Leserunde

Leserunde zu "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" (Franziska Jebens)

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
von Franziska Jebens

Bewerbungsphase: 16.07. - 30.07.

Beginn der Leserunde: 06.08. (Ende: 27.08.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" (Franziska Jebens) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Sophies Leben ist überhaupt nicht so, wie sie es sich mal ausgemalt hat. Ihr Job als Assistentin bei einem Hamburger Filmverleih nervt extrem, mit ihrem Freund läuft es auch nicht mehr rund, und ihr Traum von einer Karriere als Köchin scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Als sie aus Versehen die Marketingleitung für den neuesten Blockbuster-Film an der Nordsee übernehmen soll, ist sie komplett überrumpelt und sagt zu. Für Sophie ist ihr Aufenthalt am Meer damit eigentlich schon turbulent genug, aber das Schicksal legt noch eine Schippe drauf. Während der Dreharbeiten der romantischen Komödie in den Dünen Dänemarks lernt sie einen attraktiven Unbekannten und dessen Hund kennen – und vergisst dabei ganz, dass sie zu Hause ja eigentlich schon liiert ist ...

ÜBER DIE AUTORIN:

Franziska Jebens wuchs an der Nordsee auf, studierte Journalismus in München und lebte in Tokio und New York. In Hamburg arbeitete sie im Marketing eines Filmverleihs bis sie in die Personalberatung wechselte.  Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem alten Forsthaus mitten im Wald, arbeitet als Autorin und Coach und hält Vorträge zu verschiedenen Themen. Neben ihrer Liebe zu Büchern, die sie auf ihrem Buchblog www.dasmusstdulesen.de dokumentiert, hat sie eine große Schwäche für maßlose Romantik, verfallene Ruinen an schönen Orten und aufregende Abenteuer jenseits all ihrer Komfortzonen. »Die Liebe fällt nicht weit vom Strand« ist ihr Debütroman.

29.08.2020

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 13 bis Seite 267

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Gelinde kommentierte am 09. August 2020 um 10:24

Sophie geht es am Set echt gut. Ihr Job läuft super und sie bekommt die Chance ihren Catering-Tram auszuprobieren „frei Haus“ geliefert.

 

Das Treffen mit Nick ist sehr romantisch, wenn auch recht wirklichkeitsfremd. Wer setzt sich schon alleine an den Strand und kocht dort Muscheln (schleppt alles mit sich) und hat dann ZWEI Becher und ZWEI Teller im Rucksack??

Aber bei Nick fühlt sich Sophie einfach nur wohl und „bei sich“. Es bahnt sich was an.

Und dann steht Tim da und outet sich als FREUND – Doof gelaufen…

 

Ich denke jetzt muss Sophie sich was trauen und reinen Tisch machen und mit Tim und Nick reden.

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Langeweile kommentierte am 09. August 2020 um 13:14

Was das Treffen mit Nick betrifft,stimme ich dir zu ,märchenhaft,aber völlig realitätsfern.

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Katzenmicha kommentierte am 17. August 2020 um 12:39

Stimmt,ich fand das auch!

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Greenie_Apple kommentierte am 23. August 2020 um 20:44

Finde ich aber auch nicht schlimm. Einfach eine schöne leichte Sommerlektüre zum Träumen...

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Langeweile kommentierte am 09. August 2020 um 13:14

Was das Treffen mit Nick betrifft,stimme ich dir zu ,märchenhaft,aber völlig realitätsfern.

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Blintschik kommentierte am 10. August 2020 um 23:04

Ich fand das Treffen mit Nick total seltsam. Ich kann die Szene irgenwi nicht ernst nehmen.

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Rosmarin kommentierte am 12. August 2020 um 11:01

Tim's Überraschungsbesuch fand ich auch voll daneben - aber vielleicht sind Männer so? Wenn sie merken, dass was nicht so läuft, wie sie es wollen, wird das Interesse geweckt ;o) Ich hätte ihn, glaube ich, schon abgeschossen...

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Katzenmicha kommentierte am 17. August 2020 um 12:40

Da gebe ich dir Recht,bei mir wäre er auch abgeschossen!

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:36

Schließe mich an!

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:35

"und hat dann ZWEI Becher und ZWEI Teller im Rucksack??"

