Leserunde

Bonus-Leserunde zu "Winterseele" (Kelsey Sutton)

Winterseele. Kissed by Fear - Kelsey Sutton

Winterseele. Kissed by Fear
von Kelsey Sutton

Bewerbungsphase: 24.04. - 08.05.

Beginn der Leserunde: 15.05. (Ende: 04.06.)

Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Ravensburger Verlags – 20 Freiexemplare von "Winterseele" (Kelsey Sutton) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

ÜBER DAS BUCH:

Niemand weiß, dass Elizabeth Caldwell die Gabe besitzt, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Sehnsucht, Mitleid, Wut - sie alle halten sich von Elizabeth fern, denn sie zeigt als einzige Sterbliche keine Reaktion auf ihre Berührung. Allein der Angst und Schrecken verbreitende Fear wird bei ihr schwach. Er ist besessen davon herauszufinden, welche Macht Elizabeth zu dem gemacht hat, was sie ist ...

04.06.2017

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
MrsFraser kommentierte am 26. Mai 2017 um 21:57

Ein interessantes Ende, das glücklicherweise die meisten Fragen beantwortet. Für Joshua tut es mir sehr sehr leid. Dass er mit gebrochenem Herzen zurückbleibt, wo es doch gerade seine Liebe war, die Rebecca 'zurück gebracht' bzw. ihre Barriere gebrochen hat, kommt mir einfach irgendwie unfair vor. Andererseits macht es den Charme dieses Jugendbuches aus, dass hier eben nicht alles gut wird, sondern 'wahres Leben' (und wörtlicher kann ich es nicht schreiben ;) ) stattfindet.

Was mir aber leider so gar nicht klar ist, sind die Hintergründe. Gibt es denn nun die Elemente mehr als einmal und hat ein Element dann unterschiedliche Persönlichkeiten? So wie 'Leben' ja von Rebecca, ihrem Bruder und ihrem Vater und seinen ganzen weiteren Kindern vertreten wird. Und warum ist gerade 'Albtraum' der fiese Gegenpol? Ich hätte hier jetzt eher 'Hass' oder 'Gleichgültigkeit' oder so vermutet. Das macht für mich jetzt so amateur-psychologisch keinen Sinn, dass 'Albtraum' nach dem Leben trachtet... Und was sollte passieren, wenn er es geschafft hätte, 'Leben' auszulöschen bzw wenn Fear tatsächlich gestorben wäre? Was dann? Könnte die Menschheit keine Angst mehr empfinden, würden die Menschen sterben? Diese Fragen drängten sich mir irgendwie beim Lesen auf und auch wenn die Story an sich sonst stimmig ist, hier fehlt mir ein bisschen 'World-Building', wenn ich das mal so nennen darf.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 31. Mai 2017 um 12:20

Das mit den Figuren stelle ich mir ähnlich wie bei Percy Jackson vor (falls du das gelesen oder den Film gesehen hast) - da haben die Kinder der Götter ja auch einige der Kräfte ihrer Eltern, das macht sie aber noch nicht zu dem Gott selbst.

Das mit Alptraum habe ich mich auch schon mehrfach gefragt. Für mich wäre der klassische Gegenspieler ja der Tod. Dass der es nicht sein konnte, war allerdings klar seit Maggie gestorben ist. Es bleiben leider einige dieser allgemeinen Fragen offen. Da sie aber nicht direkt die Handlung betreffen, empfinde ich das nicht als sehr schlimm.
Das Buch gefällt mir insgesamt wirklich gut. Das letzte Kapitel empfand ich (als einziges) ein kleines bisschen langatmig, aber lieber so, als dass mehr Fragen offen bleiben.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Skyline kommentierte am 15. Juni 2017 um 20:16

Die Erklärung von Lea mit der Parallele zu Percy Jackson finde ich gut, so wird es nachvollziehbarer, auch wenn es für mich nicht die Tatsache ändert, dass die Autorin ruhig etwas detaillierter auf ihren Weltentwurf hätte eingehen können, denn der war ja wirklich eine klasse, neuartige Idee, die noch nicht da gewesen ist.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Gem kommentierte am 01. Juni 2017 um 05:31

An einer Stelle im Buch wird gesagt, dass die Gefühle/Elemente sterben können und ein anderer dann ihren Platz einnimmt. Also wäre Fear gestorben hätte es einen neuen "fear" gegeben.

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MrsFraser kommentierte am 01. Juni 2017 um 19:03

Ah, ok. Dann könnte Albtraum aber auch gleich aufgeben, er kann ja eh nie gewinnen. ;)

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Arianna kommentierte am 02. Juni 2017 um 13:56

Irgendwo steht das er verrückt ist. Wahrscheinlich zu verrückt um zu realisieren, dass es nichts bringt Emotionen zu töten? :)
Oder er hat einfach Spaß daran andere zu ermorden?

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Lea kommentierte am 03. Juni 2017 um 09:29

Wieso glaubst du dass er nie gewinnen könnte? Elizabeth ist doch nur die Tochter von Leben. Landon ist ja auch nicht ersetzt worden.
Ich finde es zwar nicht ganz klar, warum er Elizabeth töten will und nicht ihren Vater oder die anderen Kinder ihres Vaters, aber egal warum, dieses Ziel wäre doch erreichbar

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Yomi kommentierte am 03. Juni 2017 um 15:35

Er wollte sie doch töten um an ihre Kraft zu kommen oder täusche ich mich da? Kann auch sein das er hinter ihr her war, damit sie ihm sagt wo ihr Vater ist. Ich mein, mit der Kraft von "Leben" wäre Albtraum unbesiegbar. Angeblich hat er ja einen Weg gefunden wie er die Kräfte "absorbieren" kann. Deswegen war er ja erst hinter Rebecca und Landon her, weil die beiden eben die Kids von Leben sind.

Jedenfalls hab ich das alles so verstanden :D Falsch ich falsch liege, dürft ihr mich gerne aufklären. War gestern etwas spät, als ich das Buch beendet habe :)

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phoenics kommentierte am 14. Juni 2017 um 22:29

Genau. Albtraum will alle Emotionen töten, um deren Kraft zu absorbieren und so stärker zu werden. Wird er dadurch vielleicht weniger sterblich, wenn er genug Kräfte zusammen hat?

