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Das Buch ist eine Liebeserklärung an Süßes und speziell an Torten. Denn Torten sind nicht nur lecker, sondern machen auch glücklich und sind deswegen gesund – zumindest ist die Protagonistin des Buches, Emilia, dieser Ansicht. Eine sehr sympathische Einstellung, wie ich finde. Insgesamt ist die positive, lebensbejahende Art des Buches sein größter Pluspunkt.
Eins vorweg: ich werde zunehmend ein Fan von Neuauflagen älterer Krimis. Sie sind ganz anders geschrieben und aufgebaut, als moderne Kriminalromane und damit immer wieder eine echt schöne Abwechslung.
Was bringt Menschen dazu auf einen fahrenden Zug aufzuspringen? Sich der Gefahr auszusetzen dabei überrollt, verstümmelt, auf grausame Art ums Leben zu kommen? Diese Frage versucht Jeanine Cummins in ihrem Buch zu beantworten.
In diesem Buch spielen Frauen die Hauptrolle. Ich würde es nicht als eindeutig feministisch bezeichnen, aber dieses Adjektiv ploppte während dem Lesen doch immer wieder in meinem Kopf auf.
Ich finde es immer toll, wenn ich eine Rezension mit diesen Worten beginnen kann: Das Buch hat mich positiv überrascht. Es ist jedes Mal schön von einem Buch mehr zu bekommen, als man sich zuvor erhofft hatte. Und genauso ging es mir mit „Der Kaufmann und der Rinpoche“.
Das Lesen macht Spaß: Die Charaktere sind sympathisch, die Geschichte ist unterhaltsam, emotional und hat durch den Mathe-Bezug eine ganz eigene Note. Die Erzählung lässt sich schnell lesen und liefert alles, was man von einem Buch dieses Genres erwartet.
Bei diesem Buch wird einem sicher nicht langweilig. Die Handlung ist abwechslungs- und ereignisreich – hauptsächlich deswegen, weil sich die Geschichte aus drei Erzählsträngen zusammensetzt: Erstens ist da Vanessa, eine Polizeikommissarin, die wegen Trunkenheit am Steuer gerade nicht ermitteln darf. Das ist für sie aber kein Grund die Füße still zu halten, sondern eher das genaue Gegenteil.
Das Buch hat mich enttäuscht. Die Handlung war seicht und vorhersehbar. Aber damit kann ich mich noch am besten abfinden – das hatte ich erwartet.
Ich fand den ersten Teil der „Die 12 Häuser der Magie“-Reihe gut – aber den zweiten noch besser. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer ist, dass das Setting der Geschichte bereits bekannt war. So musste ich mich nicht erst in der magischen Welt des Buches zu Recht finden und der Autor konnte ohne lange Vorrede die Handlung gleich wieder aufnehmen. Und das hat er auch getan.
Die Geschichte ist absurd – vom Anfang bis Ende. Die Geschehnisse und Personen sind so ungewöhnlich und unwahrscheinlich, dass man als Leser nur den Kopf schütteln kann; den Kopf schütteln und lachen. Denn diesem ganzen Irrsinn wohnt ein eigener Humor inne, der einen über Situationen lachen lässt, alleine ihrer Formulierung und ihrer Irrealität wegen.
Das Buchcover ist weder knallig, noch bunt, noch sticht es in einer anderen Form besonders hervor – es ist nur das graubraune Bild einer Person, umrahmt und durch teilt von Weiß. Eher schlicht und dezent. Trotzdem bleibt mein Blick immer wieder daran hängen. Es liegt an dem Effekt, der über das Bild gelegt wurde – zumindest vermute ich das.
Der Krimi hat was von einem Krimi erwartet wird – im Wesentlichen nicht mehr und nicht weniger. Damit stellt mich das Buch zufrieden, es hinterlässt jedoch keinen nachhaltigen Eindruck, lässt mich nicht über einzelne Formulierungen sinnieren oder vor lauter Begeisterung meinem gesamten Bekanntenkreis das Buch aufdrängen. Eine soll herausragende Geschichte ist es nicht.
Das Buch ist toll – nicht nur für Kinder. Auch ich habe einiges über Nachrichtensendungen und Fernsehredaktionen gelernt und das Buch mit Neugierde gelesen.
Die Geschichte im Buch ist anders als ich erwartet habe. Ich hatte damit gerechnet, dass das Buch am Kilimandscharo handelt; davon erzählt, wie sich die Protagonisten den Weg zum Gipfel erkämpfen, gegen Natur und Wetter arbeiten müssen, um den Berg zu bezwingen.
Das Buch ist voller versteckter und nicht so gut versteckter Andeutungen. Die roten Kreuze sind allgegenwärtig – sie sind der rote Faden und Teil der Kernbotschaft zugleich.
Das Buch ist toll, aber anspruchsvoll. Keine Geschichte, die man einfach herunterlesen kann und an einem vorbeizieht. Vielmehr ist das Buch eine Reise durch Geschichte, Gesellschaft und Persönlichkeit. So hat sich die Erzählung für mich auch in verschiedene Reiseabschnitte gegliedert:
Das Buch hat alles was ein gutes Kinderbuch braucht: spannende und besondere Protagonisten, Witz und Humor, ein Abenteuer, sehr schöne Illustrationen und einen einfachen aber spielerischen Schreibstil.
Hannah, Cate und Lissa sind seit Jahren befreundet. Anfangs lebten sie gemeinsam in London, inzwischen haben sich ihre Leben in komplett unterschiedliche Richtungen entwickelt - einzige Gemeinsamkeit: keine ist wirklich glücklich. Die eine wünscht sich verzweifelt ein Kind, die andere ist mit ihrem überfordert. Und die dritte kämpft um beruflichen Erfolg.
Als begeisterter Fan der Oxen-Trilogie habe ich mich unbändig gefreut als ich erfuhr, dass der Autor ein weiteres Buch rund um den von seinen Erlebnissen geplagten Elitesoldaten Niels Oxen, die Geheimdienstmitarbeiterin Margarete Franck und den pensionierten Geheimdienstchef Axel Mossman geschrieben hat.
Ich finde man merkt, dass es sich bei dem Buch um den zweiten Teil einer Trilogie handelt. Es hat den undankbaren Job des Mittelteils gezogen, des Verbindungsstücks, der Brücke zwischen Auftakt und Finale.