Leserunde

Leserunde zu „Montecrypto“ (Tom Hillenbrand)

Montecrypto -

Montecrypto
von Tom Hillenbrand

Bewerbungsphase: 15.04. - 29.04.
Beginn der Leserunde: 11.05. (Ende: 01.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Kiepenheuer & Witsch Verlags – 20 Freiexemplare von „Montecrypto“ (Tom Hillenbrand) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Wer das Geld hat, hat die Macht.

Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der paranoide Kalifornier gut versteckt. Wo befindet sich der digitale Schatz, den die Medien bereits Montecrypto nennen? Hollisters Schwester beauftragt den Privatdetektiv Ed Dante, das verschwundene Geld aufzuspüren. Dante recherchiert und stellt bald fest, dass etliche Personen hinter Montecrypto her sind. Das ist angesichts der kolportierten Summe von mehreren Milliarden Dollar nicht weiter verwunderlich – aber die anderen Interessenten sind keine gewöhnlichen Schatzsucher. Warum interessieren sich ausländische Geheimdienste, das FBI und die Mafia für den Schatz? Dante erkennt, dass Hollisters Vermächtnis aus mehr besteht als aus einem Haufen digitaler Münzen. Möglicherweise ist Montecrypto der Schlüssel zu einem immensen Finanzskandal, der die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte. Wird es Dante gelingen, das Geheimnis von Montecrypto zu lüften, bevor der digitale Schatz in die falschen Hände gerät? Eine weltweite Suche beginnt, die von Los Angeles über New York und Frankfurt bis nach Zug führt, ins sogenannte »Crypto Valley« der Schweiz.

»Montecrypto« ist ein raffinierter literarischer Thriller über die neue internationale Finanzwirtschaft. Wer hat in Zukunft das Geld? Und wer die Macht? Hochspannend und aktuell: Tom Hillenbrand erweist sich mit diesem Buch als Meister des politischen Spannungsromans.

ÜBER DEN AUTOR:

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Sachbücher und Romane – darunter die Thriller »Hologrammatica«, »Qube« und »Montecryoto« – haben sich bereits hunderttausende Male verkauft, sind in mehrere Sprachen übersetzt, wurden vielfach ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

05.06.2021

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 148

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anna1965 kommentierte am 09. Mai 2021 um 19:47

Ich habe den ersten Teil noch nicht ganz durch, aber bis jetzt gefällt mir das Buch gut. Es ist nicht so trocken, wie ich gedacht habe. Das liegt aber auch am Schreibstil und den relativ kurzen Kapiteln. Und Dante ist mir sehr sympathisch, mit seinen Macken und der lockeren Art.

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Emswashed kommentierte am 10. Mai 2021 um 17:08

Na, bis jetzt ist er noch ein ziemlich stereotypischer Privatdetektiv, mit beachtlichem Alkoholkonsum, ehemlaiger Banker.... naja, also das Übliche eben.

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Gartenliebhaber kommentierte am 16. Mai 2021 um 11:42

Ich empfinde ihn gar nicht so stereotyp. Ja, er hat einen enormen Alkoholverbrauch, aber ein Privatdetektiv mit dem Hang zu Punkrock und Cocktails fällt schon auch als ehemaliger Banker aus dem Rahmen. Finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind, was aber vielleicht auch daran liegt, das ich die Musik quasi im Ohr habe. :)
 

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PeWie kommentierte am 16. Mai 2021 um 20:00

Es gibt mehr Ermittler mit einem hohen Alkoholverbrauch aber hier werden die Cocktailrezepte für meinen Geschmack zu ausführlich beschrieben.

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Sommerkindt kommentierte am 04. Juni 2021 um 11:34

Vor allem lenkt es von der eigentlichen Story ab.

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SusanK kommentierte am 22. Mai 2021 um 16:32

Ja, die Musik begleitet mich auch - und ich finde Dante etwas schräg, aber sehr sympathisch. ;)

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 12:58

Für meinen Geschmack passt Ed in die Finanzszene, da ich Leute aus dem Bereich kenne, die tatsächlich so ticken. Sein Alkoholpensum ist etwas bedenklich, schade.

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sphere kommentierte am 11. Mai 2021 um 15:52

Ich mag Dante bisher nicht so...er hat stereotype Denkweisen - und mal ehrlich, wer beschreibt "vegan" heute (noch - oder überhaupt) als Diät?

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emy kommentierte am 12. Mai 2021 um 11:38

Das ist mir auch aufgefallen und habe mich auch das selbe gefragt :/

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:14

Die Denkweise passt zu Menschen, die sich damit gar nicht erst beschäftigen. Passt zudem zu seinem Alter.

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Sommerkindt kommentierte am 04. Juni 2021 um 11:33

Mir gefällt zwar auch der Schreibstil, finde das Buch dennoch ganz schön trocken nicht zuletzt weil diese ganze Bitcoin Sache viel zu technisch dargestellt wird und man bzw. ich das nicht wirklich vollständig verstehe. Gut es gibt Bitcoins und Shitcoins und dann Coins die was dazwischen sind. Und auch das dieser Pionier Verrat an der Sache begangen hat. Und am Ende dem schnöden Mamon verfallen ist.

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PeWie kommentierte am 11. Mai 2021 um 11:45

Der Beginn ist etwas trocken, zwar mit Alkohol aber da passt die Beschreibung auch.

Über Kryptowährungen musste ich mich erst informieren, weiß aber nicht so genau ob ich da die Zusammenhänge schon verstanden habe.

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Emswashed kommentierte am 11. Mai 2021 um 12:09

Da hatte ich einen kleinen Vorteil, weil mein Sohn vor Kurzem darüber referiert hat und seine "Rede" mit uns (Eltern) geübt hat. Was ich, gerade zum Anfang, schwierig fand, ist die hohe Anzahl von Personen die genannt werden, mit zum Teil nicht unbedingt eingängigen Namen. Da ich ja noch nicht weiß, wer davon wichtig wird, versuchte ich mir alle zu merken.... Sisyphusarbeit!