Das fand ich auch mehr als erstaunlich.

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Schneeweißchen kommentierte am 21. August 2020 um 07:29

Vielleicht war einer für den Hund gedacht xD

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küstenkind kommentierte am 09. August 2020 um 19:20

Also was das erste Treffen mit Nick angeht muss ich euch recht geben - zumindest was die Becher und Teller angeht. Dass man allein am Strand isst finde ich dagegen noch nicht sooo unwahrscheinlich, es passt irgendwie auch zu Nick, finde ich. Den Moment, als zuuufällig jemand für das Catering gesucht wird, war für mich ein bisschen ein "Naaa klar passiert das jetzt"-Moment. 

Ansonsten fand ich den zweiten Teil aber wirklich gut, besonders alles ab der Abschlussfeier, da mochte ich die melancholische Atmosphäre. 

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gaby2707 kommentierte am 10. August 2020 um 10:34

Hier in Dänemark trifft es Sophie sehr gut an. Ein bisserl Klischee auch hier: Natürlich fehlt hier plötzlich jemand, der den Foodtruck stemmt. Klar, dass Sophie da sofort angeheuert wird. Schön finde ich, dass sie dafür von Toni wenigstens ein tolles Kostüm für die Abschlussparty bekommt.

Ansonsten gefällt mir der friesische Dialekt von Runner Steve. Genau so wie die wenigen Berliner Worte von Victor. Auch das Gespräch zwischen Sophie und Claudette hat mir gut gefallen.

Sophie benimmt sich, wie ich finde, weiterhin wie ein pubertierender Teenager. Anstatt mal eine Ansage zu machen, kuscht sie weiter und redet sich ein, das hier sei ihr Leben.

Nun zu Nick: Ich kann es mir vorstellen, dass man(n) an den Strand geht um Muscheln zu genießen. Aber – ich nehme doch dann nicht 2 Teller und 2 Gläser mit, weil ich da dort bestimmt jemanden treffe, den ich zum Essen einladen kann oder werde. Das ist mit bei aller Liebe etwas zu dich aufgetragen. Und na klar entwickelt sich daraus die große Liebe. Ich sehe das Buch als leichte, seichte Sommerlektüre und lasse das dann einfach mal so stehen.

Nur muss Sophie nun ihre Dinge sehr schnell klären.

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Gelinde kommentierte am 10. August 2020 um 13:12

ja sind schon einige Klischees drin, und das mit dem Essen am Stradn sehen wir ähnlich (vor allem die zwei Te3ller etc im Ruciksack)

 

Und ja ich sehe es auch als leichte 'Sommerlektüre zum entspannen und schmunzeln

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Blintschik kommentierte am 10. August 2020 um 23:07

die Klischees würden mich vielleicht gar nicht so sehe stören, aber ich finde es sollte dennoch logisch sein und das ist diese Szene nicht. Und auch die Fragen die er ihr stellt, wodurch man immer die gleichen Sachen von Sophie erfähet und von Nick erfährt man nichts.

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LESERIN kommentierte am 15. August 2020 um 13:14

Ich stimme dir zu. Klischees dürfen in einem Liebesroman enthalten sein, solange es nicht eine blosse Aneinanderreihung von Klischees ist- und das Ganze muss in sich stimmig sein! :-)

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TochterAlice kommentierte am 11. August 2020 um 22:03

Haha, es gibt tatsächlich merkwürdige Leute, aber die Teller/Gläser sind zu weit hergeholt, das finde ich auch! Ich kann das nicht einfach so stehenlassen. Ich will es aber auch nicht diskutieren, das ist es nicht wert. Ein weiterer negativer Aspekt, der mir auffällt.

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Katzenmicha kommentierte am 17. August 2020 um 12:42

Ich fand das mit den Teller und Gläßern auch nicht real-also mein Freund-Mann würde das auf jedenfall nicht machen.Zumal er ja nicht weiß ob er Jemanden trifft!

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:40

"Ansonsten gefällt mir der friesische Dialekt von Runner Steve. Genau so wie die wenigen Berliner Worte von Victor."

Oh ja, ich mag es auch wenn Runner Steve zu Wort kommt.

"Auch das Gespräch zwischen Sophie und Claudette hat mir gut gefallen."

Ja, da verlässt die Geschichte so etwas das seichte Fahrwasser.

