Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Bewerbungsphase: 14. - 28.02.
Beginn der Leserunde: 13.03. (Ende: 03.03.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Die Fliedertochter" (Teresa Simon) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Eine geheimnisvolle Schneekugel. Das Erbe einer starken Frau. Eine Liebe, die sich nie erfüllt hat.
Berlin 1936. Die Sängerin Luzie Kühn steht ganz am Anfang ihrer Karriere und träumt von einem Leben im Rampenlicht. Doch als Jüdin fühlt sie sich nicht mehr sicher und verlässt Berlin in Richtung Wien. Sie verliebt sich in den charismatischen Bela Król und schwebt im siebten Himmel, doch schon bald wird klar, dass Luzie auch in Wien nicht sicher ist ...
Berlin 2018. Paulina Willke wird von ihrer mütterlichen Freundin Antonia gebeten, in Wien ein Erbstück für sie abzuholen. Sie ahnt nicht, dass die Reise nach Wien ihr Leben verändern wird ...
ÜBER DIE AUTORIN:
Teresa Simon ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin. Sie reist gerne (auch in die Vergangenheit), ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale, hat ein Faible für Katzen, bewundert alles, was grünt und blüht, und lässt sich immer wieder von stimmungsvollen historischen Schauplätzen inspirieren.
03.04.2019
Thema: Alle
Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
milkysilvermoon kommentierte am 29. März 2019 um 13:28
Zu meinem Fazit habe ich im dritten Leseabschnitt schon was geschrieben, deshalb hier einfach nur den Link zu meiner Rezension:
https://wasliestdu.de/rezension/die-raetselhafte-schneekugel
Ich werde sie jetzt noch wortgleich bei randomhouse.de und anderen Buchportalen teilen.
Danke noch mal an Wasliestdu, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte!
Thema: Deine Meinung zum Buch
Hennie kommentierte am 29. März 2019 um 18:45
Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen und es hat mich tief beeindruckt. Das ist gelebte Geschichte! Es ist die Wahrheit! Teresa Simon hat das schwere Schicksal der Luzie Kühn mit Hilfe des Tagebuches für uns alle sichtbar gemacht. Wenn auch diese Person fiktiv ist, steht sie doch für eine Unmenge von Menschen, die genauso die furchtbare Zeit überstehen mussten. Ein tolles Buch, welches ich jungen Leuten besonders empfehlen möchte.
Hier nun auch meine Rezension zur Fliedertochter:
https://wasliestdu.de/rezension/ein-vermaechtnis-an-uns-alle
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 156
Steffi_the_bookworm kommentierte am 30. März 2019 um 08:15
Ich habe gestern auch endlich den ersten Abschnitt gelesen. Habe ein wenig länger gebraucht, was aber eher daran liegt, dass ich nach meinem Urlaub eher schwer in der Realität ankomme und nicht so konzentriert beim lesen war.
Für mich ist ebenfalls das erste Buch von Teresa Simon, habe allerdings noch welche auf dem Sub.
Ich finde die Geschichte bisher sehr interessant, was vor allem auch an der Epoche liegt. Da gibt es ja viele Möglichkeiten und ich denke auch, dass wir noch einige Schicksale erleben werden.
Mit den vielen Namen hatte ich ebenfalls ein paar Probleme, aber ich hoffe, dass sich das geben wird.
Nun bin ich gespannt wie es weitergeht.
Thema: Deine Meinung zum Buch
Annis-Bücherstapel kommentierte am 30. März 2019 um 17:38
Vielen Dank, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.
Schon lange hat mich kein Buch mehr so berührt und bewegt wie dieses. Hier nun meine Rezension, die ich auch auf anderen Plattformen hochladen werde:
https://wasliestdu.de/rezension/trauriger-und-ergreifender-roman
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
Overdramatics kommentierte am 30. März 2019 um 18:03
Soo ich hab's nun auch Mal geschafft, ich hoffe, dass ich auch den dritten Abschnitt noch in der vorgegebenen Zeit schaffe.
