Rezension

Spannender neuer Fall für Horowitz & Hawthorne

Wenn Worte töten
von Anthony Horowitz

Bewertet mit 5 Sternen

          Cover:
Ein wunderschöner Blick aus einer Höhle in den Klippen auf einen traumhaften Strand mit fliegenden Möven. Auf den Felsen ist Blut zu sehen. Oben steht der Name des Autors, und unten der Buchtitel. Das Cover paßt perfekt zum Buch, und ist absolut stimmig.
Inhalt:
Autor Anthony Horowitz soll, gemeinsam mit dem Detektiv Daniel Hawthorne, über den er sein neues Buch geschrieben hat. Zum Literaturfestival auf die Kanalinsel Alderney fliegen. Dort sollen sie Werbung für das neue Buch machen, inklusive Lesung und Fragerunde. Am Morgen nach einer Party, auf dem Anwesen des Sponsors des Festivals, wird dieser ermordet aufgefunden. Weil die Polizisten von der Nachbarinsel erst anreisen müssen, wird Hawthorne gebeten, schon mit den Ermittlungen zu beginnen.  Eine neue , spannende Mordermittlung von Hawthorne und Horowitz beginnt. Da Niemand die Insel verlassen darf, muß sich der Mörder noch dort befinden. Und so ziemlich jeder ist verdächtig. Werden die Beiden den Fall noch vor dem inzwischen angekommenen Deputy Chief Torode aufklären können?
Fazit:
Mittlerweile ist es der dritte Fall für Horowitz und Hawthorne. Diesmal hat es sie auf die Kanalinsel Alderney verschlagen, deren Geschichte und historische Ereignisse gut recherchiert wurden, und im Buch ebenso Erwähnung finden, wie die wunderschöne Natur, und diie seltenen und zum Teil einzigartigen Tierarten auf der Insel. Das Buch ist unterhaltsam und, typisch für Anthony Horowitz, spannend bis zur letzten Seite. Ich habe spannende Lesestunden genossen, und kann dieses fesselnde, spannende Buch jedem Krimi - Fan sehr empfehlen. Ich freue mich jetzt schon auf neue Fortsetzungen, sowohl von der Hawthorne - Reihe, als auch von der Atticus Pünd - Reihe.