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sphere kommentierte am 11. Mai 2021 um 15:53

Da habe ich noch einen weiteren kleinen Vorteil mit meiner Wallet und einem kleinen Bitcoin-Volumen drauf :)

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 10:30

Uuuh, oooh, o.k., würdest Du mit mir tauschen? o.O  Ich hätte da noch ein paar Tauchticket-Tickets. ;-) ;-)

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emy kommentierte am 12. Mai 2021 um 11:43

Ich habe mich auch noch nie wirklich mit Kryptowährungen beschäftigt, finde das aber sehr interessant und habe mich um ehrlich zu sein auch teilweise deswegen für dieses Buch beworben 

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Harakiri kommentierte am 12. Mai 2021 um 20:18

geht mir auch so, ich finde es total interessant. Und mich hätte interessiert, wie die Währung nun von dem Wallet runterkam, so dass Dante das nutzen kann. Ich bin in solchen Sachen ja total blond

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Läuferbiene kommentierte am 13. Mai 2021 um 07:22

Hat mit blond nix zu tun :-D
Ist am Anfang etwas zäh zu verstehen.
Ich war bei Eds Alkoholkonsum selber ganz blau ;-)

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:45

stimmt, irgendwie ist er ständig am Cocktail-Mixen :) 

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Läuferbiene kommentierte am 13. Mai 2021 um 15:10

Aber immerhin steht er dazu :-D

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Martinchen kommentierte am 18. Mai 2021 um 18:14

Das war auch ein Beweggrund für mich.

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:15

Der Beginn ist etwas trocken, zwar mit Alkohol aber da passt die Beschreibung auch.

Hihihi ;-)

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PeWie kommentierte am 11. Mai 2021 um 17:59

Außer in einemBuch und durch Musk hatte ich davor noch nichts über diese Währung viel gelesen/gehört. Das ist irgendwie immer an mir vorbei gerauscht. Da ich mich auch nicht mit Aktien beschäftige.

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emy kommentierte am 12. Mai 2021 um 11:42

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem ersten Teil, bin aber bis jetzt positiv überrascht. Ich glaube der Schreibstil hat etwas, das mich sofort gecatched hat, auch wenn sofort auffällt dass er sich von anderen Autoren unterscheidet. Der Handlungsverlauf ist bis jetzt ziemlich "übersichtlich" und einfach gehalten, wie ich finde, aber das Buch hat mich auch schon das eine oder andere mal schmunzeln lassen :)

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Emswashed kommentierte am 12. Mai 2021 um 12:44

Ich war ehrlich gesagt nicht so ganz im Flow. Entweder lags daran, dass ich mir die Details merken wollte und sie immer mehr wurden, oder es lag wirklich an den ganzen Personen.

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Harakiri kommentierte am 12. Mai 2021 um 20:19

genau wir ich. Ich tue mich schon noch etwas schwer mit den ganzen Begriffen und Namen.

Was mir super gefallen hat war die Glasdecke im Casino. Eben dann die Sachen, die man auch nachvollziehen kann. Aber natürlich lasse ich mich gerne auf die fremden Dinge ein. Man bildet sich ja gerne weiter

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PeWie kommentierte am 12. Mai 2021 um 12:00

Ich weiß noch nicht ob ich das Buch gut oder langweilig finden soll. Jetzt zumindestens ist ein Ansatz von Spannung aufgetaucht durch das Video. Den Sinn oder Unsinn von Krypto Währungen habe ich halbwegs verstanden ähnlich wie Dante. 

Mein Favorit wird es nicht, dafür ist nach einem Viertel des Buchs zu wenig für mich Interessantes passiert. Die Gespräche sind ein Ausloten was weiß der andere oder Vorwürfe. Die Handlungen bestehen überwiegend aus Autofahrern oder Alkohol trinken.

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Emswashed kommentierte am 12. Mai 2021 um 12:42

Ja, aber was für Autos und was für Drinks... ich musste mir wenigstens ein Glas Mangosaft einschütten, um nicht dem Alkohol zu verfallen. ;-)

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sphere kommentierte am 14. Mai 2021 um 13:45

"Die Handlungen bestehen überwiegend aus Autofahrern oder Alkohol trinken."

Da stimme ich dir zu - hätte gerne weniger davon...

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Emswashed kommentierte am 12. Mai 2021 um 12:40

Haha, der erste Abschnitt endet fast so wie der Film "Eine total, total verrückte Welt", nur dass hier das große Palmenkreuz eher Koordinaten, und der Schatz dann doch wohl nur "Kröten" sind.

Schon klar, die Handlung ist gut strukturiert, mir tauchen aber trotzdem immer noch zuviele Namen auf... mich wunderts, dass die Hotelangestellten nicht auch noch namentlich genannt werden.

Ziemlich mau finde ich auch die "Zusammenarbeit" von Dante und Mondego, da kann sich Dante ja gar nicht richtig konzentrieren, weil er "schmachten" muss! ;-))

Nun gut, die Koordinaten wären dann ja doch zu einfach gewesen. Ich interessiert eher, was es mit den Begriffen auf den Dias auf sich hat.

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Harakiri kommentierte am 12. Mai 2021 um 20:22

da bin ich auch gespannt, die Dias müssen ein Schlüssel sein. 

Bei dem Brief am Ende musste ich auch schmunzeln. Und so ein bisschen Liebe gehört ja heutzutage fast in jeden Krimi - auch wenn ich das unnötig finde

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PeWie kommentierte am 12. Mai 2021 um 21:00

Mit den Dias kann ich wenigstens etwas anfangen, ich kann damit umgehen, weiß wie sie aussehen usw.

Alles andere sind böhmische Dörfer, aber ich kann allmählich die Leute auseinander halten bzw. zuordnen. Ab und zu sind sogar richtig gute Stellen darin. Die Überlegung lad ich sie in mein Zimmer ein obwohl ich wie Weinstein aussehe.