Und weil Elizabeth scheinbar eine besondere Gabe besitzt, sie sehr viel Macht besitzt, will Albtraum sie haben. Ich frage mich nur, welche besondere Macht das sein soll. (Bin noch nicht am Ende angelangt, aber die Geschichte wirft sehr sehr viele Fragen auf)

Was ich aber nicht ganz verstehe: Wenn Emotionen sterben und durch Neue ersetzt werden, haben die dann nicht die selbe Macht oder können die neuen Emotionen gar nicht "geboren" werden, wenn die Macht mit der vorherigen Emotion gestorben ist und Albtraum sie absorbiert hat? Vielleicht glaubt Albtraum ja deshalb, dass er gewinnen könnte?

 

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Mia kommentierte am 04. Juni 2017 um 12:33

Genau der Punkt stört mich auch. Es wirkt alles ziemlich irrational. 

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CallaHeart kommentierte am 05. Juni 2017 um 19:36

Ich finde es auch toll, dass das Buch kein Bilderbuch-Happy-End hat, sondern eines, dass zu der Geschichte passt!

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MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 19:59

Stimme ich dir absolut zu. Ein recht offenes Ende, aber trotzdem sehr realistisch und eins, dass irgendwie schon zufriedenstellt. Hier sollte man glaub ich eher nicht nach Logik suchen oder zumindest nicht so viel, schließlich ist es ein Buch über Gefühle und wenn man eins im Leben gelernt hat, dann das eben die Gefühle irrational sind ;) Und Antigonisten auch^^

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CallaHeart kommentierte am 12. Juni 2017 um 22:32

Genau, das bringt das Buch absolut herüber - die Verwirrung, weil man die Gefühle eben nicht einfach in Menschen verpacken kann, die dann mal hier und da eine Hand auf die Schulter legen. Gefühle sind eben absolut nicht menschlich und ich glaube, es ist echt ein schwieriges Thema, das die Autorin da zu verpacken hatte :)

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Sarahklein kommentierte am 27. Mai 2017 um 13:05

Der letzte Abschnitt ging auch schnell vorbei. Dieser Teil war für mich am spannendsten da die meisten Fragen endlich beantwortet wurden.

Die richtige Elizabeth ist tatsächlich als Kind gestorben und Rebecca hat ihren Platz eingenommen um sich vor Albtraum zu schützen. Dieser hat auch ihren Bruder getötet.

Mir hat es auch gut gefallen, dass es kein klassisches HappyEnd gab. Nicht alle sind glücklich, wobei ich mir sicher bin, dass Joshua seinen Weg machen wird. Er ist stärker wie es tu Beginn den Anschein hatte.

Auch das Rebecca nicht direkt wieder zu sich gefunden hat, sondern auch Teile aus Elizabeths mitgenommen hat und sich auch wirklich für die Menschen interessiert hat.

Was ich noch nicht ganz verstehe: Sie ist das Leben aber auch Mensch? Oder wieso kann man sie sehen? Oder konnte niemand sie sehen? Und wieso braucht sie ein Auto?

Ein wirklich tolles Buch und ich bin mehr als positiv überrascht gewesen von der Auflösung und dem Ende.

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MrsFraser kommentierte am 27. Mai 2017 um 15:06

Das mit dem Auto ist ne gute Frage! :D

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Lea kommentierte am 31. Mai 2017 um 12:27

Ich habe es so verstanden, dass ihr Vater das Leben war, ihre Mutter aber ein Mensch. Damit wäre sie also zur Hälfte Mensch. Vielleicht erklärt das auch schon, warum sie ein Auto braucht, weil sie eben nur zur Hälfte kein Mensch ist und deswegen auch nur einen Teil der Kräfte ihres Vaters besitzt. Ich denke hier kann jeder ein bisschen seine eigene Phantasie spielen lassen.

Die Realitätsnähe (wenn man das so nennen kann), also dass ein Teil der Eigenschaften von Elizabeth geblieben sind und dass es kein absoluten Happy End gab, hat mir auch sehr gut gefallen!
Besonders gut fand ich auch, dass das Ende und die Antworten auf die vielen Fragen nicht vorhersehbar waren. Ich hätte nie gedacht, dass Elizabeth gar nicht wirklich sie selbst ist

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Sarahklein kommentierte am 31. Mai 2017 um 20:31

Ok deine Erklärung mit ihren Eltern macht Sinn das sie eine Art Halbmensch ist :) wobei ich dann wieder denke wieso können die Gefühle Auto fahren, die von Menschen nicht gesehen werden können :D dann fährt ein Auto ohne Fahrer :D ;)

Ja ich hätte auch nicht damit gerechnet das die eigentlich Rebecca ist :)

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MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 20:04

Das fand ich auch super und es hat es nochmal unvorhersehbarer, überraschender und irgendwie besonders gemacht. Ich mag solche Überraschungen ja sehr, die zwar die Handlung nicht ganz prägen, aber einen doch sehr unerwartet treffen^^

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phoenics kommentierte am 15. Juni 2017 um 06:21

Der chronische Alkoholiker und Schläger alias Elisabeths Vater soll "Leben" sein? Irgendwie kann ich mir das nicht ganz vorstellen. Denn erstens würde niemand ihn sehen können außer Elisabeth und zweitens könnte er so ja auch nichts und niemanden wirklich berühren.

Es würde zwar bei Elisabeth einiges erklären, das sie etwas besonderes ist, aber so richtig will ich nicht daran glauben.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Sarahklein kommentierte am 15. Juni 2017 um 22:37

Nein das hast du glaube ich falsch verstanden :) Der Alkoholkranke Mann war nicht ihr Vater sondern von dem Mädchen, dessen Existenz Rebecca dann "übernommen" hat.

Ihr Vater war das Leben, also kein Mensch.

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Lea kommentierte am 31. Mai 2017 um 12:48

Ich hab noch eine ganz andere Frage: Was hat es mit der "eBonus-Story" auf sich, die der Aufkleber vorne drauf ankündigt? Ich habe mal ganz naiv gegoogled, aber natürlich nichts gefunden...

