Rezension

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Etwas übertrieben romantisch

Der Sommer der Blaubeeren
von Mary Simses

Bewertet mit 4.5 Sternen

Inhalt:

Ein Geheimnis aus der Vergangenheit. Ein Weg in die Zukunft…

Kurz vor ihrer Hochzeit fährt die New Yorker Anwältin Ellen Branford in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Sie soll einen Brief überbringen und hofft, die Angelegenheit schnell erledigen zu können. Doch schon bald ahnt sie, dass sich dahinter viel mehr verbirgt. Denn inmitten von Blaubeerfeldern wartet eine alte Geschichte von Liebe und verlorenen Träumen auf Ellen – die ihr zeigen wird, dass man manchmal all seine Pläne über den Haufen werfen muss, um das wahre Glück zu finden …

Gleich zu Anfang bricht Ellen Branford auf einen Pier ein und muss aus dem Meer gerettet werden.  Sie wirft sich gleich ihrem Retter an den Hals und küsst ihn leidenschaftlich, was ihr im Nachhinein peinlich. ist. Sie lernt Roy im Laufe der Geschichte näher kennen und das Ende ist doch recht vorhersehbar.

Auch das Verhalten ihrer Mutter und ihres Verlobten, die eigens aus New York anreisen, um Ellen zur Einsicht zu bewegen, Hayden doch noch zu heiraten, hat die Autorin für mein Gefühl nicht schlüssig dargestellt.

Aber es ist ein Roman für diejenigen Leser, die eine lockerleichte Unterhaltung bevorzugen und die Romantiker begeistern kann.