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Eine Weihnachtsgeschichte (inklusive großem Gewinnspiel)

In der Adventszeit möchten wir gemeinsam mit euch eine Geschichte schreiben. Eine winterliche Reise zum kleinen Buchladen der Stadt, in dem sich kurz vor Weihnachten – möglicherweise – wundersame Begebenheiten zutragen, überraschende Dinge zu Tage kommen oder zarte Liebesschwüre ausgetauscht werden.

Und so geht’s: Ab sofort und bis Heiligabend habt ihr täglich 24 Stunden Zeit, unsere Geschichte weiterzuschreiben. Wichtig ist, dass eure Fortsetzungen unter diesem Artikel als Kommentar eingestellt werden, in etwa einen Umfang von zwei bis vier Sätzen aufweisen und sich grammatikalisch sowie sinngemäß am aktuellen "Ende" der Geschichte (im Übersichtsbild nachzulesen) orientierten

Nach Ablauf der ersten 24 Stunden wird aus allen Beiträgen, welche diesen Anforderungen entsprechen, eine Fortsetzung ausgelost und in unserer Geschichte ergänzt. Sobald der aktuelle literarische Stand im Übersichtsbild zu sehen ist, habt ihr abermals 24 Stunden Zeit, um an den neuen Schluss anzuknüpfen und die Weihnachtsgeschichte weiterzuschreiben (usw.). An Heiligabend wird ein tragisches, glückliches oder offenes Ende unsere gemeinsame Erzählung beschließen.

Jeden Tag habt ihr zudem die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen! Mit freundlicher Unterstützung des Lesefestivals lit.love verlosen wir bis einschließlich 24.12. unter allen Teilnehmern täglich (!)  zwei signierte Liebesromane (u.a. von Kate Morton, Sophie Kinsella und Rosie Walsh) sowie einen aktuellen Bestseller aus dem Verlagshaus Random House.

Täglich werden demnach drei Gewinner sowie der Fortgang der Geschichte im Losverfahren ermittelt. Zum Ende der Aktion werden unter allen Autorinnen und Autoren der Geschichte zusätzlich zwei große Buchpakete als Hauptgewinne verlost.

Die Namen der Tagesgewinner werden hier bekanntgegeben. Eine Mehrfachteilnahme ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier

Wir freuen uns auf fantasievolle Einfälle, poetische Bilder und überraschende Entwicklungen und wünschen euch viel Spaß beim gemeinsamen Fabulieren, Schreiben und Mitlesen!

Eine Geschichte von LySch, Bücherträumerin, Jules92, lex, schwadronius, Michael H., AurelyAzur, lizlemon, Fornika, Diamondgirl, Sursulapitschi, kuhtipp, wandagreen, Büchi, KerstinT, Buchgespenst - unter Mitwirkung von vielen mehr. 

Kommentare

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florinda kommentierte am 18. Dezember 2018 um 20:49

Immer wieder der Allohol! Ich halte es da ja eher mit dem Lehrer aus der zu Weihnachten wieder im TV zu sehenden "Feuerzangenbowle":

"Jäder nur einen wöönzigen Schlock!"

wandagreen kommentierte am 18. Dezember 2018 um 21:14

Wer fehlt?

Petzi_Super_Maus kommentierte am 18. Dezember 2018 um 21:26

Habe gerade gegoogelt: Dasher fehlt!!

wandagreen kommentierte am 18. Dezember 2018 um 22:03

Sophie-Aline würde ihn ggf. gegen den doppelten Dingsda austauschen. Das trau ich ihr zu!

Petzi_Super_Maus kommentierte am 18. Dezember 2018 um 22:05

Ja bestimmt, WENN doch endlich mal deine Geschichte ausgewählt wird!

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 18:28

Juchhu, es ist geschehen.

Aber schade Sophie hat einen Namen verloren,wie könnte dass nur passieren.

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 18:26

Endlich sind die Rentiere im Stall. Das war ein hartes Stück Arbeit! Immerzu sind sie ausgebüxt. *wandagemütlichmandarinemampft*.

Nur Sophie hat sich gegen ihren Doppelnamen entschieden. Dabei sind die sehr modern. Ich sage nur Kramp-Karrenbauer ;-).

 

Kochbuch-Junkie kommentierte am 18. Dezember 2018 um 16:55

"Entschuldigung," sagte der Elf, "die Tür gleitet mir immer aus der Hand und ist zu schwer, um sie allein zu halten. Obwohl es schon lustig aussah." Mr. Smith grummelte etwas vor sich hin, konnte sich aber vorstellen, dass es komisch ausgesehen hatte. Selbst Sophie konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken.
Aus den Ställen war ein Scharren und Schnaufen zu hören. Sophie lief schon neugierig hinüber.