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:26

Die Szene mit "Weinstein" fand ich auch amüsant, aber Du hast recht, Hillenbrand setzt eine Menge Szenenkentnisse voraus und nicht jeder kann damit was anfangen. Er wechselt auch schnell mal scherzhaft die Namen der Protagonisten und wenn man nicht aufpasst, wirds ganz schön verwirrend.

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:49

an Weinstein kann ich mich jetzt gar nicht erinnern. Aber an "Patelstein". Hier habe ich auch kurz gestutzt, fand es dann aber urkomisch

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 10:27

Jetzt musst Du mir aber mal auf die Sprünge helfen. An Patelstein kann ich mich nicht erinnern.

Die "Weinstein-"szene, ist die, wo Dante, nur mit Bademantel bekleidet im Hotelzimmer überlegt, ob er in diesem Aufzug Mercy Mondego hineinbitten darf, ohne dass es nach einem Vergewaltigungsvorhaben aussieht. Ich weiß nicht, ob Harvey Weinstein seine Besetzungscouch-Anwärterinnen so empfangen hat.

Aber das ist genau der Punkt, Hillenbrand setzt schon eine Menge Wissen voraus.

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 11:44

Patel ist doch der "Arzt", der die Reichen einfriert (Kryo). Als Dante später an ihn denkt, dann als Patelstein (Frankenstein), wegen der Experimente

Die Szene mit dem Hotelzimmer lese ich nochmal nach. Ich weiß noch, dass er sich dachte, dass es unpassend sei, Mercy reinzulassen, aber Weinstein kenne ich nicht (wie du sagst - es setzt Wissen voraus, das nicht jeder hat) und deshalb ist mir das wohl nicht aufgefallen

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 14:19

Haha, ja! Anfang des dritten Teils taucht Patelstein wieder auf und dank Deines Hinweises, habe ich den Bezug sofort gehabt. Dabei kenne ich einen Frank, der ständig mit Frankenstein aufgezogen wird.

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:19

Ziemlich mau finde ich auch die "Zusammenarbeit" von Dante und Mondego, da kann sich Dante ja gar nicht richtig konzentrieren, weil er "schmachten" muss! ;-))

Sein Denken mit den Lenden nervt mich ziemlich, wobei ich mich frage, ob andere Ermittler das auch so sehen, es nur nicht erwähnt wird? Stellenweise ist es schon sexistisch, die Frauen auf Objekte zu reduzieren.

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Emswashed kommentierte am 12. Mai 2021 um 13:04

Da fällt mir noch ein, was mich wirklich positiv überrascht hat, sind die kleinen Seitenhiebe auf diese Pseudocryptowährung, die nur dazu dient, Daten zu sammeln und zu überwachen. Also diese Monetas. Für diese dezenten Hinweise bin ich Herrn Hillenbrand dankbar.

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PeWie kommentierte am 12. Mai 2021 um 21:01

Das gefällt mir auch, erinnert an dieses Punkte sammeln, Deutschlandcard oder Payback

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Läuferbiene kommentierte am 13. Mai 2021 um 07:43

Hat mir auch sehr gefallen dieser Seitenhieb. Ich nutze Payback und bin mir bewusst, dass meine Daten ausgewertet werden.

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:28

Solange das "System" durchschaubar bleibt und es jedem bewusst ist, habe ich auch kein Problem damit. Was mich ärgert, sind die weniger werdenen Möglichkeiten dem auszuweichen!

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:49

das stimmt leider. Ich nutze kein Payback, aber ich nutze Amazon und da ist es schon erschreckend, welche Vorschläge ich immer schon bekomme.

Da war Eds Erfahrung mit den virtuellen Gutscheinen für Donuts in der Nähe ja ganz ähnlich

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:24

Zu diesem Datensammeln über Payback etc gibt es doch diese gruselig-lustige Gegebenheit, dass eine Teenagerin plötzlich Werbung für Schwangere bekam, woraufhin sich der Vater hochgradig aufregte und  es zu einer großen Entschuldigung seitens der Betreiber kam. Die Werbung kam durchs Auslesen des Konsumverhaltens zustande und kurz darauf wurde bei dem Mädchen tatsächlich eine Schwangerschaft festgestellt.

Zitat aus der WiWo:

"Klausnitzer schildert als Beispiel einen erbosten Vaters, der den Supermarkt um die Ecke aufsucht und dort den Geschäftsführer zur Rede stellt. Der Grund: Seine Tochter im Teenager-Alter werde mit Coupons für Babykleidung und Kinderbetten überhäuft. Ob man sie zum schwanger werden verführen wolle? Am Ende stellt sich heraus, dass die Tochter durchaus schwanger war.

Doch warum wusste der Supermarkt-Manager vor dem werdenden Großvater von der Schwangerschaft seiner Tochter? Ganz einfach: Jeder Einkauf der jungen Frau wurde gespeichert. Bei der Analyse der Daten erkannte das Marketing-Team des Unternehmens, dass sich die Schwangere genauso verhielt wie andere werdende Mütter zuvor. Die kaufen nämlich beispielsweise mehr mehr Körperlotion - aus Angst vor Schwangerschaftsstreifen."

Quelle:

https://www.wiwo.de/unternehmen/it/algorithmen-was-heute-schon-geht/7865...

 

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Harakiri kommentierte am 12. Mai 2021 um 20:15

 Ich fand ein wenig schwer in die Handlung, bzw. tue mich doch etwas schwer mit den ganzen Begriffen und Erklärungen zu den Kryptowährungen. Es wird zwar relativ einfach erklärt, aber ich hatte mich mehr auf eine Jagd gefreut. Die scheint ja nun, gegen Ende des 1. Abschnitts, auch loszugehen. 

Ich frage mich nur, warum Hal das öffentlich macht und nicht selbst allein auf Schatzsuche geht. 

 

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:31

Es tauchen ja diese Videos im Netz auf und alle rennen plötzlich los. Hal ist (scheint) reich und will auf jeden Fall seinen Spass und Spass hat man nur mit anderen Leuten zusammen (so hab ich es verstanden).

