben zu bekommen.
Mir gefällt Fairfold irgendwie sehr. Besonders das die Menschen, die dort leben, von den Elfen und anderen Wesen dort wissen.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, denn bisher sind ja eher viele Fragen aufgekommen, die hoffentlich alle beantwortet werden ;)
Mal sehen wie die Geschichte sich noch entwickelt und was Hazel und Ben mit dem Prinzen zu tun haben.
Hat Hazel ihn wirklich befreit? Und warum lag der Prinz Jahre lang in dem Sarg? Was hat es mit der Botschaft in der Nuss auf sich? Wer hat die Sachen aus Hazels Kiste genommen und das Buch dort platziert? Fragen über Fragen :)
Heute Abend lese ich weiter und bin gespannt wie die erste Begegnung von Hazel und dem Prinzen wird.
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ThePassionOfBooks kommentierte am 16. Mai 2017 um 08:44
Den Einstieg fand ich ein bisschen schwierig, irgendwie kam ich nicht richtig rein.
Inzwischen wird es aber besser und die Geschichte gefällt mir und wird nun auch interessanter. Allerdings ist mir Ben irgendwie viel sympathischer als Hazel, aber vielleicht legt sich das noch, mal sehen.
Ich auf alle Fälle auf den Prinz und den weiteren Verlauf der Story gespannt.
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Callie Wonderwood kommentierte am 16. Mai 2017 um 14:52
So, heute morgen habe ich dann auch den ersten Leseabschnitt beendet :)
Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen, ich hatte es mir irgendwie ein bisschen anders vorgestellt - aber positiv anders. :)
Zuerst lernen wir ja Hazel kennen, die oft fremde Jungs küsst und wie viel sich in Fairfold um den schlafenden Prinzen im Sarg geht (u.a. die Partys dort).
Gut gefallen hat mir, dass es öfters Rückblicke in die Kindheit von Hazel und Ben gibt, so erfährt man von Hazels Handeln mit den Elfen, um ihrem Bruder mit der Kontrolle seiner Musik-Magie zu helfen.
Ich hatte dabei nicht erwartet, wie genau die beiden Geschwister gemeinsam die "Ungeheuer" jagen - mit Musik und Schwert.
Ich hätte auch gedacht, dass die Elfen nicht nur gefährlich und böse sind (bis auf Jack, den ich als Nebencharakter total interessant finde, sind ja noch keine guten Elfen aufgetaucht). Und auch, dass sie Touristen angreifen ... .
Ich glaube, dass Hazel mit dem Aufwachen des Prinzen zu tun haben muss, weil sie ja mit Dreck aufgewacht ist und sich an nichts erinnern kann. Ich bin gespannt, was wir als Nächstes erfahren.
Ich mag auch den Schreibstil der Autorin sehr gerne - schön atmosphärisch und bildhaft und das Buch lässt sich gut flüssig lesen.
Mir hat der erste Leseabschnitt gut gefallen und ich freue mich darauf weiterzulesen. :)
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littlehim kommentierte am 16. Mai 2017 um 16:03
Puh, ja. Also irgendwie weiß ich es nicht :D. Esfesselt mich schon. Es liest sich schön und schnell und man kann kaum aufhören. Den Anfang fand ich toll, aber so seit den letzten Kapiteln schleichen sich Sachen ein die mir nicht gefallen. Manchmal kam es mir sehr kindlich geschrieben vor. Und manchmal sind Hazels und Bens verhalten und Geschichten mir doch etwas ZU gestellt, Schwierig, schwierig. Ich habe auch sehr viel zwiegespaltenes, leider überwiegend nicht sooo positives gehört. Einfach mal schauen wie es weiter geht. Handelt es sich hier eigentlich um einen Einteiler?
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Callie Wonderwood kommentierte am 16. Mai 2017 um 16:21
Ich hab bis jetzt positives und negatives gehört. Bis jetzt mag ich es, aber ich bin dann gespannt, wie es mir schlussendlich gefällt :)
Ja, es ist wohl ein Einzelband, soweit ich das gehört habe :)
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littlehim kommentierte am 22. Mai 2017 um 23:13
Gut zu wissen! Da muss jetzt aber noch einige passieren im letzten Viertel!
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PineHill kommentierte am 16. Mai 2017 um 18:10
Ich habe gerade den ersten Abschnitt beendet, und ich muss sagen, dass mir der Einstieg nicht ganz so leicht fiel, wie erhofft. Ich hätte einfach keine Teenie-Party mit Rumgeknutsche und Alkohol erwartet. Entsprechend war ich auch zunächst vom Schreibstil nicht ganz so begeistert. Aber mit den Seiten wurde es immer besser. Mittlerweile hat mich die Geschichte gepackt.
Die Charaktere mag ich gerne, vor allem Ben. Hazel war mir ganz zu Beginn unsympathisch, aber wir lernen ihre Beweggründe, zum Beispiel für das dauernde Rumknutschen, kennen und verstehen sie besser. Das hat mir gut gefallen.