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CallaHeart kommentierte am 31. Mai 2017 um 16:49

Da findes du in dem Buch einen QR-Code, den musst du mit dem Handy einscannen und kommst auf die Seite, wo du die Geschichte dann wahrscheinlich lesen kannst. Hab' ich aber noch nicht ausprobiert, muss ich zugeben.. :)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 03. Juni 2017 um 09:30

Alles klar, danke :)

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Jeanettie123 kommentierte am 31. Mai 2017 um 18:55

Leider habe ich den dritten und damit den letzten Teil des Buches nun zu Ende gelesen. Ich war sehr gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Alles hat sich aufgeklärt. Ich wäre nicht darauf gekommen, dass Elisabeth- Rebecca das Leben verkörpert hat.Ich finde es sehr gut, dass einige Fragen offen geblieben sind, denn so ist man gedanklich noch einen Weile in der Geschichte. Echt mystisch und spannend, der arme Joshua tut mir etwas leid, denn er war ja wirklich fasziniert von Elisabeth. Auch als er erfuhr, dass sie Rebecca ist, hat er sie weiter geliebt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen mit der Beschreibung der Gefühle und Elemente. Die Geschichte hat meine Phantasie beflügelt. Ich werde jetzt noch die Bonus-Story lesen...

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Arianna kommentierte am 02. Juni 2017 um 13:24

Mir tut Joshua auch etwas leid und ich muss sagen, ich hätte mir zwischen ihm und Elisabeth/Rebecca ein runderes Ende vorstellen können.

Hast du die Bonus Story schon gelesen? Und wenn ja, lohnt es sich die Story zu lesen?

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MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 20:11

Ich habe sie bereits gelesen. Ich finde sie sehr schön, auch wenn ich doch enttäuscht oder eher schockiert bin, dass sie einfach so endet. Das war mir etwas plötzlich, hat aber wieder seinen Reiz, wie das ganze Buch eigentlich. Eigenartig, besonders und doch irgendwie anziehend. ;) Es war auf jeden Fall den Blick wert! Ich empfehle es gerne, obwohl ich auch finde, dass sie nicht so zwingend ist^^

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Gem kommentierte am 01. Juni 2017 um 05:34

Ja na ja. Es war ganz nett. Irgendwie hat mich das Buch irgendwann verloren. Die Auflösung, dass Liz Rebecca ist hat mich jetzt nicht umgehauen, das war einfach eine zu leichte/offensichtliche Erklärung. Irgendwie ist mir insgesamt zu wenig passiert im Buch. Ich habe das Gefühl ich habe eigentlich nur die ganze Zeit gelesen "Joshua hier, Fear da, ich muss mich von beiden fernhalten, ich kann nichts fühlen.." Dieses Liebesdreieck war mir viel zu konstruiert und in keiner Paarung ist bei mir der Funke übergesprungen. Fear war einfach zu wenig anwesend und was das mit Joshua sollte habe ich gar nicht verstanden. :D

Immerhin dass Verdrängung die Illusion geschaffen hat fand ich ganz passend. :) Dass Rebecca das Leben darstellen soll, na ja weiß nicht ob ich das so passend finde. Die kurze Zeit die ich Rebecca kennengelernt habe fand ich sie nicht sonderlich sympathisch.

Das Ende fand ich ganz gut, als sie Joshua geholfen hat, indem sie das Feld wieder fruchtbar gemacht hat. Umd das sie Madison geholfen hat. Die Kleine kam kaum vor und trotzdem mochte ich sie fast am liebsten :D

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Gem kommentierte am 01. Juni 2017 um 18:59

Achso und der deutsche Titel des Buchs macht ja auch nicht wirklich Sinn. Habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass Liz irgendeine Verbindung zum Winter hat. :D 

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MrsFraser kommentierte am 01. Juni 2017 um 19:06

Ja, stimmt. Da wurde wohl mal wieder nichtbsonderlich über den Inhalt des Buches nachgedacht... Wahrscheinlich kommt der Titel von jemandem, dem gar nicht bewusst war, dass die Jahreszeiten in dem Buch tatsächlich Charaktere sind.

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Arianna kommentierte am 02. Juni 2017 um 13:08

Mir ging es genauso! Ich hatte zwischenzeitlich mal vermutet, dass der Winter das Böse ist oder so etwas Ähnliches...
Der Titel ist einfach recht sinnfrei. Und  ein deutscher Titel mit englischem Untertitel - das ist einfach so unstimmig. Der englische Titel "Some Quiet Place" finde ich dagegen echt schön.

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MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 20:08

Vielleicht auch Winterseele, da sie eigentlich ja im Winter wieder zur Rebecca wurde? Ich glaube, das wurde mal erwähnt, dass bald WInter wird. Nun ja, wir wissen aber ja alle, dass die deutsche Titelgebung nicht die beste ist im Gegensatz zur englischen. Obwohl man schon sagen muss, dass WInterseele - Kissed by Fear sehr schön und mystisch sich anhört. Vielleicht deswegen?

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MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 20:09

Ich finde den englischen Titel um ehrlich zu sein schon fast zu traurig. Es hört sich nach einer depressiven und düsteren Lebensgeschichte na, was das Buch dann doch nicht ganz war. Doch die Melancholie des Titels und der Bezug zum Ende ist dann doch wunderschön~~

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CallaHeart kommentierte am 12. Juni 2017 um 22:47

Ich denke, der einzige Bezug zum Winter ist, dass sie eben einfach so kalt und leer ist (als sie noch gefühllos war), sodass sie eben einsam und still und ... ja eben kalt und eisig ist :P

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Skyline kommentierte am 15. Juni 2017 um 20:25

"Kissed by Fear" passt ja noch, aber was das "Winterseele" davor zu suchen hat, ist mir auch nicht ganz klar. Ich frage mich gerade, ob man das Buch nicht einfach nur "Kissed by Fear" hätte nennen können oder ob sowas auf dem deutschen Buchmarkt nicht so gut geht, weil ein rein englischer Titel vielleicht den Anschein eines englischen Buches erweckt?

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Amelien kommentierte am 25. Juni 2017 um 16:06

Ja ich denke auch das sie deshalb diesen Titel gewählt haben, er sollte irgendwie mystisch klingen. Und eine kalte Person ohne jegliche Gefühlsregung, könnte eine kalte Seele haben. Eine Winterseele....