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 09:47

ok, danke für deine Antwort. Ich finde die Jagd ja auch spannend und habe mir schon überlegt, wie sich Greg wohl beömmelt hat, als er sich vorgestellt hat, wie die Leute auf seine Videos reagieren 

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 10:28

Vielleicht ist Greg aber auch nicht wirklich gestorben?! Mal abwarten.

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PeWie kommentierte am 13. Mai 2021 um 11:45

Das denke ich mittlerweile auch, und das er in seiner alten Firma noch drinsteckt, obwohl ja alle etwas anderes sagen. Das würde auch das Interesse von FBI und Co erklären. Denn wie die ehemalige Kollegin erklärt hat, liegt irgendwo viel Bargeld herum. 

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Harakiri kommentierte am 13. Mai 2021 um 11:45

du sprichst mir aus der Seele. Ich glaube da auch nicht so wirklich dran. Man hat ja keine Leiche gefunden

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PeWie kommentierte am 13. Mai 2021 um 11:42

Endlich die Schatzsuche, ich finde den Schreibstil vom Autor auch in anderen Büchern sehr ausschweifend, aber da ging es immer um Themen die ich kannte, verstanden habe aber hier fehlt mir der Bezug völlig.

 

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Lese-Bienchen kommentierte am 16. Mai 2021 um 19:31

Was mir noch durch den Kopf gegangen ist. 

Wusste seine Schwester von der öffentlichen Schnitzeljagd und hat daher Ed darauf angesetzt oder war das Zufall? 

Schließlich scheinen alle den gleichen Schatz zu suchen. Und wenn ihn Ed nicht findet, wird seine Halbschwester wohl kaum als "Erbin" Anspruch darauf erheben dürfen. 

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Emswashed kommentierte am 18. Mai 2021 um 16:23

Dann hätte die Schwester eindeutig einen kompetenteren Detektiv beauftragen sollen, einen, der sich mit Kryptowährung besser auskennt.

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:27

Ed ist aber unbefangener und denkt in nicht vorhersehbaren Bahnen.

Ich vermute an dieser Stelle, Ed soll einen Plan auf Undichtigkeit prüfen, kann mich natürlich irren. Entsprechend halte ich die Halbschwester für in die Pläne eingeweiht und Hollister für quicklebendig.

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una kommentierte am 13. Mai 2021 um 11:55

Ich finde den Einstieg in die Geschichte angenehm leicht und klar. Dante als Figur ok; symphatisch der punkige Musikgeschmack, vielleicht ein bisschen klischeehaft mit den Drinks... wobei Black Russian, habe ich mal gegoogelt, oje Wodka mit Kaffeelikör. Von Kryptowährungen habe ich (noch) keine Ahnung, u.a. war ich deshalb auf  das Buch neugierig; empfinde diesen aktuellen Bezug spannend und hier in der Geschichte unterhaltsam präsentiert; zB die Geschichte der 500 $ Dollar Investition in Pixie Coins, die zu einer Pizza und  zu einem Hausbesitz führten :)

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Emswashed kommentierte am 13. Mai 2021 um 18:19

Ja, das Kryptozeug kann einen reich machen, aber genauso schnell in den Abgrund ziehen... nix für Schisser. Ähnliches hat man ja auch schon von Wertpapieren gesagt, wo einem die Börse schon gehörig den Spass verderben kann, aber ich glaube bei den ersten Bitcoins brauchte man einen großen Spieltrieb.

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PeWie kommentierte am 13. Mai 2021 um 21:20

Im Moment sind die Bitcoins im Aufwind, weil Tesla und Ebay sie als Zahlungsmittel akzeptieren oder in Zukunft wollen.

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una kommentierte am 14. Mai 2021 um 11:24

Tesla hat seit gestern Bitcoins als Zahlungsmittel ausgesetzt wegen Umweltbedenken... Anscheinend sind die notwendigen digitalen Bitcointransaktionen regelrechte Energiefresser; auch ein interessanter Aspekt!

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:29

Die Energiefresserei wird im Buch nur so am Rande erwähnt, empfinde ich auch als starkes Argument gegen die Währung.

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sphere kommentierte am 14. Mai 2021 um 13:03

Das ist nur ein kleines Puzzlestück von vielen...

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una kommentierte am 17. Mai 2021 um 20:08

Stimmt! Passt auch gut zum Buch... Puzzlestücke zusammensetzen....

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Gartenliebhaber kommentierte am 14. Mai 2021 um 14:55

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut und ich finde es geschickt vom Autor gemacht, dass er uns Leser in die Welt der Kryptowährung durch Dante quasi "einführt", denn dieser ist quasi auch ein Laie auf dem Gebiet. Was ich von der Schwester des Toten halten soll, dass weiss ich nocht nicht. Ich bin auf jeden Fall ziemlich gebannt von der der Story und lese bei diesem ungemütlichen Wetter - gerade hat es mal kurz gehagelt - weiter. Definitiv kein Wetter für Gartenarbeit.

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emy kommentierte am 14. Mai 2021 um 18:16

Geht mir genauso. Man kommt ziemlich gut mit auch wenn man noch nicht so in der Thematik drin ist

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PeWie kommentierte am 14. Mai 2021 um 21:36

Die Schwester ist Schauspielerin für mich kann sie die Realität von ihrem Beruf nicht unterscheiden.

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:34

Ich denke, sie kann schon zwischen Realität und Fiktion unterscheiden, lebt aber von der Vermischung der Grenzen. Ich finde Cosplay ziemlich faszinierend und auf Dauer geht das bestimmt sehr ins Geld.

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Lese-Bienchen kommentierte am 15. Mai 2021 um 14:47

Nun hab ich es auch geschafft den ersten Teil zu lesen und bin begeistert. Ich kenn mich nicht wirklich aus mit Kryptowährung und Bitcoins aber da auch der Hauptsdarsteller keine Ahnung hat, bekommt man vieles erklärt und es ist ein interessanter Cyber-Thriller. 

