Steve Kaminski

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Meine Favoriten (56) – Meine Lieblingsbücher
Seiten: 240
Erscheinungsjahr 2016
Seiten: 320
Erscheinungsjahr 2006
Seiten: 224
Erscheinungsjahr 2016
Autor: Weber Anne
Seiten: 208
Erscheinungsjahr 2020
Seiten: 388
Erscheinungsjahr 2006
Seiten: 694
Erscheinungsjahr 0
Seiten: 360
Erscheinungsjahr 2016
Seiten: 263
Erscheinungsjahr 0
Seiten: 240
Erscheinungsjahr 2015
Seiten: 400
Erscheinungsjahr 2014
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Ich lese gerade

  • Autor: Leon Uris
    Seiten: 158/848
  • Autor:
    Seiten: 177/386

Lese-Challenges

Über mich

Autoren, die ich besonders mag und/oder schätze: Aharon Appelfeld, Ernst Augustin, Heinrich Böll, Martin Buber, Carolin Emcke, Natalia Ginzburg, Yoram Kaniuk, Heinrich Mann, Ludwig Marcuse, Adolf Muschg, Corine Pelluchon, Robert Seethaler, Heinrich Steinfest, Hans Trüb, Elie Wiesel.

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Zitiert

Sich um sich zu sorgen, heißt ..., sich zu erkennen, indem man die Güter zu identifizieren weiß, die fähig sind, die Seele zu nähren.

Corine Pelluchon

Letzte Rezension

God’s Country -

God’s Country
von Percival Everett

Vordergründig eine Westerngeschichte, zugleich eine Parabel über Rassismus vs. Menschlichkeit

Vordergründig ist Percival Everetts Roman »God’s Country« eine Westerngeschichte, laut der Buchrückseite eine »brillante Parodie, die genauso amüsant wie auch ein Spiegel der damaligen Gesellschaft ist«. Das Ganze ist locker-flockig geschrieben, aus der Sicht von Jock Marder, einem der Hauptprotagonisten.

Erschütterung -

Erschütterung
von Percival Everett

Ein starker Roman mit einem sehr berührenden Schluss

Ich mag die Erzählerstimme dieses Romans: den Tonfall, die Offenheit, mit der eigenes falsches Tun zugegeben wird, Widersprüchlichkeit im Verhalten oder zwischen Empfinden und Verhalten zur Sprache gebracht wird. Es ist die Stimme von Zach Wells, Prof.

Februar 33 -

Februar 33
von Uwe Wittstock

Äußerst empfehlenswert: Ein sehr gut geschriebenes, beklemmendes Sachbuch

»Für die Zerstörung der Demokratie brauchten die Antidemokraten nicht länger als die Dauer eines Jahresurlaubs. Wer Ende Januar aus einem Rechtsstaat abreiste, kehrte Wochen später in eine Diktatur zurück«, schreibt Uwe Wittstock im Nachwort seines Buchs »Februar 33. Der Winter der Literatur« (S. 273).

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Literatur und Musik: Raumpatrouille & Memory Boy – Matthias Brandt und Jens Thomas in der Festhalle Viersen (10.10.2018)

Die Halle wird verdunkelt, die Bühne beleuchtet. Matthias Brandt und Jens Thomas kommen, unter Beifall, der Pianist setzt sich an den Flügel, der Schauspieler rechts davon auf einen Stuhl. Thomas spielt von seiner CD »Memory Boy« (2016 bei ROOF Music erschienen) den Song »Home«, dazu spricht Brandt (»Hier wollte ich sein. / Bei ihnen. Für mich.... Mehr lesen

15.10.2018

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