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Blintschik kommentierte am 10. August 2020 um 23:03

Also di Romantik kommt ja echt nur seeehr langsam auf und irgendwie fehlen mir auch ziemlich die Gefühle. Und was war das fü eine Befragung? Soll das romantisch sein? Ich dachrw auch die ganze Zeit, dass sich Sophie in Peter verliebt. Der kam mie total sympathisch vor. Und ich finde Sophies Verhalten auch nicht gut. Sie betrügt Tim ja eigentlich. Und wieso fällt es ihr so schwer sich wie eine Erwachsene zu verhalten? Ich musste auch lachen, als sie über Nick geschwärmt hat und meinte, dass er ja so erwachsen ist. Das sollte in dem Alter vielleicht selbstverständlich sein. Manchmal kommt sie mir ein bisschen wie eine 15 jährige vor :D.
Aber trotzdem toll, dass sie endlicj wenigstens ein bisschen ihren Traum ausleben kann und dafür noch gelobt wird. Ich verstehe zwar nicht wie sie zwei Jobs gleichzeitig machen kann, aber jetzt scheint soe endmal etwas zu erreichen.
Das Wachsende Bewusstsein ihres Bauches finde ich immer lustiger. Der hat ja einen richtigen Charakter und steht mehr für sich selbst ein als Sophie :D

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Rosmarin kommentierte am 15. August 2020 um 10:26

Ich kann Dir nur zustimmen! Zuviel Bauch- und viel zu wenig Herzgefühle!

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:44

"Das Wachsende Bewusstsein ihres Bauches finde ich immer lustiger. Der hat ja einen richtigen Charakter und steht mehr für sich selbst ein als Sophie :D"

Stimmt! Ihr Bauch "verhält" sich erwachsener als sie selbst.

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silesia kommentierte am 11. August 2020 um 12:01

Hui, die so unsichere Sophie gibt der Hauptdarstellerin aufmunternde Worte mit... da wächst wohl jemand über sich hinaus, wenn er eine Arbeit macht, die ihm gefällt. Auch dies wieder ein Punkt, den ich so gut nachempfinden kann.

Plattdeutsche Sätze einzustreuen paßt wunderbar, aber anscheinend lese ich gerade zuviele Bücher in diesem Genre, bei Petra Hülsmann z.B. finden sich die plattdeutschen Sätze in einer Art Anhang "übersetzt" (nicht, dass dies nötig ist, aber das fand ich sehr nett für die Leser, die gerne jedes Wort verstehen und des Plattdeutschen nicht mächtig sind).

Die Szene, in der Sophie auf Yukon trifft, ... und ihr Bauch den "Kontakt" herstellt indem er den Hund anknurrt, ... ich habe mich abgerollt. Die Baucheinlagen sind einfach zu gut erdacht. Und haben mich damit total von dem abgelenkt, was Euch aufgefallen ist, wieso schleppt Nick zwei Becher und zwei Teller mit sich rum? Ich hoffe doch mal nicht, dass der zweite jeweils für Yukon war...

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gaby2707 kommentierte am 11. August 2020 um 14:23

Die plattdeutschen Sätze gefallen mir auch sehr gut. Und ich finde, dass man sie aus dem Zusammenhang heraus sehr gut selbst "übersetzen" kann.

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silesia kommentierte am 12. August 2020 um 10:33

Da kann ich Dir nur zustimmen, klar, erkennt man aus dem Zusammenhang, was da wohl gesagt wird, ich fand es halt nur nett, dass in anderen Büchern dieser "Service" geboten wurde (über den ich echt schmunzeln musste, waren die Sätze dort doch recht kurz und sehr einfach zu verstehen :-) ). Insgesamt gefällt es mir sehr gut, auf diese Weise Lokalkolorit einzubringen.

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TochterAlice kommentierte am 11. August 2020 um 22:08

Ach ja, mein Buch ist das immer noch nicht und wird es wohl auch nicht. Aber einige von Euch haben Runner Steven, Victor und Claudette erwähnt. Ja, die sind auch mir positiv aufgefallen und ich würde mich freuen, wenn sie größere Rollen hätten.

Dieser Dennis ist wirklich furchtbar, denn ich war mal mit jemand dieses Namens zusammen, der total angenehm war und auch nicht so eingenommen von sich selbst.