Ed Dante ist mir symphatisch, außer das er zu viel trink. Auch wenn ich seine Cocktails sehr interessant finde. Mondego zähle ich jetzt auch erstmal zu den Guten und bin gespannt was die beiden noch alles aufdecken werden.

Irgendwie glaube ich noch nicht an Hollisters Tod. Ein Unfall und dann eine Schnitzeljagd. Also müsste er seinen Tod geahnt haben oder möchte so seine neue Firma bekannt machen. Würde mich nicht wundern, wenn der nicht irgendwann auferstehen würde. 

Da der Schreibstil für mich nicht so ist, dass man ihn schnell lesen kann hab ich für die ersten Seiten etwas länger gebraucht. Denke aber das wird langsam und ich freue mich schon sehr wie es weiter geht. 

 

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Emswashed kommentierte am 15. Mai 2021 um 19:59

Das Lesetempo wird besser. Den Großteil der Leute die relevant sind, hast Du schon kennengelernt, ab jetzt wirds rasant! ;-)

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Lese-Bienchen kommentierte am 16. Mai 2021 um 19:33

Gut zu wissen, dass es nun schneller voran geht. Freue mich schon darauf die kommenden Ereignisse mit Euch besprechen zu können. 

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emy kommentierte am 16. Mai 2021 um 12:23

Daran habe ich tatsächlich noch garnicht gedacht aber jetzt wo dus sagst...

Irgendwie ist die Schnizeljagd tatsächlich zu "perfekt" ausgedacht als dass er tot sein könnte...

mal sehen mal sehen

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emy kommentierte am 16. Mai 2021 um 12:30

Gestern Nacht habe ich auch endlich den ersten Teil beendet, wurde ja auch Zeit :) (mein lesetempo ist in letzter Zeit leider etwas runtergefahren, da ich ziemlich viel für die Schule zu tun, und auch noch 2 weitere Rezensionsexemplare mit engen deadlines hier liegen habe)

Was ich auf jeden Fall erwähnen möchte ist, dass auch wenn ich mich am Anfang an den Schreibstil gewöhnen musste, ich nun wirklich gefallen an diesem gefunden habe!

Dante als Protagonist gefällt mir ziemlich gut und irgendiwe gibt ihm sein leichtes Alkoholproblem, wenn man es denn so ausdrücken will, auch ein gewisses etwas, selbst wenn es ein bisschen basic ist.

Wie das letzte Kapitel geendet hat hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht :) Jetzt gehts wohl wirklich los, was? Hollister hat da echt viel Mühe reingesteckt, weswegen ich umso Neugieriger bin wohin die nächste Spur führt! (Ich denke mal Dante wird zunächst wieder das Ausland im Auge behalten)

Auch bin ich echt gespannt darauf, wie es mit Mercy weitergeht und inwiefern Dante sie weiterhin an allem teilhaben lässt.

Ich hoffe ich komme bald dazu den zweiten Teil zu lesen!

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una kommentierte am 17. Mai 2021 um 20:05

Ich finde das mit dem ´leichtes Alkoholproblem´ inklusive Cocktail - Crashkurs mittlerweile auch gut und immer amüsanter  :)

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emy kommentierte am 20. Mai 2021 um 19:16

Geht mir auch so xD

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sandra66 kommentierte am 18. Mai 2021 um 18:33

Habe jetzt auch Teil 1 geschafft und musste mich erst mal einlesen. Ich dachte ja, das Problem seien die Fachtermini bzgl. Kryptowährungen, das wird für mich aber tatsächlich recht gut erklärt, ich scheitere eher an Begriffen wie "Mancave" oder "Sinekure". Die sonstigen Krimis von Hillenbrand gefallen mir besser, hier sind mir die Personen tatsächlich zu flach und besitzen bisher zu wenig Persönlichkeit.

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Maddinliest kommentierte am 22. Mai 2021 um 12:15

hier sind mir die Personen tatsächlich zu flach und besitzen bisher zu wenig Persönlichkeit

Diese Oberflächlichkeit passt aus meiner Sicht aber sehr gut in diese digital geprägte Kryptoszene, die sich hier mit den neureichen "Weltverbesseren" entwickelt.

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:45

Mancave: Mir wurd gesagt, dass Junggesellen bzw. allein wohnende Männer tatsächlich ihre Wohnung so bezeichnen. Klingt besser als Jungesellenbude. Woher soll ich das als Frau wissen? Ich hab mir das von Batcave (Batmans Höhle) abgeleitet.

Als flach beschrieben empfinde ich die Personen auch, auch wenn sie wohl nicht wirklich flach sind, aber es bleibt alles so oberflächlich.

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Martinchen kommentierte am 18. Mai 2021 um 18:42

Ich hinke ein wenig hinterher, weil ich das Buch nicht so schnell lesen kann wie ich gedacht hatte. Die Ursache liegt ganz einfach darin, dass ich absolut keine Ahnung von Kryptowährungen habe. Die Erklärungen helfen mir etwas, ganz durchdrungen habe ich es aber noch nicht. Die Gespräche, die Dante führt, kann ich nur lesen, wenn ich nicht zu müde bin, weil ich die Erklärungen gern verstehen möchte.

Mercys Erfahrung mit ihrem "Spielgeld" von 500 $ und dem Kauf der Pizza und des Hauses verdeutlicht sehr gut, dass diese Währungen doch irgendwie ein Glücksspiel sind. Obwohl das ja auch für Aktien gilt, wenn auch in einem anderen Maßstab. Bei der Juno-App und Moneta finde ich gut, dass es eine Deckung durch den Dollar-Betrag gibt. Natürlich ist auch diese App auf Bedarfsweckung aus, wie so vieles andere auch. Payback und ähnliche Systeme wurden ja bereits genannt.

Der Schreibstil gefällt mir, auch das etwas Langatmige finde ich durchaus gut. Wo fängt man an zu suchen, wenn man keine Ahnung hat, wonach man eigentlich sucht und wo es zu finden sein könnte? Dante tappt ziemlich im Dunkeln und versucht, sich einen Überblick zu verschaffen. Das gelingt ihm in meinen Augen ganz gut. Ich bin z.B. sehr gespannt, was es mit dieser Stiftung auf sich hat.