Liesgern kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:01

Als sie in dieses irgendwie sonderbare Haus eintraten, verwunderte sie nicht nur Geruch, sondern auch das viele Stimmengemurmel.Der Elfe sagte:"Folgt mir, ihr werdet schon dringend erwartet." Mr.Smith und das Mädchen waren jedoch zu abgelenkt um zu fragen, wer sie denn erwartet, denn links und Rechts von dem schmalen Korridor gingen gemütliche stallähnliche Nischen ab, in denen sich
Tiere befanden.Und von diesen Tieren kam das Stimmgemurmel, denn sie unterhielten sich angeregt.Es waren auch nicht irgendwelche Tiere, sondern sie sahen original aus wie....ja, ihr glaubt es kaum, aber es waren Rentiere, wie die vom Weihnachtsmann.

AurelyAzur kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:05

In den Ställen fanden sich seltsame, schillernde Geschöpf, Rentieren ganz änhlich, die in einem so hellen Licht in allen Regenbogenfarben erstrahlten, dass Sophie und Mr. Smith sich die Augen zuhalten mussten um überhaupt etwas von der Umgebung wahrzunehmen. Ihre prachtvollen Geweihe erglitzerten als würde sich die Sonne in einem hochkarätigen Diamenten brechen. Doch hinter den fantastischen Geschöpfen befand sich etwas Schwarzes, Dunkles, gut verborgen hinter all der Schönheit und Außergewöhnlichkeit.

lex kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:08

"Ihr seid zu spät", rief der Elf, aufgeregt von einem Bein auf's andere hüpfend. "50 Jahre, um genau zu sein", frotzelte er. "Hallo? Ob ich vor 50 Jahren wohl noch gar nicht auf der Welt war?!", warf Sophie völlig zurecht ein und suchte den bestätigenden Blick von Mr. Smith, der aber plötzlich hochkonzentriert seine Schuhspitzen inspizierte. Der Elf wischte Sophies Bemerkung mit einer Handbewegung fort. "Wie auch immer. Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit." Flink drehte er sich zu einem alten Kleiderschrank, zerrte zwei riesige rote Wollmäntel daraus hervor, warf sie den beiden zu und stiefelte Richtung Ställe.

Rotschopf kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:17

"Auf, auf," sprach der Elf, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. "Wir müssen zu den Rentieren." Sophie und Mr. Smith folgten ihm zu den Ställen, wo acht Rentiere von weiteren Elfs gefüttert wurden. "Elfen oder Elfs?", dachte Mr. Smith, "Das sollte ich nachschlagen." Der Elf sah ihn und Sophie an und sagte fast trotzig: "Bevor vor ihr fragt, Rudolph gibt es nicht und hat es auch nie gegeben!"

wandagreen kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:21

Das ist dein Irrtum des Jahres!!! (ich plädiere für Elfs).

Rotschopf kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:32

Wenn überhaupt, dann irrt sich der Elf ;)

wandagreen kommentierte am 18. Dezember 2018 um 18:08

Da hast du ja so recht!!! Sorry. Wie konnte ich denken, du würdest Rudolph ins Reich der Niegewesenen wedeln.

Rotschopf kommentierte am 18. Dezember 2018 um 19:59

Vielleicht geht es im Brief sogar um Rudolph... Verschwörungs-Weihnachtsgeschichte?

Susi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 00:06

Da flunkert der Elf aber tüchtig. Der Rudolph hatte eine Schönheits OP beim Plastischen Chirurgen und jetzt ist seine Nase grün mit pinken Tupfen. Das Geweih ist silbern mit gelben Bommeln und eine Geschlechtsumwandlung hatte er auch. Er heißt jetzt Rudolfina und tritt jeden Mittwoch  im Gasthof zum geschwurbelten Sandfloh auf, wo er Chansons zum Besten gibt. Vielleicht ist dem Elf das peinlich und somit leugnet er die Existenz dieses außergewöhnlichen Rentieres.

Rotschopf kommentierte am 19. Dezember 2018 um 06:57

Interessante These.

Hermione kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:31

Mr Smith klopfe sich noch den Rest Schnee vom Hosenboden und strebte dann ohne Umschweife auf die Ställe zu.

"Oh, Rudolph!", rief er. Sophie kam ebenfalls näher und sagte: "Wie süß, ein Rentier! Und so eine niedliche rote Nase!"