Nach wie vor bin ich am liebsten in der Zeitlinie von Luzie. Paulina ist mir einfach absolut unsympathisch und auch Tamas und Moritz finde ich nicht sehr interessant. Glaube das wird sich leider auch nicht mehr ändern :/
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
katze267 kommentierte am 30. März 2019 um 19:18
Beim 2. Abschnitt konnte ich das BUch kaum aus der Hand legen.
Wie den meisten anderen hier hat mich dabei besonders Luzies Geschichte fasziniert und berührt.
Sie musste ja auch viel erdulden. Ihre Zerissenheit zwischen 2 Männern, Bela und Richard, die Schikanen durch Wagner, durch den sie erst das Kind verlor und dann noch in der Irrenanstalt landete, schrecklich.
Der Naziterror in Wien und Berlin wird anhand dieser fiktiven Einzelschicksale (Manni, Bela, Luzies Grosseltern,... ) sehr anschaulich und berührend geschildert.
Im zweiten Erzählstrang habe ich ein Faible für Antonia, sie hat Humor und lässt sich nicht unterkriegen.
Pauline ist mir auch sympathisch, ihr Erzählstrang ist aber nicht so intensiv, wie der von Luzie.
Der dritte Strang um Simone fasziniet nur durch Lille und das Geheimnis um das Baby, die Pilgerreise ist eher uninteressant, jedenfalls für mich.
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
lesesafari kommentierte am 09. April 2019 um 18:48
Genau, die Flucht von Lille aus der DDR und ihr Verhältnis zu ihren Eltern ist auch noch eine interessante Sache, und vllt auch Parallele zu Luzies Schicksal. Aber es ist dann einfach zu viel für ein Buch.
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
Steffi_the_bookworm kommentierte am 30. März 2019 um 22:15
Mir gefällt die Geschichte sehr gut, aber so richtig warm werde ich mit ihr nicht. Ich bin zumindest nicht so emotional gepackt wie ich hätte sein können. Genug Stoff bietet die Geschichte definitiv.
Auch ich werde mit Paulina nicht so warm, sie bleibt mir irgendwie fremd.
Ich bin sehr gespannt wie sich nun alles auflösen wird.
Thema: Deine Meinung zum Buch
milkysilvermoon kommentierte am 30. März 2019 um 23:32
Ich habe festgestellt, dass mein Beitrag im falschen Unterthema gelandet ist. Daher hier noch mal:
Zu meinem Fazit habe ich im dritten Leseabschnitt schon was geschrieben, deshalb hier einfach nur den Link zu meiner Rezension:
https://wasliestdu.de/rezension/die-raetselhafte-schneekugel
Ich werde sie jetzt noch wortgleich bei randomhouse.de und anderen Buchportalen teilen.
Danke noch mal an Wasliestdu, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte!
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
Steffi_the_bookworm kommentierte am 31. März 2019 um 19:03
Ich habe das Buch heute beendet und es ging zum Teil wirklich heftig zu. Besonders schlimm fand ich wie es Luzie und Liesl in der Anstalt ergangen ist. Die ganzen Beschreibungen waren einfach nur grausam und das schlimme ist, dass dies in der Zeit ja wirklich passiert ist.
Besonders traurig fand ich, dass Luzie bei den Bombadierungen gestorben ist, das hat mich wirklich getroffen.
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
katze267 kommentierte am 01. April 2019 um 23:02
Ich hätte mir auch gewünscht, das Luzie überlebt
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 19:14
Ja, richtig gruselig und heftig. Ich las vor Jahren mal einen Reisebericht zu irgendeiner ähnlichen Einrichtung in Wien und das war so schockierend, was da berichtet wurde und was da ausgestellt wird (ich weiß nur nicht mehr so genau, was es war). Scheußlich!!