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Gem kommentierte am 01. Juni 2017 um 19:38

Übrigens meinte ich mit Madison Morgan. :D Keine Ahnung wie ich da auch Madison gekommen bin. :D

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Lea kommentierte am 03. Juni 2017 um 09:34

Dass Elizabeth Rebecca ist fand ich gar nicht offensichtlich, da hätte ich wirklich was ganz anderes erwartet. Was hat dich vor der Auflösung darauf gebracht?

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Gem kommentierte am 03. Juni 2017 um 13:48

Ich hatte schon als von dem Unfall das erste Mal die Rede war den Verdacht, dass da eine neue Seele in Liz Körper kam. Da bin ich noch davon ausgegangen, dass Liz und ein Gefühl sich den Körper teilen und eine von beiden aber durch diese Leere daran gehindert wird präsent zu sein (oder sich dahinter versteckt).
Als dann die Träume immer öfter kamen, dachte ich zunächst, dass Liz das Gefühl ist, was da bei Rebecca und Landon im Haus war und sie beobachtet hat (Verdrängnis). Je weiter die Geschichte dann voran Schritt, desto mehr hatte ich den Verdacht, dass es am Ende so sein wird, dass Liz Rebecca ist (hatte aber durchaus noch die Hoffnung, dass es nicht so ist :D). Und da die Autorin im ganzen Buch bisher null versucht hatte, Fears gefühle für Liz irgendwie zu erklären, sondern der Leser das einfach so hinnehmen sollte, war mir klar, dass sie es nur noch damit erklären könnte, dass Rebecca Liz ist.

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CallaHeart kommentierte am 05. Juni 2017 um 19:42

Das Gefühl hatte ich von Anfang an, besonders, weil die Idee ja nicht wirklich neu ist. Als sie dann von dem Unfall erfahren hat und ab da dann anscheinend wie ausgewechselt war, war es relativ klar für mich :D

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Easy Bell kommentierte am 10. Juni 2017 um 10:23

Auffällig war auch, dass Verdrängung immer eine Kapuze tief im Gesicht trug. Sie hat immer nur angenommen, dass Verdrängung Rebecca sei. Da war es mir dann auch klar. 

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
CallaHeart kommentierte am 12. Juni 2017 um 22:50

Ach, das war Verdrängung?! Schön, dass ich das jetzt auch mal kapiere. *facepalm...* Gib irgendwie Sinn... und ich dachte mir schon bei der Auflösung, dass sie Rebecca doch die ganze Zeit gesehen hat!

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
phoenics kommentierte am 15. Juni 2017 um 06:25

Dass jemand/etwas in Elisabeths Körper geschlüpft ist - also eine Art Seelenaustauch - stattfand, war mir schon irgendwie von Anfang an klar als der Unfall und die damit einhergehende Veränderung Elisabeths erwähnt wurde. Und als Charles, ihr Bruder, jetzt im 3. Leseabschnitt sagte, dass Elisabeth nicht seine echte Schwester sei, da wurde es noch bestätigt. Erinnert euch, ich schrieb schon im ersten Leseabschnitt meinen mysteriös-magischen Verdacht eines "Wechselbalgs", die genauso aussehen, sich aber anders verhalten und besondere Kräfte besitzen. Gut, jetzt ists kein Wechselbalg, aber ein Element. Auf Verdrängung bin ich jetzt nicht gekommen. Also ist Elisabeth halb Mensch, halb Element. Das erklärt einiges. Danke für die Aufklärung :)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Easy Bell kommentierte am 10. Juni 2017 um 10:20

Nach dir brauch ich eigentlich nichts mehr schreiben. Ich empfinde es genau so wie du. Ganz ganau sogar. Auch das mit dem Titel. Ich hatte ja im 2. Teil geschrieben, dass ich denke sie ist der Winter wg. dem Titel. Gut man könnte sagen, sie sei die Winterseele, da ihre Gefühle fehlen und sie innerlich kalt ist....aber das hätte man hier wirklich besser einbauen können, oder einfach einen anderen Titel wählen. 

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
anni59 kommentierte am 01. Juni 2017 um 22:28

Ich fand das Ende super! Alle offenen Fragen konnten geklärt werden und Rebecca und Fear sind am Ende glücklich. Wobei ich leider immer noch nicht ganz verstehe warum Fear Fear heißt und nicht Angst. Wahrscheinlich nur um ihn herauszuheben aus dem ganzen anderen "Gefühlschaos" :D

Ich bin sehr gespannt ob es noch einen zweiten Band gibt.

Habe ich das richtig verstanden dass Rebecca das Leben ist? und ihr Vater, ihre Mutter und Landon dann auch? Oder ist nur Rebecca das Leben? Das ist mir noch nicht so ganz klar.

Ansonsten ein super Buch!

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
MrsFraser kommentierte am 01. Juni 2017 um 23:08

Rebeccas Vater ist das Leben. Ihre Mutter ein Mensch. Sie und ihr Bruder waren somit Mischlinge, sterblich z. B., aber mit gewissen Fähigkeiten.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 03. Juni 2017 um 09:36

Diese Frage haben wir doch weiter oben schon diskutiert...

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Arianna kommentierte am 02. Juni 2017 um 14:32

Ich bin jetzt auch mit dem letzten Teil fertig geworden. Ich habe Teil zwei und Teil drei heute nur so verschlungen. An Spannung fehlt es dem Roman nämlich definitiv nicht.  Und wo sich der zweite Abschnitt noch recht gezogen hat, haben sich im Dritten die Ereignisse nur so überschlagen. Obwohl es ein bisschen nervig war, dass alle drei Seiten der Putz von den Wänden gerieselt ist. Es war aber definitiv spannend und die eine oder andere Wendung habe ich so nicht vorhersagen können. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass Elisabeth Rebecca ist.

Aber ganz überzeugt hat mich das alles nicht. Es ging so schnell und irgendwie fand ich einige Stellen doch nicht ganz nachvollziehbar. Ich fand diese Veränderung von Elisabeth hin zu Rebecca sehr abrupt. Sie hat ja 13 Jahre lang als Elisabeth gelebt – ich bin der Meinung, dass sie in dieser langen Zeit sehr wohl Elisabeth war – wie kann sie dieses Leben so schnell und so einfach abharken? Auch diese Halbblut Geschichte ...naja...