Der Elf mahnte die beiden jedoch zur Eile, sie wären schließlich nicht zum Spaß hier...

Sigrid kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:36

Damit hatten die beiden nun garnicht gerechnet. Aber zumindest waren sie jetzt erstmal im Haus. Sie gingen um den Hocker herum und folgten dem Elf weiter ins Haus hinein. Sophie schaute sich neugierig um. Sowas hatte sie ja noch nie gesehen. Jedenfalls nicht in Wirklichkeit.

anna1965 kommentierte am 18. Dezember 2018 um 17:53

Sophie war froh, endlich wieder im Warmen sein zu können. Nachdem Mr Smith sich den Schnee abgeklopft hatte, gab er dem Elf die beiden Zettel. Sophie war bereits zu den Ställen gelaufen und klatschte vergnügt in die Hände, als sie die Rentiere sah. Mr Smith und der Elf folgten ihr, sich leise unterhaltend, zu den Ställen.

Joshi246 kommentierte am 18. Dezember 2018 um 18:34

Der Elf schlurfte wieder zurück in seine Wohnung. Sophie folgte ihm und war erstaunt, wie gemütlich es hier war. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen und entdeckte einen goldverzierten Schlüssel auf einer Kommode. "Au...", schrie der Elf vom anderen Ende des Raumes. Sophie drehte sich zu ihm um. Der kleine Elf hatte sich an dem Blech mit den Keksen verbrannt, das er gerade aus dem Ofen bugsierte. Er stellte es auf den Tisch, klopfte sich einige Kekskrümel von der Schürze, blickte dann zu Sophie und sagte:  "Wie ich sehe, hast du den Schlüssel schon entdeckt!"

lesesafari kommentierte am 18. Dezember 2018 um 19:17

Sophie LIEBTE Tiere über alles. Während Mr. Smith sich noch den Schnee vom Mantel abklopfte, lief sie direkt los. Zuerst an einem Raum vorbei aus dem es soooo lecker nach Zimtsternen roch, dann an einem in dem es nur so nach verpackten Geschenken glitzerte und funkelte und zuletzt an einem aus dem es so köstlich nach abenteuerlichen Büchern duftete. Doch die Geräusche vom Hufescharren zogen sie magisch an. Ob da wohl Rudolph mit der roten Nase im Stall stand? Er war ihr allerliebstes Wintertier!

Sursulapitschi kommentierte am 18. Dezember 2018 um 19:24

Tatsächlich war in dieser zwergenkleinen Hütte ein ganzes Dorf versammelt. „Das gibt’s doch gar nicht!“ rief Mr. Smith staunend.

Um den größten Weihnachtsbaum, den sie je gesehen hatten gruppierten sich Werkstätten, Ställe und kleine Häuser aller Arten, und obwohl dicker Schnee lag, war es gar nicht kalt.  „Da seid ihr ja endlich!“ polterte eine tiefe Stimme. „Habt ihr die Lizenzen dabei?“

wandagreen kommentierte am 18. Dezember 2018 um 21:17

Worpswede?

Sursulapitschi kommentierte am 18. Dezember 2018 um 22:31

Ganz nah dran!

Bücherträumerin kommentierte am 18. Dezember 2018 um 19:27

Wegen des wenigen Lichtes, welches durch die Fenster ins Haus gelangte, konnte man nicht erkennen, welche Tiere sich in den Ställen befanden. Sophie war sich aber ziemlich sicher, das Gescharre von Hufen und leise Glöckchen zu hören. Aufgeregt überlegte sie, um welche Tiere es sich handeln könnte. Eigentlich gab es ja nur eine Möglichkeit. Rentiere. Das mussten Rentiere sein! Aufgeregt lief sie hinter zum Stall.

 

CookiesBooksAndPizza kommentierte am 18. Dezember 2018 um 19:46

„Wo sind wir hier?“, fragte Sophie. 

„Das ist eine Überraschung.“

Mr. Smith rappelte sich auf und warf einen vielsagenden Blick zum Elf, welcher verstehend nickte. 

Noch bevor Sophie reagieren konnte, packte der Elf, welcher stärker war, als er aussah, sie am Handgelenk und zerrte sie ins Haus.

