Rezension

Der Insasse

Der Insasse - Sebastian Fitzek

Der Insasse
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:

Der kleine Max ist seit über einem Jahr verschwunden. Verantwortlich ist dafür der Serienmörder Tramniz der nach einer Operation seine Strafe auf der Krankenstation der Berliner Steinklinik verbringt.

Um endlich Gewissheit zu haben Un der Wahrheit näher zu kommen, lässt sich der Vater von Max von seinem Schwager in die Psychiatrie einschleusen um an den verurteilten Mörder heranzukommen.

Doch schnell muss er merken, dass nichts ist wie es scheint...

Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt mit zwei Schicksalen, die sich später miteinander verbinden werden und man bekommt gleich ein Gefühl für die bedrückende, düstere Stimmung.

Bis auf ein paar sehr kleinen Längen im Mittelteil ist es Fitzek sehr gut gelungen, die Spannung konstant aufrecht zu erhalten und überrascht am Ene mit einer unerwarteten Wendung.

Auch wenn ich die Grundidee am Anfang schon erahnt hatte, wurde das Ende sehr gut vorbereitet, in Szene gesetzt und alle losen Enden miteinander verknüpft.

Fazit:

Mein erster und mit Sicherheit nicht mein letzter Fitzek :)