Die Liebesbeziehung. Ich fand den Schluss zwischen Rebecca und Fear sehr schön. Sie Szenen waren alle wirklich gut geschrieben, romantisch und berührend. Allerdings nur, solange ich nicht genauer darüber nachgedacht habe. Denn irgendwie ist Fear für mich ein sehr flacher Charakter geblieben. Zudem finde ich es komisch über ein so vertrautes Paar zu lesen, wenn ich von dieser Beziehungsentwicklung nichts mitbekommen habe.

Elisabeth/Rebeccas Charakterentwicklung dagegen fand ich gut. Die Gefühle haben ihrem Wesen Leben eingehaucht und auch die Trauer um Landon fand ich überzeugend. Am Ende hat mir auch Rebeccas Interaktion mit den andern Gefühlen  sehr gut gefallen.
 

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
well_ireadaboutit kommentierte am 02. Juni 2017 um 17:00

Nachdem ich jetzt mit dem Buch durch bin, bin ich etwas zwiegespalten.

Einerseits finde ich die Idee toll und wie sich die Handlung nochmal gedreht hat, dass Elizabeth eigentlich Rebecca ist. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Auch das Ende finde ich ganz nett. 

Aber irgendwie konnte mich die Handlung bis zum Schluss nicht wirklich mitreißen. Vieles war schon spannend oder traurig oder einfach schön, aber mich hat es leide nicht so richtig berührt. Und was mich echt gestört hat, war, wie lange 'Elizabeth' am Ende gebraucht hat, um diese Illusion zu zerschlagen. Überhaupt warend as ja nochmal 50 Seiten, nachdem Albtraum besiegt war und in denen sich irgendwie nicht so viel getan hat! 

Mein Fazit ist also: Gutes Buch, das vor allem durch seine Idee und Originalität interessant wird, meiner Meinung nach aber manchmal zu lange gebraucht hat und mich nicht berühren konnte.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Yomi kommentierte am 03. Juni 2017 um 15:42

Mir geht es da genauso wie dir! Das sie am Ende nochmal so lange gebraucht hat, hat mich ehrlich gesagt ein bisschen genervt. Das Tempo des Buches war generell etwas..nunja..gewöhnungsbedürftig. Mal war das Tempo wirklich gut, mal passierte kein wirklicher Fortschritt und dann ging das ganze wieder von vorne los :D

Berührt hat mich nur der Tod von Landon und Maggie. Wobei ich auch Sarah's Schicksal sehr ergreifend fand und auch Charles fand ich symphatisch. So ganz mitreißen wollte mich die Story aber auch nicht. Dafür gab es einfach zu viele Kapitel in denen zu wenig passiert ist. Auch dieses hin und her am Ende mit Fear fand ich etwas nervig^^

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Yomi kommentierte am 03. Juni 2017 um 15:51

Auch ich bin jetzt durch und muss sagen das ich zwei fette negative Punkte habe.

Zum einen das Tempo. Manchmal passiert Kapitelweise einfach viel zu wenig! Da dümpelt alles viel zu sehr vor sich hin, nur um später in einem Recht kurzen Kampf mit Albtraum zu enden. Fand ich persönlich etwas schade. Da hätte ruhig noch mehr Spannung sein dürfen.

Zweitens war die Liebesgeschichte etwas, das ich nicht so ganz feiern konnte. Diese tritt ja erst so richtig im letzten Drittel auf und mir war das irgendwie zu kitschig xD Ich mag Fear wirklich sehr, aber Rebecca ging mir tierisch auf den Zeiger. Dieses hin und her und dieses "Ich muss ihn von mir wegstoßen" fand ich ätzend. Generell waren die beide echt süß zusammen, aber irgendwie fehlte mir da die Chemie, einfach weil Fear zu wenig in diesem Buch vorkam :/

Was ich allerdings großartig finde, ist der grundlegende Weltenaufbau. Es ist zwar nicht wirklich viel ausgearbeitet worden und man hätte locker noch einiges mehr aus der Story holen können, aber ich fand den Ansatz wirklich spannend! Irgendwie brauchte dieses Buch auch nicht irgendwelche detaillierten Erklärungen wie dieses Universum funktioniert. Jedenfalls nicht für die Story, die dieses Buch erzählen wollte.
Mir gefiel auch wie wirklich ernste Themen in diesem Buch verarbeitet wurden. Als Maggie stargb, war ich richtig ergriffen. Auch als Rebecca sich nacher an sie zurückerinnert hat und sich die Schuld gegeben hat, weil sie die Illusion nicht durchbrechen konnte..das fand ich echt ergreifend.
Schön fand ich außerdem das es kein typisches Liebesdreieck gab. Joshua war zwar in Elizabeth verliebt, aber sie hat die Gefühle nicht wirklich erwiedert. Er war für sie einfach sowas wie ein wichtiger Freund und auch so etwas wie ein Held. Das mochte ich sehr gerne, einfach weil mir von Anfang an klar war, das sie sich für Fear entscheiden wird.
Auch fand ich den Schreibstil sehr atmosphärisch. Vor allem dann wenn Albtraum aufgetaucht ist. Da lief es mir eiskalt den Rücken runter. Brr.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Mia kommentierte am 04. Juni 2017 um 12:32

Ich habe das Buch gestern beendet und muss sagen, dass ich die Auflösung irgendwie ganz schön lahm finde. Also dass Rebecca ihre Erinnerung und ihr Leben verdrängen wollte, finde ich eigentlich ziemlich gut gemacht und die Idee dahinter ist ja auch wirklich gelungen. 
Dass sie aber das Element "Leben" ist finde ich absolut unlogisch. Mri ist einfach nicht ganz klar, was denn passiert, wenn ein Element verschwindet und sie ist im Endeffekt ja verschwunden. Müsste es das Gefühl oder den Aspekt dann nicht eigentlich nicht mehr geben? Also wenn Albtruam jetzt tot ist, dürfte es ja keine Albträume mehr geben, oder?
Das finde ich unfassbar unlogisch. Andererseits waren die Gefühle ja auch nicht immer vor Ort, wenn die Menschen etwas gefühlt haben und es wurde so erklärt, dass die Menschen dann aus ihrer Erinnerung heraus fühlen. Aber irgendwie finde ich das eine ziemlich schlechte Ausrede. Da fehlt mir einfach ein bisschen Erklärung. 