Leider hatte ich in diesen Abschnitt schon vorher einmal reingelugt, und wusste, dass Luzie stirbt, nur nicht wie. Ich war froh, dass es nicht im KZ und nicht durch Wagner passiert ist. Trotzdem soooo traurig. Aber gerade macht das Buch auch so gut, weil es bei diesem grausamen Thema in einem Unterhaltungsroman mal nicht am Ende doch noch ein Happy End in der Kriegsgeschichte gab.
Thema: Deine Meinung zum Buch
Steffi_the_bookworm kommentierte am 31. März 2019 um 19:04
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn mich die vielen Namen zu Beginn ein wenig irritiert haben. Vieles war bewegend, aber ich nicht immer so emotional getroffen.
Dennoch war es sehr gutes Buch und ich freue mich auf die anderen Bücher der Autorin.
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
Overdramatics kommentierte am 01. April 2019 um 20:14
Soo ich hab den letzten Abschnitt gestern beendet, ging dann plötzlich doch schneller als gedacht :) in diesem Abschnitt ist wieder unglaublich viel passiert, das merkt man immer erst, wenn man alles nochmal revue passieren lässt. Ich bin sehr froh, dass ich den Charakter Luzie Kühn in diesem Buch kennenlernen durfte, sie war mir wahnsinnig sympatisch, diese starke junge Frau. Umso trauriger, aber auch irgendwo vorhersehbar, ihr tragisches Ende. Ich muss sagen, dass auch Antonias Verbindung zu Luzie irgendwann halbwegs offensichtlich wurde. Die Verbindung von Paulina und Lille zu Antonia und Luzie war für mich jedoch weniger vorhersehbar. Und ehrlich gesagt hat mir diese Offenbarung auch nicht viel gegeben. Paulina blieb für mich bis zum Schluss unsympathisch und nicht greifbar. Kein Vergleich zu dem großartigen Charakter der Luzie Kühn.
Ich werde diese Geschichte auf jeden fall in guter Erinnerung behalten und bin froh, dass ich in dieser Leserunde mitlesen durfte.
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
Annis-Bücherstapel kommentierte am 01. April 2019 um 21:52
Die Geschichte um Luzie Kühn und auch die Figur selbst haben mich begeistert und ich fand sie auch grandios. Eine wirklich starke Frau.
Thema: Deine Meinung zum Buch
Overdramatics kommentierte am 01. April 2019 um 20:30
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, insbesondere der Charakter Luzie Kühn konnte mich sehr begeistern :-).
Hier geht es zu meiner Rezension:
https://wasliestdu.de/rezension/eine-wunderschoene-sowie-tragische-gesch...
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
katze267 kommentierte am 01. April 2019 um 23:09
Der dritte Abschnitt war wirklich sehr dramatisch, besonders was Luzie betrifft.
Die Irrenanstalt mit ihren Grausamkeiten, sie findet Richard wieder, wird schwanger, gibt ihr Kind aus Sorge ab. Hier erklärt sich auch der Buchtitel "Fliedertochter". Besonders gefallen hat mir Bruder FRanz, ein kuragierter, sympathischer Mönch.
Auch dass die Schneekugeln durch Luzies Arbeit in der Schneekugelfabrik jetzt noch mehr bekamen gefiel mir. Luzies Tod ging mir dann schon nahe.
Die Verwandschaftsverhältnisse klärten sich bei Paulina, wie erwartet, ist sie Lilles Tochter.
Antonia ist Luzies "Fliedertochter", das war auch so ein bisschen zu erwarten, nicht aber, dass sie Paulines leibliche GRossmutter und dadurch Paulina Luzies Urenkelin ist, wodurch sich dann die Ähnlichkeit erklärt.
Insgesamt habe ich den Roman begeistert veschlungen, wobei mich der Handlungsstrang um Luzie am meisten in den Bann zog.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 156
milapferd kommentierte am 02. April 2019 um 13:10
Ich bin schwer begeistert vom Einstieg in die Geschichte. Die Erzählweise liegt mir total und es macht viel Spaß beim lesen.