Am liebsten mochte ich die Rückblenden auf Hazels und Bens Kindheitsabenteuer, da wurde es richtig magisch, was ich mir von dem Buch eigentlich erhofft hatte.
Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, was es mit dem Prinzen, den Erlkönig und Hazels handel auf sich hat.
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Windprinzessin kommentierte am 16. Mai 2017 um 21:46
Mir gefiel sofort die Kombination aus Reallife und Fantasywelt. Das erste Kapitel habe ich mich noch schwer getan mit dem Lesen, aber danach flogen die Seiten nur so davon.
Da ich gerne Jugendbücher lese, hat mich der Teenagerkram jetzt nicht so gestört. Mag sowas ganz gerne und fand es auch interessant, dass die Teenager ihrer Partys um den Sarg feiern.
Ich freue mich auf den nächsten Leseabschnitt und hoffe etwas mehr über den Prinzen der Elfen zu erfahren, ob Hazel ihn "befreit" hat und was es mit dem Erlkönig auf sich hat.
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Ceciliasophie kommentierte am 17. Mai 2017 um 09:48
Mir fiel der Einstieg sehr leicht, doch ist Hazel eine ganz andere Protagonistin, als ich erwartete. Und auch das Setting und den Schreibstil habe ich mir nciht so vorgestellt. Doch es gefällt mir viel besser als ich es mir hätte vorstellen können.
Noch weiß ich jedoch nicht ganz, ob mir die Geschichte nun gefällt oder nicht. Vieles gefällt mir sehr gut, zum Beispiel das eben schon angesprochene Setting. Doch auf hundert Seiten ist bisher nicht wirklich viel passiert. Entweder das Buch nimmt nun rasant an Fahrt auf, so dass ich gar nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht oder aber die Geschichte plätschert weiter so dahin. Ich habe nichts gegen plätschernde Geschichten. Doch nach einem Drittel kann nun wirklich schon mehr von der eigentlichen Handlung passiert sein oder aber dem Buch hätten mehr Seiten gut getan. Ich bin gespannt.
Die Charaktere finde ich bisher echt toll und mir gefällt vor allem, dass das Kleine Volk nicht so verklärt und romantisiert dargestellt wird.
Nun will ich aber wirklich wissen, wie es mit unserem Prinzen weitergeht und warum der Erlkönig ihn jagt!
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Ceciliasophie kommentierte am 17. Mai 2017 um 10:07
Oh, da muss ich mich wohl selber mal verbessern. Ich meine natürlich ein Viertel und kein Drittel!
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lilamuhkuh kommentierte am 17. Mai 2017 um 10:55
Ich bin aktuell noch etwas unschlüssig. Einerseits gefällt mir die Geschichte, sie fesselt mich sodass ich das Buch manchmal nur schwer aus der Hand legen kann. Aber irgendetwas stört mich gleichzeitig auch, auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher bin was genau. Vielleicht ist es auch der Schreibstil den ich manchmal noch immer etwas gewöhnungsbedürftig finde. Gleichzeitig erinnert er mich aber auch an Märchen, was ich eigentlich ganz cool finde. Ja, man merkt wohl meine Unschlüssigkeit :D
Aktuell wünsche ich mir auch mehr über Jack zu erfahren. Als Elf der bei Menschen aufgewachsen ist fände ich es spannend mehr über seine Geschichte zu erfahren.
Insgesamt gibt es noch so viele offene Fragen und ich bin gespannt wie es weitergeht :)
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Perle26 kommentierte am 21. Mai 2017 um 21:25
So der erste Abschnitt liegt nun auch hinter mir und ich hatte anfangs etwas zu kämpfen, um reinzukommen. Man erfährt viel über die beiden Geschwister Hazel und Ben, aber auch etwas über die Mutter und eine sonderbare Begebenheit. Im Laufe der Entwicklungen bin ich besser klargekommen und inzwischen gefällt es mir ganz gut, obwohl irgendwie immer an Schneewittchen denken muss, wenn der gläserne Sarg auftaucht, grins. Bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird und wieso der Prinz so viele Jahre in dem Sarg gelegen hat.
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sjule kommentierte am 23. Mai 2017 um 21:04
Der erste abschnittwar schwer. Hazel mag ich nicht wirklich, ich finde Ben sympatischer.
Mein großes Problem sind die Zeitsprünge in der Erzählung. Sie sind zu häufig und zu unangekündigt, so dass ich wirklich kurz brauche, bis ich verstehe, dass es um damals ging.
Ich kenne Magisterium, finde aber nicht, dass der Stil sich stark ähnelt. Aber da hat ja Cassie auch noch mit geschrieben ;)
Ich bin auf den Prinzen gespannt, was da noch so passiert mit ihm
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TwoMix kommentierte am 24. Mai 2017 um 19:59
So, nach einigem Gefriemel lässt mich das System wieder in das Kästchen schreiben.