DarthKate kommentierte am 18. Dezember 2018 um 20:30

Ganz aufgeregt stürmte Sophie in Richtung der Ställe. Sie konnte nicht glauben, wenn sie dort erblickte. Es waren die Rentiere des Weihnachtsmanns. Aber das konnte doch nicht möglich sein, der Weihnachtsmann lebt doch am Nordpol. Der kleine Elf, als er hätte er ihre Gedanken gelesen, gab kund: "Die alte Türe dieses Hauses ist ein Portal, welches direkt zum Nordpol führt. Weshalb ihr euch nun auf dem Anwesen des Weihacntsmanns befindet, mit all seinen Elfen, fast allen Rentieren und Werkstätten. Wo wir auch schon bei unserem Problem und einem weiteren Teil des Zettels sind. Wir haben hier nur einen kleinen Rest des dritten Zettels. Es ist darauf zu erkennen, dass Grantelbart unseren entführt hat, leider wir wissen wir nicht wo er steckt. Weshalb wir dringend eure Hilfe benötigen, um den vierten Zettel zu finden." Sophie und Mr. Smith schauten soch an und nickten, sie wussten, sie mussten nun das ganze Gelände absuchen.

Zeilenspringerin kommentierte am 18. Dezember 2018 um 21:32

Sophie rannte direkt mit strahlenden Augen zu den Ställen und rief: "Oh wie toll! Ich liebe Pferde!" Doch als sie vor dem ersten Gatter ankam, blieb sie ganz verdutzt stehen. "Ähm, das sind ja gar keine Pferde."

Mr. Smith, der sich in der Zwischenzeit zu ihr gesellt hatte, schmunzelte nur und sagte: "Nein, da hast du vollkommen recht. Was du hier siehst, das sind Rentiere."

Diana Pegasus kommentierte am 18. Dezember 2018 um 21:59

Der Elf gluckste noch immer vor sich hin und versuchte eine ernste Miene aufzusetzen. Sophie wollte direkt zu den Ställen gehen, aber Mr Smith hielt sie fest. "wollen wir erst den dritten Zettel finden und uns danach die Rentiere ansehen?" Plötzlich stand wie aus dem Nichts ein zweiter Elf vor ihnen und hatte in seiner kleinen Hand einen lila Zettel. Diesen streckte er Sophie entgegen.

Petzi_Super_Maus kommentierte am 18. Dezember 2018 um 22:06

Na toll, das war ja einfach. Die beiden mussten sich ja gar nicht mehr anstrengen und suchen *gg*

Diana Pegasus kommentierte am 19. Dezember 2018 um 04:59

Wer weiß was auf dem Zettel steht? Sie müssen sicherlich noch irgendwas machen. Und der Zettel ist lila, da steht sowas drauf wie: herzlich willkommen, ihr seit würdig. Das was ihr suchet, findet ihr bei den Ställen!
Schließlich muss die Story ja in ein paar Tagen zum Abschluss kommen.

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 09:51

Wenn der Zettel lila ist, steht da drauf: Die schönsten Momente sind lila.

Diana Pegasus kommentierte am 19. Dezember 2018 um 15:57

Auch wieder wahr... Ich schmeiß ne Runde "lila" Pralinen...

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 22:45

Mhm, lecker. Dankeschön!

Hennie kommentierte am 18. Dezember 2018 um 23:08

Von innen gesehen war das von außen recht baufällige, ja fast ruinöse Gebäude von einer überwältigenden Schönheit. Sowohl das kleine Mädchen als auch der alte Buchhändler standen nun in der hellerleuchteten Eingangshalle mit offenen Mündern. Sie staunten über die unfaßbare Größe der „Hütte“.

„Wißt ihr Beiden eigentlich noch, warum ihr hierher gekommen seid? Was steht ihr so rum?“ machte sich der winzige Elf lustig.

paintedautumn kommentierte am 18. Dezember 2018 um 23:10

„Hereinspaziert, hereinspaziert!“, rief der Elf nun mit einer deutlich höheren Stimme. „Verzeiht mir den kleinen Spaß, ich war einfach zu aufgeregt euch endlich zu treffen. Wir warten schon so lange auf euch!“

„Wir?“ Mr Smith hob fragend die Augenbraue und sah den kleinen Elf an, der alleine vor ihnen stand. Doch schon kam Bewegung in den Raum.

Susi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 00:09

das gefällt mir. Fangen die Möbel an lebendig zu werden ?

Susi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 00:23

Kaum waren sie drin, schloss sich die Tür hinter ihnen und ein gewaltiger Sturm erhob sich, der das Haus vom Boden hob und mit sich riß. Dem Elf verging das Lachen und Sophie klammerte sich an Mr. Smith, der schon wieder gestürzt war. Sie schienen eine Ewigkeit durch die Luft zu fliegen, bis sie schließlich unsanft landeten. Sofort bemerkten sie, wie kalt es war. Sie konnten ihren eigenen Atem sehen und die Kälte kroch unter der Tür herein. Langsam rappelten sie sich auf und Sophie war die Erste, die zum Fenster lief und hinaus schaute.