Besonders gelungen finde ich den Zusammenhang / das Zusammenspiel zwischen damals und heute. Das sie den Koffer findet ist zwar schon ein krasser Zufall aber nun gut, es passt halt sehr schön in die Geschichte.
Thema: Wie gefällt Dir das Cover?
lesesafari kommentierte am 03. April 2019 um 19:00
Ich habe mit der lieben Cassandra getauscht und habe jetzt auch das Vergnügen.
Das Cover gefällt mir nicht so, es ist mir zu kitschig und Lilatöne sind nicht meins.
Aber der Titel wird gut wiedergegeben. Eine junge Frau in einem Vorgarten/Hof, in dem alles in verschiedenen Fliedertönen blüht. Der Flieder selbst natürlich auch.
Das Haus sieht aus wie ein altes Herrenhaus, da wittert man gleich ein Geheimnis.
Thema: Deine Meinung zum Buch
katze267 kommentierte am 07. April 2019 um 22:54
Danke dass ich dieses Buch hier lesen durfte, das ich kaum aus der Hand legen konne und das micht tef berührte.
Hier meine Rezension
https://wasliestdu.de/rezension/fesselndes-tagebuch-aus-der-nazizeit-ein...
Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
lesesafari kommentierte am 08. April 2019 um 14:01
Ich bin positiv überrascht von diesem Buch. Es ist auch mein erstes Buch von Teresa Simon und anfangs hat es mich sehr an den Stil von Lucinda Riley und "Als wir Schwestern waren" von Marie Jansen erinnert.
Bis auf Paulinas Mutter sind mir bis jetzt alle Personen ser sympathisch.
Die Gegenwartsgeschichte irritiert mich ein wenig, denn da kommen so viele aktuelle DInge drin vor, die ich mag, aber was mir bei solchen historischen Familiengeschichten sonst nie unterkommt. Die Vorstadtweiber, Wanda... :D
Was mir vieeeeeeeeeeeeeeeeeel zu schnell vorkam, war die Szene, wo sie das Geheimfach in der Schneekugel finden, aus den Wortschnipseln irgendeinen Sinn zusammenreimen, plötzlich mit dem Schlüssel am Denkmal stehen und schon in der passenden Altbauwohnung und dann dort direkt schon wieder was finden, wo der Schlüssel hineinpasst. Wirklich viel zu schnell.
HAhah, vllt sind Vorstadtweiber und Wanda ein wichtiger Hinweis... Jeder mit jedem, und "Tante Cecarreli hat einmal in Bologna Amore gemacht"... und jetzt ist Paulinas Mutter schon in Italien.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 156
lesesafari kommentierte am 08. April 2019 um 14:02
Ich bin positiv überrascht von diesem Buch. Es ist auch mein erstes Buch von Teresa Simon und anfangs hat es mich sehr an den Stil von Lucinda Riley und "Als wir Schwestern waren" von Marie Jansen erinnert.
Bis auf Paulinas Mutter sind mir bis jetzt alle Personen ser sympathisch.
Die Gegenwartsgeschichte irritiert mich ein wenig, denn da kommen so viele aktuelle DInge drin vor, die ich mag, aber was mir bei solchen historischen Familiengeschichten sonst nie unterkommt. Die Vorstadtweiber, Wanda... :D
Was mir vieeeeeeeeeeeeeeeeeel zu schnell vorkam, war die Szene, wo sie das Geheimfach in der Schneekugel finden, aus den Wortschnipseln irgendeinen Sinn zusammenreimen, plötzlich mit dem Schlüssel am Denkmal stehen und schon in der passenden Altbauwohnung und dann dort direkt schon wieder was finden, wo der Schlüssel hineinpasst. Wirklich viel zu schnell.