Der Alkoholkonsum: ja, nun, immerhin habe ich den Eindruck, dass Dante sich durchaus bewusst ist, dass es zu viel ist. Das macht die Sache zwar nicht besser, ich gebe ihm noch eine Chance. Ob mir Dante sympathisch oder unsympathisch ist, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Er macht einen ehrlichen Eindruck, kleidet sich angemessen (auch wenn es in diesem Fall nicht angemessen war), hat Humor (die Szene mit Weinstein), das spricht alles für ihn.

 

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Hennie kommentierte am 19. Mai 2021 um 19:30

Tom Hillenbrand kenne ich nun mittlerweile als Autor, der unterschiedlicheThemenbereiche bedient. Da sind seine kulinarischen Krimis um den Koch Xavier Kieffer, der Thriller um die KI "QUBE", "Hologrammatica", ein SciFi-Thriller, wo es um unsere Zukunft geht und vieles mehr. Er ist sehr vielseitig.

Hier geht es nun um Kryptowährung und ich bin wirklich sehr gespannt, wie die Schatzsuche nach dem digitalen Vermögen des Unternehmers Gregory Hollister verläuft. Existiert es wirklich oder ruft es bei den unterschiedlichen Leuten nur Begehrlichkeiten hervor?

 

Ich habe nun den ersten Leseabschnitt beendet und muss mich erst einmal sortieren. Mir schwirrt der Kopf wegen der vielen unterschiedlichen „Coins“. Bekannt war mir dem Namen nach bisher nur „Bitcoin".

Der Hauptakteur Ed Dante fällt erst einmal nicht durch besondere Kenntnisse der Materie auf. Er war zwar Banker, aber die digitale Währung ist auch ihm nicht geheuer. Zumindest fällt er auf durch seine außerordentliche Vorliebe für Cocktails. Sein Alkoholkonsum ist beachtlich. Weiterhin werden wir mit Musik und Autotypen zuge“pflastert“.

Mich spricht es an, wie das alles beschrieben wird und bin gespannt, wer sich im Weiteren noch so für das ominöse Kryptogeld interessiert.

Ein Rätsel ist mir noch, warum Hillenbrand Alexandre Dumas mit seinem Klassiker der Unterhaltungsliteratur bemüht. „Der Graf von Monte Christo" - "Montecrypto" und der Protagonist heißt Ed Dante – bei Dumas ist es der französische Seemann Edmond Dantès. Vielleicht werde ich da auch noch schlau draus!? Das ist doch bestimmt kein Zufall?

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SusanK kommentierte am 22. Mai 2021 um 16:44

Zu dem von dir angesprochenen Rätsel geht mir durch den Kopf, dass es eigentlich häufig interessant sein dürfte, wie die Autoren oft bestimmte Namen gekommen sind bzw. welche Gedanken sie bewegt haben. Ob es bei Hillenbrand noch eine tiefere Bedeutung hat, werden wir dann sehen.... oder es bleibt einfach sein Geheimnis.....

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:50

Die Anspielung mit Ed Dante ist tatsächlich interessant, zumal Mondego ebenfalls eine Anspielung auf den Roman von Dumas ist-

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Hennie kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:57

Ich bin da wirklich gespannt, wie sich das evtl. miteinander verbindet. Aber vielleicht ist es nur eine Wortspielerei des Autors?

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 14:18

Oder Dante ist wirklich ein Werkzeug, welches später etwas aufdeckt und Mondego fällt ihm in den Rücken und löst somit die Kette erst aus?

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una kommentierte am 25. Mai 2021 um 15:43

Ja stimmt ... Mercedes Mondego...

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Rose75 kommentierte am 20. Mai 2021 um 08:13

Ich hab etwas verspätet gestartet und bin jetzt aber mitten drin in der Geschichte. Da ich mich schon eine Zeit oberflächlich mit Crypto und Bitcoin beschäftige, komme ich sehr gut mit den 'fachlichen' Themen zurecht.    Ohne Vorkenntnisse sind manche Details kaum zu verstehen.

Die libertären Gedanken kenne ich auch und sie werden hier sehr gut und passend zum Thema eingearbeitet. 

Ed Dante ist für mich noch eine komische Figur.  Ich werde nicht richtig warm mit ihm, aber er mag sich selber ja auch nicht wirklich.   Seine Cocktails seien ihm gegönnt, aber zu viel Platz sollte die Sauferei im weiteren Verlauf nicht einnehmen. 

Tja was steckt hinter Montocrypto?     Ein echter Schatz oder ein Marketing-Gag?  Greg könnte ein Blockchain-Testament hinterlegt haben, das sich unter bestimmten Bedingungen 'eröffnet'.

 

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:51

Ich muss sagen, ich habe überhaupt keine Vorkenntnisse zu dem Thema und komme bestens zurecht. Die Erklärungen finde ich für mich ausreichend um zu erfassen, worum es geht. Viel tiefer muss ich als Leser auch nicht ins Thema rein, sonst wäre es vermutlich ein Sachbuch und zumindest für mich mühsamer zu lesen

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sphere kommentierte am 20. Mai 2021 um 11:01

Ich kam mit dem ersten Teil nicht richtig zurecht - weil ich Dante nicht mag, von Beginn an. So Satzendungen wie "oder was weiß ich was" haben mir nicht gefallen. Dennoch ist das Thema gut, ich bleibe dabei, und schon zum Ende des ersten Teils wird es endlich rasanter.