Ich habe mir einfach von Beginn an gesagt, dass ich nicht zu sehr auf die Logik achten sollte, weil mir schon klar war, dass es nicht ganz logisch enden kann - so ne Gefühlssache ist einfach schwer umzusetzen. Aber das entbehrt jetzt wirklich jeder Logik und das zieht meine Bewertung ziemlich runter. Ich tendiere leider zu 2 Sternen momentan. 

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
CallaHeart kommentierte am 05. Juni 2017 um 19:34

Zwar einen Tag zu spät, aber wir haben ja auch erst später angefangen... ;) 

Ich bin jetzt mit dem Buch fertig und muss sagen, dass mir das Ende echt noch einmal gut gefallen hat! Ehrlich gesagt, hätte ich etwas anderes erwartet, weil ich sonst ja mit meinen Vermutungen nie Recht habe, aber diesmal war wohl eine Ausnahme.. :) 

Elizabeths Unwissenheit hat mich zeitweise schon fast aufgeregt, weil sie wirklich erst kurz vor Ende alles über ihre Vergangenheit erfahren hat. Auch jetzt habe ich immer noch ein paar Fragen, zum Beispiel ist Rebecca Elizabeth ja ein paarmal erschienen, oder? Wer war das dann? Oder war es Moos und ich habe mich komplett verlesen?  

Und außerdem war mir Elizabeth am Anfang dieses Leseabschnitts noch ziemlich unsympathisch und ich hatte mich schon wieder von meiner Vorstellung abgewandt, dass sie vielleicht dieselbe Person oder zumindest Seele sind. Dann, als sie es doch waren, konnte ich sie einfach nicht mehr als eine Person sehen. Klingt jetzt ziemlich wirr, aber so fühle ich mich gerade auch. Überhaupt hat mich diese Geschichte verwirrt zurückgelassen... Aber ich war mit dem Ende auch zufrieden, weil ich mich noch nicht selbst für Joshua oder Fear entschieden hatte. Wahrscheinlich wäre es Joshua geworden wie immer, aber ich war noch unschlüssig. 

Eine Stelle ist für mich von der Logik her auch noch unklar - Als Tim seinen letzten Auftritt hatte, war er (wieder mal..) betrunken und deswegen wütened, aber Wut war nicht anwesend. Braucht man jetzt doch nicht unbedingt das Gefühl für die Empfindung? 

Alles in allem hat mir aber auch der letzte Abschnitt sehr gut gefallen, auch wenn er nicht bis ins kleinste Detail durchdacht war. Ich setze mich dann mal an meine Rezi :)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 20:16

Ich finde wie du, dass das Ende dann doch viel herausgerissen hat^^

So wie ich es verstanden habe, ist nicht Rebecca Elizabeth erschienen wie sie dachte, sondern Verdrängung, was auch Sinn ergibt, da Elizabeth immer spekuliert hatte und keinen festen Beweis, schließlich hatte Verdrängung immer eine Kapuze auf bzw. ihr Gesicht verdeckt. Ab und zu habe ich auch bei Elizabeth geschwankt, aber ich habe mich mehr und schneller daran gewöhnt als ich dachte. Ich mochte Fear um ehrlich zu sein immer mehr, auch wenn ich auch finde, dass er ruhig etwas mehr auftauchen könnte, aber Gefühle sind wohl 24/7 beschäftigt. Dss Ende war vielleicht etwas zu schnell, weshalb es etwas verwirrend wirkt, obwohl ich es eigentlich gut verstanden habe. Ich mochte das Ende trotzdem ;)

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CallaHeart kommentierte am 12. Juni 2017 um 22:55

Ja, das mit Verdrängung hab ich jetzt auch endlich verstanden, wenn ich euch nicht hätte... ;) 

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einhorn4444 kommentierte am 08. Juni 2017 um 15:50

Glücklicherweise wurden zum Ende des Buches hin viele Fragen beantwortet. Dass es zwischen Elizabeth und Rebekka eine Verbindung geben muss, war mir klar. Aber dass Liz ein Halbelement ist und ihr Vater das "Leben" symbolisiert, habe ich erst auf den letzten Seiten realisiert. Mich hätte interessiert, was für Kräfte Rebekka hat und ob sich ihre Fähigkeiten von denen ihres Bruders unterscheidet haben. Schade, dass man nichts mehr von ihrer leiblichen Mutter erfahren hat 

Die Beschreibung über die Foltermethoden von Alptraum fand ich ziemlich grausig, und wahrscheinlich wurde er doch nicht endgültig besiegt, denn die übernatürlichen Wesen werden ja nicht komplett und unwiederbringlich ausgelöscht. 
​Für mich ist ganz klar, dass Alptraum ein ganz grausames Element ist, wogegen der Tod einfach zum Leben dazu gehört und manchmal sogar zur Erlösung führen kann. 
​Ich hätte gerne noch mehr über Mut erfahren - dieses Element fand ich sehr interessant und beeindruckend.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
einhorn4444 kommentierte am 08. Juni 2017 um 15:50

Glücklicherweise wurden zum Ende des Buches hin viele Fragen beantwortet. Dass es zwischen Elizabeth und Rebekka eine Verbindung geben muss, war mir klar. Aber dass Liz ein Halbelement ist und ihr Vater das "Leben" symbolisiert, habe ich erst auf den letzten Seiten realisiert. Mich hätte interessiert, was für Kräfte Rebekka hat und ob sich ihre Fähigkeiten von denen ihres Bruders unterscheidet haben. Schade, dass man nichts mehr von ihrer leiblichen Mutter erfahren hat 

Die Beschreibung über die Foltermethoden von Alptraum fand ich ziemlich grausig, und wahrscheinlich wurde er doch nicht endgültig besiegt, denn die übernatürlichen Wesen werden ja nicht komplett und unwiederbringlich ausgelöscht. 
​Für mich ist ganz klar, dass Alptraum ein ganz grausames Element ist, wogegen der Tod einfach zum Leben dazu gehört und manchmal sogar zur Erlösung führen kann. 
​Ich hätte gerne noch mehr über Mut erfahren - dieses Element fand ich sehr interessant und beeindruckend.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Easy Bell kommentierte am 10. Juni 2017 um 10:35

Das Bild der Autorin hinten ist so nett, dass es mir echt leid tut, dass mir das Buch bis auf die letzten 10 Seiten hinten nicht wirklich gefallen hat.  