HAhah, vllt sind Vorstadtweiber und Wanda ein wichtiger Hinweis... Jeder mit jedem, und "Tante Cecarreli hat einmal in Bologna Amore gemacht"... und jetzt ist Paulinas Mutter schon in Italien.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 156
Steffi_the_bookworm kommentierte am 10. April 2019 um 11:29
Das mit der Auflösung des Rätsels ging mir auch zu schnell. Ich weiß noch, dass ich ein paar Seiten zurückgeblättert habe, um nachzulesen, ob ich was verpasst habe, dass die nun auf einmal wissen, wo sie genau hin müssen.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 156
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 18:54
Ja, das waren wirklich zu viele Zufälle auf einmal und ich musste dann auch erst noch inne halten. Vor allem war dann auch der erste Leseabschnitt vorbei.
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
lesesafari kommentierte am 09. April 2019 um 18:31
Flieder passt nicht zu diesem Buch!!!
Ich finde es richtig gut, dass man hier mal was über die NS-Zeit und die Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich erfährt und zum Schluss sogar noch etwas über Ungarn.
Neben den grausamen Erlebnissen die Luzie durchmacht und die schöne Idee, das Tagebuch zu verfilmen- natürlich auch die Gefühlsdusseleien von Luzie und Paulina- kommt mir dieser Abschnitt vor wie eine Stadtführung durch die jüdische Geschichte Wiens. Und die Denkmäler klingen alle so schön, verstörend, faszinierend, gut. Auch die Informationen zum Stephansdom fand ich interessant. - Nur die Figuren sind alle ein bisschen zu sehr informiert in Bezug Geschichte und beschreiben alles so wie es in einem Buch stehen könnte.
Paulinas Mutter war wohl doch nicht in Lille verliebt, sie liebte ja den Vater ihres Kindes so sehr, dass sie keinen Trauschein brauchte. Dafür müssen sie sehr, sehr gute Freundinnen gewesen sein... Und ich hatte schon öfter das Gefühl, dass Toni Paulinas Großmutter sein könnte....
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
Steffi_the_bookworm kommentierte am 10. April 2019 um 11:31
Glaube die Erklärung, warum Fliedertochter kommt später. Aber ja, ist eher eine weithergeholte Verbindung. Titel der Autorin sind aber ja ähnlich, da passt es dann rein.
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 18:58
Jein. Warum Flieder ist mir ja klar, nur ist diese Geschichte ja gar nicht so romantisch und lieb und brav und schön, wie es das Cover suggeriert. Das schreckte mich erstmal davon ab, mich für die Leserunde zu bewerben. Ich habe da wirklich eher etwas "Beschönigenderes" erwartet und eben sehr viel oberflächlicher. Zum Glück ist es ganz anders.- Ja, zu den Titeln passt es natürlich. Ihre anderen Geschichten kenne ich (noch) nicht. Sind die auch so (gut) recherchiert?
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
Steffi_the_bookworm kommentierte am 11. April 2019 um 08:12
Das stimmt wohl. Wahrscheinlich wurde eher darauf geachtet, dass es zum Rest passt.
Ich habe die anderen Bücher noch nicht gelesen, subben auf dem Kindle.
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
lesesafari kommentierte am 11. April 2019 um 19:06
da hab ich eben auch eins entdeckt, auf der suche nach der "Perlenschwester". Hatte überhaupt nicht geklappt. Aber ich hol mir das Buch eh in dieser einen besonderen Buchhandlung mit M am Anfang.
Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
andreakendl-fiebig kommentierte am 09. April 2019 um 22:39
Da ich leider bis her kein glück hatte hoffe ich jetzt glück zu haben.Das buch hört sich gut an und ich wäre froh eins zu bekommen.Alle bücher der autorin sind super..bin begeistert...