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Maddinliest kommentierte am 22. Mai 2021 um 12:09

Ich habe nun auch den ersten Leseabschnitt lesen können und bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Der Schreibstil gefällt mir und liest sich flüssig, Dante hat aus meiner Sicht einen sehr guten Musikgeschmack und konnte so bei mir schon einige Sympathiepunkte einfahren. Sein Alkoholkonsum ist mir auch ein wenig zu ausschweifend, aber erfolgreiche Detektive sind manchmal auch eine besondere Art von Mensch. Das Thema Kryprowährung habe in Gänze nie verstanden und wird hier zumindest in seinen Grundgedanken gut beschrieben. Ich kann nun besser nachvollziehen, welche Motivation in der Kryptowährung liegt und warum Greg Hollister zum Antichrist der Szene wurde. Es entwickelt sich so im Moment ein spannendes und vielversprechendes Szenario um eine Schatzsuche 4.0. Ich bin mal gespannt, ob Greg wirklich der Nachwelt etwas hinterlassen hat und wenn ja, was es ist, gleichzeitig könnte ich mir gut vorstellen, dass er vielleicht gar nicht tot ist, sondern sein vermeintlicher Tod dieses Schauspiel erst möglich gemacht hat. Schauen wir mal...

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Maddinliest kommentierte am 22. Mai 2021 um 12:09

Ich habe nun auch den ersten Leseabschnitt lesen können und bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Der Schreibstil gefällt mir und liest sich flüssig, Dante hat aus meiner Sicht einen sehr guten Musikgeschmack und konnte so bei mir schon einige Sympathiepunkte einfahren. Sein Alkoholkonsum ist mir auch ein wenig zu ausschweifend, aber erfolgreiche Detektive sind manchmal auch eine besondere Art von Mensch. Das Thema Kryprowährung habe in Gänze nie verstanden und wird hier zumindest in seinen Grundgedanken gut beschrieben. Ich kann nun besser nachvollziehen, welche Motivation in der Kryptowährung liegt und warum Greg Hollister zum Antichrist der Szene wurde. Es entwickelt sich so im Moment ein spannendes und vielversprechendes Szenario um eine Schatzsuche 4.0. Ich bin mal gespannt, ob Greg wirklich der Nachwelt etwas hinterlassen hat und wenn ja, was es ist, gleichzeitig könnte ich mir gut vorstellen, dass er vielleicht gar nicht tot ist, sondern sein vermeintlicher Tod dieses Schauspiel erst möglich gemacht hat. Schauen wir mal...

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SusanK kommentierte am 22. Mai 2021 um 16:39

gleichzeitig könnte ich mir gut vorstellen, dass er vielleicht gar nicht tot ist, sondern sein vermeintlicher Tod dieses Schauspiel erst möglich gemacht hat. Schauen wir mal...

Ein sehr interessanter Aspekt - der mir gut gefallen würde!

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SusanK kommentierte am 22. Mai 2021 um 16:37

So, nun endlich habe ich auch den ersten Leseabschnitt beendet.
Ich muss zugeben, dass ich etwas länger brauche, da ich fast ausschließlich abends lese und mich schon sehr konzentrieren musste, um die ganzen Infos bzgl. der Krytowährungen und Zusammenhänge zu verstehen! Diese sind aber durchaus für Laien (wie mich) verständlich.

Ansonsten ist es die "gewohnte Qualität" von Tom Hillenbrand; flüssig geschrieben, unterhaltsam und mit Tiefgang - ich fühle mich sehr wohl mit diesem Buch! Und ich hoffe, dass ich jetzt doch etwas schneller werde....

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 12:28

Mit dem ersten Abschnitt bin ich soweit durch. Tatsächlich erinnert mich das Buch an "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, welches allerdings an die 20 Jahre alt ist, aus einer Zeit frei von Kryptowährung. Auch war die Intention da eine andere, aber die Finanzspielereien ind die globale Betrachtung waren äußerst interessant.

Ed Dante, der Finanzen-Forensiker jenseits der Vierzig, erinnert mich an den Schlag Mensch, welchen ich aus der Finanzwelt kennengelernt habe. Nur einen Ausschnitt zwar, aber tatsächlich passt es. 

Der Stil ist wie ein leicht krawalliger Berichstil mit so manchen Provokationen und Anlehnungen an die Popkultur (scheint grad modern zu sein, lese ich jedenfalls vermehrt in Romanen). Das Präsens lässt geschickt offen, wie es ausgehen könnte - selbst Dantes Tod wäre möglich. Übrigens bin ich sehr erleichtert darüber, dass er kein Ich-Erzähler ist bei seiner schnoddrigen Art. Und ich denke, bei dem Buch hat der Autor viel Wert auf den ersten Satz gelegt - auch etwas, was so manche Leute zu sehr gewichten.

Inhaltlich empfinde ich die Details aus der Finanzwelt als ausreichend verständlich dargestellt. In meinen Augen eine äusserst fragwürdige Sache, wie sich das entwickelt hat. Zumal es eine Währung ist, die elektrischen Strom benötigt. Soviel zur Unabhängigkeit. Die Grundidee ist okay, wenn wohl primär für Mafia etc interessant oder für die, die sich noch mehr bereichern wollen. Die Juno-App klingt ebenfalls plausibel - auf sowas fallen immer genügend Leute rein, sich monitoren zu lassen.

Was den Fall betrifft: Ich vermute erstmal, dass Hollister noch lebt. Dafür hab ich zuviele Romane gelesen, welche auf diesem kleinen Detail aufbauten, dass keine eindeutig zuordnungsfähige Leiche gefunden wurde. Vielleicht benötigt er seine Todesinszenierung, um Gelder sehr effizient reinzuwaschen? Oder es ist eine makabre Werbetrommel für irgendwas? Eds Auftrag könnte sein, den Schatz zu suchen - ebenso könnte es sein, dass er benutzt wird, um die Dichtigkeit eines Plans zu checken. Wie Firmen, die Hacker auf ihre Software loslassen um dach Schwachpunkten zu suchen. Und die Sache in Vegas, naja, vlt möchte Hollister die Leute hüpfen sehen, bevor er ihnen seine neueste Erfindung präsentiert?