Schön ist, dass sich alle Fragen geklärt haben und sie Joshua am Ende geholfen hat, auch wenn sie ihn traurigerweise mit gebrochenem Herzen zurücklassen musste. 

Super ist die Idee, dass Fears Liebe so stark ist, dass er sich auch zu Rebecca hingezogen fühlt, obwohl sie hinter einer Illusion versteckt ist. 

Insgesamt hatte ich aber nie das Gefühl, dass ich weiterlesen will. Ich hatte nie dieses "ich kann es nicht aus der Hand legen" Gefühl. Obwohl so viele Fragen offen waren, hätte es mir nichts ausgemacht, wenn mir jemand das Buch weggenommen hätte und gesagt hätte, dass ich nie hinter des Rätsels Lösung komme....

Mir war es leider ein wenig zu lasch ... trotz der Gruselstellen. 

So unlogisch wie ich befürchtet hatte, war es dann gar nicht. Ich finde eigentlich war es doch ziemlich rund. 

Der Titel ist echt eine blöde Wahl. Ich dachte sie sei der Winter... tja auch das war dann nix. Sie war Gefühllos und daher "kalt" wie der Winder, aber naja - da hätte man besseres finden können.

Die Protagonistin war nicht meins. Das war auch nicht so gut, wenn man nun mal aus ihrer Sicht liest. 

Fear hat mir am Besten gefallen und leider war gerade von ihm viel zu wenig da. Die Liebesgeschichten kamen deutlich zu kurz für meine Geschmack. 

 

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
MiraxD kommentierte am 12. Juni 2017 um 19:56

Der letzte Abschnitt ging dann doch sehr fix, da es dann doch sehr schnell ging und die Spannung kontinuierlich wuchs^^ Er hat mir (wie oft der Fall) am besten vom Buch gefallen und das Ende fand ich super, da ich auch finde, dass eigentlich vieles beantwortet wurde und manches bewusst offen gelassen worden ist. 

Elizabeth ist also doch wirklich Rebecca. DIe Theorie kam ja bereits recht am Anfang hier, auch wenn eher von der Reinkarnation die Rede war. Dass aber so eine starke Illusion so lange Bestand haben konnte, ist schon erstaunlich. Hier muss man wahrscheinlich einfach vieles hinnehmen, was mich jetzt persönlich gar nicht stört, denn Bücher sollten einfach einmal, anders als die Realität. auch ohne viel Logik funktionieren, vor allem Fantasybücher^^

Dass die Barriere schlussendlich von der aufrichtigen Liebe durchbrochen wird, ist vielleicht etwas klischeehaft, aber irgendwie passend. Elizabeth, die nie richtig lieben konnte, noch von ihren Eltern aufrichtig geliebt werden konnte, "stirbt" sozusagen und macht Rebecca Platz. Elizabeth war mir zwar schon sympathisch, aber schlussendlich gefiel mir Rebecca mehr, denn Gefühle machen dann doch schon vieles aus. Und ihre Bestimmung als Leben finde ich auch sehr passend, auch wenn ich ja immer noch grübele, ob sie dann irgendwann auch sozusagen den Job wie ihr Vater durchführt oder einfach als Halbblut mit besonderen Fähigkeiten weiterleben kann.

Ich finde es toll, dass sie Fear gewählt hat, auch wenn mir Joshua ja schon leidtut. Er hat definitiv ein Happy End verdient und ich glaube und hoffe, dass er es bekommt. Aber auch wenn ich Fears Ego damit streichele, er ist doch sehr herausragend um ihm zu widerstehen *grins*

Die Bonusstory habe ich dann auch glatt verschlungen und fand sie ebenso super, obwohl sie ziemlich fies endet. Ich meine einfach so mittendrin, das ist dann doch ein mieser Cliffhanger. Kann ich hoffen, dass es weitergeht? Oder muss ich jetzt damit leben? Ich bin aber froh, dass Rebecca endlich das tun konnte, was sie immer wollte um nicht jetzt zu groß zu spoilern! ;)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
CallaHeart kommentierte am 12. Juni 2017 um 23:13

Naja, auf englisch gibt es einen zweiten Teil (was ich auch erst erfahren habe ;) - vielleicht knüpft der da irgendwo an? Ich hab die Bonusstory noch nicht gelesen, ich weiß nicht um was es geht...da bräuchte ich erst die QR-code-app auf mein Handy und das ist zurzeit schlecht, weil ich keinen Speicherplatz mehr habe. #problems...

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 13. Juni 2017 um 17:38

Ich habe die Bonusstory gelesen und finde nicht, dass man dort viel verpasst, wenn man sie nicht liest. Es ist noch mal ein ganz schöner Abschluss, der aber nichts an dem Buch und den offenen Fragen oder dem Verständnis oder so ändert.

Aber wenn du magst, ist hier der Link aus dem QR-Code:  http://qrli.de/499/ravensburger-winterseele

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
CallaHeart kommentierte am 13. Juni 2017 um 20:05

Dankeschön! Na, dann wird mein Handy doch nicht leiden müssen xD

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
phoenics kommentierte am 14. Juni 2017 um 06:34

Vielen lieben Dank für den Link zur Bonus-Story. Ich hatte den schon vergeblich auf bzw. im Buch gesucht, weil der Aufkleber drauf ist. Aber da war kein Link oder dergleichen. Danke, dass du ihn mit uns teilst :)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 14. Juni 2017 um 07:12

Gerne :)
Ganz vorne im Buch ist ein kleiner QR-Code, mit einem QR-Code Reader auf dem Smartphone oder Tablet wird man zu diesem Link geleitet. Ich musste aber auch erst nachfragen um das zu finden :P

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
phoenics kommentierte am 14. Juni 2017 um 22:38

Lach, jetzt nach deiner Erklärung habe ich den QR-Code auch gefunden. *kicher*

Ich hatte eher gedacht, dass er auf dem Einband drinnen steht und nicht auf der 2. Seite im Buch selbst.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
AnnaBerlin kommentierte am 14. Juni 2017 um 07:39

Nun habe ich das Buch auch ausgelesen und es wurde (bis auf das letzte Kapitel) wirklich sehr spannend und eigentlich auch versucht, alle Fragen zu beantworten.