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 01:20

Ah, der Nordpol. Eine sehr unerwartete Wendung, wie wir sie lieben!! Bloss den Namen vom Mädchen hast du noch nicht richtig drauf, sonst gefällts mir sehr gut.

Susi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 16:12

schade, dass das nicht genommen wurde. Hätte es schön gefunden, wenn sie am Nordpol gelandet wären und dem Weihnachtsmann und den Rentieren begegnet wären. Aber so treten wir weiter auf der Stelle.

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 22:47

Wir können immer noch zum Nordpol, nach Hause! Am 24. müssen wir Geschenke austeilen, dann könnten wir mit dem Schlitten durch die Lüfte auf den Wolken zum Nordpol reiten. Dort bleiben wir bis zum nächsten Jahr!

Büchi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 00:26

Aus ihnen waren seltsame Geräusche zu hören, ein Muhen, ein Kichern, Gemurmel, Geraschel und Geflöte. Sophie trat neugrierig näher. Der Elf lächelte ihr zu und winkte sie heran. " Schau ruhig hinein", sagte er, "und schau genau." Sophie drehte sich zu Mr. Smith um. Sollten sie hier das Geheimnis lösen ?

wandagreen kommentierte am 19. Dezember 2018 um 01:20

Hinhaltetaktik noch an Tag 18!

misery3103 kommentierte am 19. Dezember 2018 um 07:56

Der Elf ging auf seinen kurzen Beinen voraus und blickte sich nach den Besuchern um. "Nun kommt, es wird Zeit", sagte er, und führte Sophie und Mr. Smith an den Ställen vorbei. "Rentiere", hauchte Sophie, während sie am Ärmel von Mr. Smith' Jacke zupfte. Zögernd ging sie näher an die Ställe heran und hob ihre Hand zur Nase eines Rentiers, das sie zart anstupste. Sophie lachte und lief dann schnell hinter dem Elf und Mr. Smith her, die gerade durch eine Tür verschwanden.

Minijane kommentierte am 19. Dezember 2018 um 09:03

Das Lachen war son ansteckend, dass nicht nur Sophie mit einstimmte. Aus allen Winkeln kamen kleine Elfe und kugelten sich vor Lachen. Jetzt konnte auch Mr. Smith nicht mehr böse sein und musste ebenfalls grinsen. "Was ist das denn hier,"gluckste er, "die Weihnachtswerkstatt?" "Ganz genau", sagte der Elf, der ihnen die Pforte geöffnet hatte.

E-möbe kommentierte am 19. Dezember 2018 um 12:00

Was ist das denn?, dachte Mister Scrooge-Smith. Eine Hütte mit Ställen?

"Willkommen im kleinsten Rentierverleihlädchen der Stadt!", sagte der Elf. "Zeigt doch mal die Wunderzettel, die euch hergeführt haben!"

Ein Ruck ging durch den Körper des Buchhändlers, der plötzlich so gar nicht mehr alt und verwirrt aussah, sondern höchstens wie fünfundzwanzig. Er hatte funkelnde, blaue Augen, einen Körper, bei dem alle weiblichen Elfen ihre Höschen verloren und einen Waschbrettbauch, den er jetzt aber nicht vorführte, weil er anderes im Sinn hatte. "Ich zeig dir einen Wunderzettel, du Tierquäler!", knurrte er, zog aus seiner Tasche einen Ausweis und hielt ihn dem Elf vor die rote Nase. "Samuel Scrooge-Smith, Tierwohlinspektor", stand da drauf.

Und auch mit dem unwichtigen kleinen Mädchen ging eine Verwandlung vor. Aus ihr wurde die wunderschönste junge Frau, die der Elf je gesehen hatte, auch wenn sie das selbst nicht wusste, wegen ihrer grausamen Vergangenheit. Auch sie zückte einen Ausweis. "Red Cap, Enthüllungsjournalistin", stand auf dem. "Haben wir euch endlich gefunden!", triumphierte sie.

Sursulapitschi kommentierte am 19. Dezember 2018 um 13:11

Sehr gut. Endlich kommen wir mal vom Fleck. Saubere Lösung. 

E-möbe kommentierte am 19. Dezember 2018 um 14:58

Ja, wirst sehen, endlich können wir die geforderte Liebesbeziehung einbauen.

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