Ich fand die Sache mit dem Catering und auch, wie Sophie als Marketing-Bombe einschlägt, wie einige andere total überspitzt. Aber das scheint in diesem Buch ja eher der Normalfall zu sein!
 

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Rosmarin kommentierte am 14. August 2020 um 16:30

Ich muss schon sagen, Sophie hat mich überrascht, aber nicht wirklich überzeugt. Ihre Karriere ist für mich einfach zu unrealistisch. Erst traut sie sich gerade mal Telefon- und Empfangsdienst zu und dann outet sie sich als brillante Marketing-Spezialistin, die - so mir nichts,dir nichts - auch noch das Catering wuppt? Und plötzlich sogar Schlagfertigkeit und Selbstsicherheit an den Tag legt?

Die Szenerie mit der "orientalischen Prinzessin" fand ich leider auch etwas überzogen. Man hätte meinen können, Sophie hat schon einen Fan-Club und dazu einen heimlichen Verehrer, der sie für einen Abend zur Cinderella macht. Hm. 

Na klar verfällt sie dann wieder in ihre alten Selbstzweifel. Das Mädel weiß einfach nicht, was es will! 

Die Story drum herum ist aber gut gelungen. Die Charaktere kann man sich prima vorstellen, an Humor fehlt es für mich auch nicht und kurzweilig ist die Geschichte auch...

 

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:48

"Die Szenerie mit der "orientalischen Prinzessin" fand ich leider auch etwas überzogen. Man hätte meinen können, Sophie hat schon einen Fan-Club und dazu einen heimlichen Verehrer, der sie für einen Abend zur Cinderella macht. Hm."

Das war mir auch zu viel des Guten. Aber in der Geschichte ist ja einiges übertrieben dargestellt.

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rettungszicke kommentierte am 14. August 2020 um 22:14

Das Buch lässt sich zwar gut lesen und ich mag auch die Protagonistin Sophie, aber im Großen und Ganzen finde ich die Story etwas zu weit hergeholt. Es sind mir irgendwie zu viele gute Zufälle.
 

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LESERIN kommentierte am 16. August 2020 um 11:34

Stimmt. Andererseits ist das fast typisch für das Genre, oder? In "Sylt oder Sahne" war das auch so! :)

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Katzenmicha kommentierte am 17. August 2020 um 12:47

Der nächste Abschnitt ist nun gelesen und ich bin mir immer noch nicht sicher mit dem Buch!Sophie empfinde ich ist wie ein pupentierender Teenie- aber so richtig .Sie kommt mir noch nicht erwachsen rüber.Sie tut alles ohne Einwand und denkt es müßte so sein-sie hinter fragt nichts.Ja und dann Nick-er schleppt alles zum kochen an Strand ohne zu wissen ob er Jemanden trifft.Ich nehm doch nicht schon Teller-Gläßer mit an den Strand....Für mich nicht nachvollziehrbar und irgend wie unreal.Aber nun gut-mal sehen wie es weiter geht mit der Geschichte.

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Borkum kommentierte am 18. August 2020 um 07:34

Sophie gefällt es bei den Dreharbeiten besser als erwartet. Ihre Begegnung mit Nick am Strand ist ja zu schön um wahr zu sein (erstaunlich, dass Mann selbst am Strand auf Besuch eingerichtet ist). Sophie und Nick schwimmen auf einer Wellenlänge und meiner Meinung nach passt er auch viel besser zu ihr als Tim.

Und das Allerbeste ... tataa ... Sophie darf für zwei Tage Peters Food-Truck übernehmen. Alles scheint im Moment perfekt zu sein.

Tim taucht natürlich zur ungünstigen Zeit in Dänemark auf und vergrault Nick. So langsam merkt Sophie, dass es mit Tim nicht das Wahre ist, aber noch hält sie an Altbewährtem fest.

Ich bin gespannt welche wichtige Mitteilung Toni noch für Sophie parat hält.