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 19:22
Eigentlich wurde schon alles gesagt. Es ist noch schlimmer und grausiger geworden. Die Autorin hat kein Blatt vor den Mund genommen. Und gerade, dass finde ich gut, denn sie hat versucht, die Grausamkeiten Grausamkeiten zu lassen und nicht irgendwas nochmal zum Guten zu wenden. damit sie einen "romantischen" Roman hat. Sie hat versucht über dieses so oft als "Unaussprechliche" zu schreiben und soweit ist es ihr auch gelungen.
Was ich dann ein wenig zu viel fand, war die Geschichte mit der DDR und der Flucht. Ja, die Familiengeschichte sollte so ähnlich wiederkehren, aber das war einfach zu viel des "Guten". Der Stoff würde dann komplett für einen neuen Band reichen.
Die Familienkonstellation war dann irgendwann vorhersehbar, aber das störte nicht, das war für mich eher nur die Randerzählung. Wichtig war Luzies Geschichte.
Schade fand ich, dass es immer Hinweise auf O5 gab, das Geheimnis darum aber dann doch keine Rolle spielte und man ncihts darüber erfuhr. Irgendwie hatte Bela KOntakt zu der Widerstandsgruppe und auch Bruder Franz, der Lichtjunge :D. Selbst als Luzie im Altersheim mithalf, erfuhr sie noch nichts von O5. Sehr traurig fand ich es, dass einer der alten Jakob hieß und Luzie dabei an ihren liebevollen Großvater im KZ denken musste. Man ahnte ja schon, was passieren wird.
Mir gefiel das Buch richtig gut.
Thema: Lieblingsstellen
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 19:25
Ich fand es richtig toll, wie Wien und die Denkmäler beschrieben wurden. Da bekommt man richtig Lust, selbst so einen Stadtrundgang in Wien zu machen.
Schön fand ich auch als Luzie sagte oder war es der Seniorchef der Glaskugelfabrik "Jetzt haben wir unsere erste Glaskugelprinzessin!" Das hätte auch der Titel des Buches sein können.
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 317 - 472
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 19:29
Die Idee mit der Kaufhauseinrichtung am Ende finde ich ganz cool. Doch kann ich mir das Konzept "Luzies Spuren" nicht in einem Möbel-KAUF-haus, wo man tatsächlich Möbel kaufen soll, vorstellen. Für ein Museum oder irgendwas ähnliches wäre das richtig spannend.
Und das Tamas dann ankam und doch noch alles perfekt wurde, war mir ein Satz zu viel Kitsch.
Thema: Deine Meinung zum Buch
lesesafari kommentierte am 10. April 2019 um 23:13
Meinen Leseeindruck findet ihr hier:
https://wasliestdu.de/rezension/man-kann-doch-darueber-sprechen
Ein riesengroßer Dank geht an Cassandra, die es mir möglich gemacht hat, das Buch doch noch zu lesen. :) Daaaanke! Somit hab ich schon mein 2. Jahreshighlight nur durch euch Wld-User gehabt, weil ich mich selbst nicht traute bei den Büchern zuzuschlagen. Andere hatten schon immer das bessere Händchen für meine Lieblingsbücher. ;D
Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 - 316
milapferd kommentierte am 15. April 2019 um 13:15
Ich kann das Buch auch kaum aus den Händen legen, auch wenn ich krankheitsbedingt gerade echt schlecht lesen kann. Aber es ist auch spannend.
Die Geschichte von Luzie ist echt erschreckend. Aus dem geschriebenen Wort kann man schon das Grauen ablesen.
Die Passagen von Simone finde ich hingegen nicht ganz so spannend, möchte aber schon gerne wissen, was mit Lille passiert ist. Okay, sie überlebt nicht, das ist klar, aber die übrige Geschichte hat bestimmt Zusammenhänge zu den Charaktern.
Am spannendsten finde ich gerade, wie Toni mit den Geschehnissen in Wien zusammenhängt. Sie könnte mit Luzie verwand sein, oder mit Leo. Das interessiert mich wirklich sehr.
Seiten