Leserunde

Leserunde zu „Die Nacht der Acht“ (Philip Le Roy)

Die Nacht der Acht
von Philip Le Roy

Bewerbungsphase: 29.04. - 13.05.
Beginn der Leserunde: 27.05. (Ende: 17.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Carlsen Verlags – 20 Freiexemplare von „Die Nacht der Acht“ (Philip Le Roy) zur Verfügung. Noch mehr Infos über das Buch findest du hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Acht Jugendliche, ein Haus und eine Nacht, die zum Horrortrip wird!

Es ist Samstagabend und Quentin lädt zum Trinken und Feiern in die schicke Villa seiner Eltern ein. Abgeschieden in den Bergen gelegen, ist sie der perfekte Ort des heutigen Mottos: Wer sich erschreckt, muss trinken!
Doch aus Spaß wird schnell bitterer Ernst. Die ersten blutigen Finger bringen die Gruppe noch zum Lachen, es wird ordentlich getrickst. Als der Geist einer tot geglaubten Mitschülerin auftaucht und die Telefonleitung plötzlich gekappt ist, läuft der Abend aus dem Ruder. Die Acht sind auf sich allein gestellt. Und alle stellen sich dieselbe Frage: Wer steckt hinter den mysteriösen Vorfällen? Die Nacht will kein Ende nehmen ...
Als dann auch noch einer nach dem anderen verschwindet, scheint keiner mehr dem Horror zu entkommen.

Gruselig-spannender Horrorthriller, der bis zur letzten Seite atemlos macht!

ÜBER DEN AUTOR:

Mit seinem Titel »Pour Adultes Seulement«, hat sich Philip Le Roy 1997 in die Literaturszene gestürzt. 2005 erhielt sein Buch »Le Dernier Testament« den »Grand Prix de Littérature Policière« und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. In seinen Büchern schafft er stets herausragende Persönlichkeiten. Philip Le Roy lebt in Vence, zwischen dem Meer und den Bergen, wo er sich dem Schreiben und dem Kampfsport widmet. »Die Nacht der Acht« ist Le Roys erstes Jugendbuch.

19.06.2021

Thema: Lieblingsstellen

Thema: Lieblingsstellen
E-möbe kommentierte am 06. Juni 2021 um 18:34

Schon komisch, ein Buch, in dem echt scheinbar keiner eine Lieblingsstelle hat. 

Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr finde ich insgesamt - so grenzenüberschreitend wie es war - die Sache von Mehdi am coolsten. Mich hätte er damit überzeugt und ich hätte mir in der Hose einen schwarzen Streifen eingefangen. 

Aber richtig blöd war dann hinterher wieder seine Erklärung, dass er wirklich mal radikal war und sich simsalabim gewandelt hat. Hätten sowohl Autor als auch Mehdi einfach nur mit den Klischees gespielt, wäre es doch 100x eindringlicher und besser gewesen. 

Thema: Lieblingsstellen
La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juni 2021 um 17:52

Die einzigen, derer man sich wirklich sicher sein kann: die Geburt und den Tod. Alles dazwischen ist nur leeres Geschwätz. Was um dich herum geschieht, ist nicht zwangsläufig das, was du wahrzunehmen meinst. Entscheide selbst, ob du diesen Bildern Glauben schenken willst.

Nicht unbedingt meine Lieblingsstelle, aber das einzige Zitat, was ich mir notiert habe.

Thema: Lieblingsstellen
Streiflicht kommentierte am 08. Juni 2021 um 21:52

Das hat mich auch nachhaltig beeindruckt.
Neben dem Satz, dass sie die reale Gefahr nicht erkannten, je betrunkener sie wurden. Das fand ich gruselig.

Thema: Lieblingsstellen
Streiflicht kommentierte am 08. Juni 2021 um 21:52

Am spannendsten fand ich eigentlich den Prolog und dessen Wiederaufnahme am Ende des Buchs...Da war ich echt neugierig, was kommen würde

Thema: Lieblingsstellen
E-möbe kommentierte am 01. Juli 2021 um 11:35

Aber doch irgendwie traurig, dass man die Dinge außerhalb des eigentlichen Geschehens am spannendsten fand. Ging mir nämlich genauso.

Thema: Lieblingsstellen
pemberley1 kommentierte am 10. Juni 2021 um 02:24

Es sind nicht viele Stellen, und es sind auch nicht direkt Lieblinge, aber ein wenig was habe ich dann doch herausgeschrieben:

Seite 169: „Willst du auch die Schubladen kontrollieren?“ fragte Maxime „Wir wissen nicht, womit wir es zu tun haben. Deshalb kontrollier ich sogar deinen Arsch, wenns sein muss.“

<- okeeee, nicht jedermanns Sache, aber mir hat‘s einen Lacher entlockt. Und zwar den ersten. Fäkalhumor eben.

Seite 202 die letzten Sätze bis Seite 203 die ersten Sätze

<- Ich mag einfach wie die beiden sich über Angst an sich unterhalten, und wie man sie bekämpfen kann.

Seite 224 ist kein Zitat aus diesem Buch.

<- Aber die Stelle mag ich trotzdem. Weil …..“Geschieht es heute, so geschieht es nicht in Zukunft.“ ….und so weiter.

Seite 226 am Ende bis Seite 227 Anfang

<- weil es so schön beschreibt, wie es auf Sozialen Netzwerken zugeht, dass Kunst und Gedichte dort keine Chance haben, und Blödsinn und Drama viel mehr Menschen anzieht. Was ich einfach keine tolle Entwicklung finde.

Seite 265: Das Zitat von Kurt Cobain

<- als Fan muss ich es einfach gut finden. Als jemand, der immer auch etwas andersartig war noch viel besser als gut, und es hier erwähnen.

Seite 209 einfach insgesamt

<- ich fand das Auge wirklich gruselig :P

Thema: Lieblingsstellen
Morlin kommentierte am 11. Juni 2021 um 13:43

Am Besten fand ich einen Satz auf Seite 9: "Die Türen zur Garage und zum Keller warem mit Holzbrettern vernagelt."

Da hatte mich das Buch. Und ich habe auch wegen diesem Satz immer weiter lesen, weil ich wissen wollte, warum die Türen vernagelt waren.

Thema: Lieblingsstellen
MoniBo89 kommentierte am 12. Juni 2021 um 18:33

Mir hat es gefallen als das Ouija Brett mit ins Spiel gebracht wurde und als die Jugendlichen gefunden wurden mit den Zetteln der 9 Künsten.

Themen dieser Leserunde

Rezensionen zu diesem Buch