 

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Schneeweißchen kommentierte am 21. August 2020 um 07:26

Okay, der zweite Teil hat mich etwas milder gestimmt.
Das Setting in Dänemark gefiel mir sogar gut, der romantische Abend, die Leute waren fast alle sympathisch... Das ist doch schon mal was! Lediglich das Bauch-Gerede war noch immer da (wird es wohl auch bis zum Ende sein) und Sophies Verhalten erscheint mir eher wie 19 denn 29, aber nun gut... Warum sie diesen Tim nicht längst durchschaut und abgesägt hat, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Hoffen wir, dass das noch kommt und am Ende mit Nick alles glattläuft - wenn das Buch mit diesem Happy End aufwarten kann, entschädigt es mich ein wenig ;)

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anna1305 kommentierte am 23. August 2020 um 15:54

Auch dieser Teil hat mir wieder gut gefallen, die Charaktere sind sehr gelungen und der Schreibstil ist sehr locker. Es gibt aber ein paar Dinge die ich bemängeln muss:
Am Anfang fand ich die Gespräche, die Sophie mit ihrem Bauch hatte ziemlich witzig. Leider werden sie mit der Zeit etwas nervig, weil sie einfach zu häufig vorkommen.
Das Treffen mit Nick fand ich ziemlich merkwürdig. Er geht am Strand spazieren, trifft auf Sophie und lädt sie zum Essen ein? Sie hatten sich doch erst das erste mal gesehen... Ich fand die Stelle ziemlich verwirrend.
Die Sache mit Tim finde ich ein wenig langwierig. Er behandelt sie sehr schlecht und Sophie geht es in der Beziehung überhaupt nicht gut und bleibt trotzdem bei ihm?

Trotz meiner Kritik gefällt mir das Buch ziemlich gut, insgesamt eine gelungene Sommerlektüre!

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flubber1209 kommentierte am 28. August 2020 um 13:52

Sagen wir mal so: Wenn man vollständig seinen Verstand beim Lesen ausschaltet, ist das Buch eigentlich ganz unterhaltsam und lustig.

ABER: Es gibt hier so viele Ungereimtheiten, Zufälle, und und und, davor kann man während des Lesens kaum die Augen verschließen.

Ein einsamer Deutscher, der in Dänemark am Strand Muscheln kocht und eine fremde Frau zum Essen einlädt? Sehr angespannte Stimmung zwischen Sophie und Tim und er besucht sie plötzlich spontan für eine Nacht in Dänemark? Sophies Traum ist es, mit einem Foodtruck Leute zu beköstigen und plötzlich bekommt sie als Marketing-Angestellte (ebenfalls spontaner neuer Karriereaufstieg) die Möglichkeit, beim Catering einzuspringen? 

Die Story um Mike und Sasha finde ich irgendwie verrückt, aber widerrum auch richtig klasse. Solche Geschichten soll es ja tatsächlich geben...

Was mich aber am allermeisten "stört": Das ständige Gerede von Sophies Bauch!! Ihr Bauch grummelt, ihr Bauch spricht zu ihr, ihr Bauch macht in unangebrachten Situationen Geräusche, sie hört auf ihren Bauch und zu guter Letzt entwickelt sie einen Durchfall. Sorry, aber bei der Nummer bin ich raus ;o)

Da das Buch kurzweilig zu lesen und eigentlich (ohne tieferes Hinterfragen eines Sinnes) unterhaltsam ist, bin ich gespannt, wie das Buch zu Ende geht. Natürlich tippe ich auf die Trennung von Tim, das Happyend  mit Nick und das Verwirklichen ihres Traumes mit dem Foodtruck.

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leniks kommentierte am 14. Oktober 2020 um 21:21

Ich bin noch ziemlich am Anfang des Abschnitts aber bevor ich es vergesse. Die Beschreibung der Gegend, das aufeinandertreffen mit Peter vom Foodtrack und überhaupt finde klasse erzählt. 

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leniks kommentierte am 26. Oktober 2020 um 07:02

So nun habe ich den Abschnitt beendet. Wie sich Nick und Sophie kennen lernen, echt süß das ganze. Warum taucht Tim im falschen Augenblick auf,. Man hört nichts mehr von ihm. Auch komisch. Nun ja die Foodtrack-- Aktion verläuft gut. Die Abschiedsfeier verläuft für Sophie nicht so wie gedacht. Nick taucht da mit der fiesen Sybille auf. Das Wochenende nach der Rückkehr aus Dänemark ist toll erzählt bei der Freundin der Mutter. Das hat mir gut gefallen. 

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