 

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emy kommentierte am 24. Mai 2021 um 12:51

Daran dass er lebt hatte ich auch schon gedacht, aber tatsächlich tue ich mich meistens schwer damit sinnvolle Theorien aufzustellen. Umso mehr freut es mich hier sowas lesen zu können und mit Gedanken dazu zu machen 

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La Tina kommentierte am 24. Mai 2021 um 13:54

Auf jeden Fall scheint es gut für eine LR zu sein, da wir hier alle mit unterschiedlichem Hintergrundwissen an die Sache rangehen und uns viefältig austauschen können.

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Hennie kommentierte am 24. Mai 2021 um 14:00

Das ist ein wirklich interessanter Aspekt, den du da ansprichst. Die Vergleiche zu "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach finde ich gar nicht so weit hergeholt.

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:43

Deine Theorien finde ich total interessant. Ich glaube irgendwie auch, dass Hollister noch lebt. Warum genau er seinen Tod vortäuscht kann ich nicht sagen, vermute aber auch, dass er irgendwie Dreck am Stecken hat, wenn er so viel Schwarzgeld in Bitcoin besitzt. 

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Alice InWonderland kommentierte am 24. Mai 2021 um 16:09

Ich habe mein Buch auch endlich erhalten und kann mich der Meinung über Dante bisher nicht anschließen. Ich finde ihn sehr authentisch, auch wenn er dem Klischee eines Privatdetektiven voll und ganz entspricht, wirkt er nicht wie der 0815 Mann. 

Das Thema Kryptowährung finde ich überaus interessant, auch weil es immer aktueller zu werden scheint (nicht unbedingt in Form von Bitcoin, aber auch die Tendenz zu bargeldlosem bezahlen und damit eingergehend verschiedene Währungsformen zur Wahl).

 

Ich bin gespannt, wo die Reise mit Dante noch hingehen wird"

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La Tina kommentierte am 25. Mai 2021 um 20:46

Bei Dante wundert mich, wie er bei seinem exzessiven Alkoholkonsum erfolgreich seine Jobs erledigen kann. Er trinkt schließlich nicht mal, um sich nach getaner Arbeit zu belohnen, sondern hält es für ein Grundnahrungsmittel wie andere ihre Salatbar.

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:37

Auf mich wirkt er auch total authentisch, ich kann ihn praktisch vor mir sehen. Sein leidenschaftlicher Alkoholkonsum passt für mich gut ins Bild, ich habe da aber auch dieses Klischee aus Serien im Kopf, dass Anwälte oder hohe Tiere in irgendwelchen amerikanischen Firmen immer so  ne Flasche Whisky im Schreibtisch haben. 

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:37

Auf mich wirkt er auch total authentisch, ich kann ihn praktisch vor mir sehen. Sein leidenschaftlicher Alkoholkonsum passt für mich gut ins Bild, ich habe da aber auch dieses Klischee aus Serien im Kopf, dass Anwälte oder hohe Tiere in irgendwelchen amerikanischen Firmen immer so  ne Flasche Whisky im Schreibtisch haben. 

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wampy kommentierte am 26. Mai 2021 um 07:59

Auch ich habe ein wenig gebraucht, um in einen Lesefluss zu kommen. Das liegt zum einen am Thema Bitcoin, von dem ich eigentlich gar nichts wusste, und am Schreibstil, der mir sehr gut gefallen, so dass ich manche Passagen mehrfach gelesen habe, weil sie voll von Anspielungen sind. 

Ed Dante ist mir trotz seines zu hohen Alkoholkonsums sympathisch, weil er wie ein solider Arbeiter wirkt. Auch er muss sich in das Thema einarbeiten. Der Musikgeschmack ist der Zeit geschuldet und seine Wahrnehmung von Frauen ist etwas überholt. Mercy Mondergo ist als Figur gut gewählt, weil sie eine Insiderin mit vielen Kontakten ist. Amüsant finde ich wie schwer sich Dante tut, sie richtig anzusprechen. Völlig überrascht hat mich der politische Hintergrund für die Kryptowährungen. Die meisten Figuren sind ziemlich flach und klischeehaft, aber irgendwie passt das zu den Wohlstandsrevoluzzern. Gegen Ende des Abschnitts geht es mit der angekündidten Schnitzeljagd los und das Tempo erhöht sich merklich.

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:33

Ich finde den Musikgeschmack im Buch super, habe mir direkt beim Lesen eine passende Playlist angemacht um ein bisschen in die richtige Stimmung zu kommen :D

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Flyspy kommentierte am 26. Mai 2021 um 12:52

Es hat eine Weile gedauert, bis ich „warm“ mit dem Buch wurde. Ed Dante ist mir als Hauptprotagonist sympathisch, auch wenn er mit Stereotypen (Alkohol, schnelle Auto) daherkommt. Die Schwester des vorgeblich Verstorbenen (irgendwie kann ich es noch nicht ganz glauben) ist für mich noch nicht so richtig glaubwürdig. Mal sehen, wie es weitergeht.

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CynthiaM kommentierte am 31. Mai 2021 um 07:32

Der Start ins Buch hat mir schomal richtig gut gefallen. Ed Dante ist genau so, wie ich mir einen Privatermittler vorstelle: rauer Typ, erhöhter Alkoholkonsum und eine interessante Vergangenheit. 

Der Schreibtsil hat mich diekret total abgeholt, sodass ich leicht in die Story reingekommen komme und gar nicht aufhören will zu lesen. der fall klingt erstmal richtig interessant. Gut finde ich, dass Ed jetzt auch nicht so die Superahnung von kryptowährung hat und es deswegen viele Erklräungen gibt.

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Sommerkindt kommentierte am 04. Juni 2021 um 11:41

Den Schreibstil finde ich richtig gut Oldschool mäsig. Ein Ermittler guter Ruf mit Vorgeschichte in der Finanzbrache dazu noch Britte. Der Alkoholkonsum doch ser bedänklich.

Was mich allerdings immerwieder aus dem Lesefluss reist sind die viel zu technischen Beschreibung von dieser ganzen digitalen Währung, den verschiedenen Coins gute und schlechte. Und die Handlung plätschert derweil so vor sich hin.

Hoffe das es jetzt mal ein wenig vorangeht. Bisher ist ja nun nicht so viel passiert.

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