Der erste Abschnitt lässt mich zwiegespalten zurück. Die Geschichte gefällt mir sehr gut, hatte aber einen etwas langsamen Einstieg. Hazel als Charakter ist mir noch nicht wirklich sympathisch geworden, Jack und Ben dafür umso mehr. Die kleine Anekdote zu den Namen der beiden Geschwister fand ich ganz niedlich.
Insgesamt erinnert mich das Buch an Blacks alte Feen-Bücher (Modern Faerie Tale Trilogy), was noch richtig gute Unterhaltung verspricht.
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Book-addicted kommentierte am 25. Mai 2017 um 09:02
Ich kann mich meinen vielen Vorrednern nur anschließen: Zu Beginn fiel mir das Lesen auf Grund der Aufmachung (Teenies, die Party machen, etc) etwas schwer, aber nach und nach konnte ich mich gut in die Geschichte einfinden und die Vermischung von Realität und Fiktion gefällt mir unglaublich gut. Auch wenn die Charaktere keine sind, die von Anfang an eine Sympathie beim Leser hervorrufen, mochte ich sie gerade deswegen recht schnell, denn sie sind Menschen mit Ecken und Kanten, keine geschönten Persönlichkeiten.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das ganze mit dem gehörnten Prinzen und Hazels "Abmachung" weiterhin auswirken wird und ganz besonders neugierig bin ich darauf, wie sich Jack in der Geschichte entwickelt. Auch wenn er jahrelang als Elf unter den Menschen gelebt hat und scheinbar ein Menschenfreund ist, traue ich ihm noch nicht so ganz über den Weg. Lassen wir uns überraschen!
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Sweetybeanie kommentierte am 26. Mai 2017 um 09:13
Ich bin relativ gut in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil gefällt mir ziemlich gut. Ich finde es gut, dass die Geschichte sowohl ein alltägliches Teenagerleben, als auch Fantasy mit Elfen zusammenfast. Das mag ich ziemlich gerne. Ich finde dann meist besser in die Geschichte hinein.
Ich bin gespannt, wie es mit Hazel weitergeht. Ob sie irgendwann die 7 Jahre an die Elfen geben muss und was in der Nacht als der Junge mit den Hörnern verschwunden ist, wirklich pasiert ist.
Ich schätze, ich werde nachher gleich weiterlesen...
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Hundenärrin kommentierte am 27. Mai 2017 um 13:04
Ich weiß gar nicht, wo und wie ich anfangen soll... Auf meinem Zettel steht so viel zu Teil I - hauptsächlich Fragen und Negatives, wie mir jetzt bewusst wird.
Also mir gefallen weder die Figuren, noch die Gesamtatmosphäre. Ich kann mit Hazel so überhaupt nicht warm werden - sie rangiert auf der Skala der nervigen, sich selbst nicht reflektierenden und in ihrer Art anstrengenden weil orientierungslosen weiblichen Figuren auf einer Höhe mit Katnis Everdeen. Mir fehlt ihre Figurenmotivation und die Erklärung für ihre Handlungen, besonders diese unreifen und teils naiven Knutschereien auf diesen mysteriösen Partys. Und überhaupt: Was sind denn das für Eltern, die wissentlich ihre Kinder so führungslos durch das Leben laufen lassen, in einer Stadt, in der zwei unterscheidliche Welten koexistieren und in der unzählige Gefahren lauern?! Wie kann man denn nicht merken, dass die eigene Tochter hochgradig gelangweilt, orientierungslos und melancholisch (da sie ihrer eigenen Kindheit und den darin enthaltenen Abenteuern nachtrauert) durch das ncoh junge Leben geht?!
Beide Welten dieser Geschichte bleiben für mich in hohem Maße befremdlich, was ich sehr schade finde, da ich so keinen Zugangspunkt finden kann. Sind nun alle Elfen böse und blutlüsternd?! Sind alle Teenies der Stadt hormongeschwängerte, saufende Partypeople? Wieso können die Elfen den Menschen ein Wechselbalg unterschieben, wenn es doch eine Art Vertrag zwischen beiden Welten gibt, die eine Nichteinmischung beinhaltet? Wieso dürfen Menschen den Wald dann überhaupt betreten? Damit die Elfen ihre Blutgelüste an unwissenden Touristen ausleben können?
Also bisher entspricht die Geschichte so gar nicht meinen Erwartungen und kann mich überhaupt nicht mitreißen. Da muss noch einiges mehr kommen, sowohl in Hinsicht auf die Figuren als auch bezüglich der storyline... :(
Thema: Lektüre, Teil I (Seite 1 - 131)
Kaito kommentierte am 30. Mai 2017 um 16:23
Die Zusammenhänge sind etwas verwirrend, das stimmt.
Aber die Abmachung der Nichteinmischung betrifft offensichtlich ja nur Bewohner der Ortschaft.
Die hormongesteuerten Partypeople sind für mich so typisch amerikanische Kleinstadt-Kids. Ein bisschen sehr Klischee, aber ansonsten leicht zu erfassen.