Dass die Frau unter dem Umhang nicht Rebecca ist, war mir irgendwann klar, ich hatte aber eher gedacht, dass es die Mutter von Rebecca ist.

Mit Joshua tut mir auch Leid, aber Rebecca wäre ja nie die richtige gewesen, von daher ist es so genau richtig.

Schön finde ich ja, dass Rebecca Angst empfindet, wenn Fear sie berührt - starke Liebe, dass sie das so in Kauf nimmt. :D

Ich muss das Buch noch etwas sacken lassen und dann gucken, wie ich es am Ende bewerte.

Den Endkampf mit Albtraum... also erst wirkte er so stark und dann tötet sie ihn so mir nichts, dir nichts? Kam mir etwas flott vor... und was mich auch verwirrt... "Leben" ist weder ein Element noch ein Gefühl...es wirkte fast, als kann irgendwie alles auf dieser Ebene zu finden sein, nicht nur Gefühle... finde ich irgendwie doof. :(

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Skyline kommentierte am 15. Juni 2017 um 20:22

Das mit dem Leben ist für mich auch etwas konfus, zumal dann ja auch "Tod" erst recht als Gegenspieler besser gepasst hätte. Aber "Albtraum" ist ja an sich auch kein Gefühl und auch kein Element, von daher war es schon vorher klar, dass nicht nur Gefühle auf dieser personifizierten Ebene zu finden sind. Es wäre alles etwas klarer geworden, wenn die Autorin es ausführlicher erklärt hatte.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
phoenics kommentierte am 17. Juni 2017 um 08:51

Den letzten Kampf mit Albtraum und dessen Vernichtung fand ich auch irgendwie merkwürdig. Nicht nur, dass er so "rasch" von Elizabeth getötet wird, nein. Jetzt taucht doch ein Element auf und hilft Elizabeth. Ich denke, die fliehen alle vor ihm?!?!?

Ebenso war für mich sehr verwirrend, dass Albtraum immer wieder nach "IHM" gefragt hatte und wissen wollte, wo ER ist. Es war oft die Rede von Tim, dann war er es aber wieder doch nicht, im nächsten Satz aber war Tim es wieder, nach dem gesucht wurde. Ja, wer ist denn nun jener, den Albtraum gesucht hat? Tim oder Rebeccas echter Vater? Ich bin sooooo verwirrt.

Außerdem nervt mich tierisch, dass Elizabeth/Rebecca ständig zwischen fühlen und nicht-fühlen hin und herspringt. In einem Satz schreibt sie, sie fühlt nichts und im nächsten Satz ist da plötzlich was. Klar soll das mit der Illusion zusammenhängen, aber so hin und her und wieder zurück, das nervt einfach nur. Mir hat hier eine klare Linie gefehlt.

Ich frage mich zudem, wieso Rebecca 15 Jahre die Illusion bekommen hat und jetzt erst 13 Jahre um sind und es immer wieder heißt, dass die Illusion nun endlich aufbrechen soll. Bis dahin würden jedoch noch 2 Jahre vergehen. Das wäre also kein JETZT. Ich habe immer darauf gewartet und gewartet und doch ist nichts passiert. Dann kam auch endlich die Erklärung dafür, dass erst 13 Jahre seit der Verwandlung vergangen sind. Bis 2 Jahre vergehen, dauert das schon noch. Immerhin sind es 730 Tage! Hier hätte ich mir auch mehr Aufklärung gewünscht.

Irgendwie verwirrt mich das Buch zunehmend, je weiter ich lese...

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
AnnaBerlin kommentierte am 18. Juni 2017 um 09:08

Na das beid em Vater von Elizabeth das Leben gemeint ist, das war mir schon klar.

 

Aber das mit der zeitlichen Begrenzung der Illusion hat mich auch gewundert, als ich nachgerechnet habe und es zeitlich nicht so richtig hingehauen hat. :(

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phoenics kommentierte am 14. Juni 2017 um 22:35

Ich störe mich irgendwie ein wenig an dem Wort "Illusion", die Elizabeth blockiert und sie deshalb ihre Gefühle nicht zeigen und fühlen kann. Ich habe eher das Wort "Schutzschild/Schutzhülle", die ganze Zeit über beim Lesen im Kopf gehabt, der sich immer dann ausdehnt und verstärkt, sobald Elisabeth etwas empfinden könnte. Dann breitet er sich aus, nimmt alle Gefühle in sich auf und zieht sich wieder zusammen wie ein Gummiball und lässt eine Leere zurück.

Vielleicht wurde es einfach nur falsch/anders übersetzt, aber ich finde, dass das Wort Schutzschild viel passender ist als Illusion. Denn Elizabeth wird geschützt - vor ihren Emotionen und vor ihrer Vergangenheit.

Oder was meint ihr?

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Lea kommentierte am 15. Juni 2017 um 08:24

Während des Lesens kann ich dir da voll zustimmen. Nur wie es am Ende aufgelöst wird, passt dann, finde ich, abschließend das Wort 'Illusion' doch wieder besser.

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phoenics kommentierte am 16. Juni 2017 um 06:49

Okay, dann bin ich mal auf das Ende gespannt und lese rasch weiter :)

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
phoenics kommentierte am 17. Juni 2017 um 08:43

Ich habe gestern Abend die besagten Stellen gelesen und kann mich immer noch nicht ganz mit dem Wort Illusion abfinden. Es ist für mich eher eine Verwandlung. Denn Rebecca wird komplett optisch verändert und zu dem kleinen blonden Mädchen verwandelt und schlüpft in diese Rolle. Zudem werden all ihre Erinnerungen gelöscht. Ich finde immer noch, dass das Wort Illusion nicht wirklich passend gewählt wurde.

Bei Albtraum passt das jedoch wieder. Denn wenn er die verschiedenen Gebäude hervorruft, in denen er Elizabeth foltern und quälen will, dann ist das so korrekt.

Thema: Lektüre, Teil III (Seite 242 - 350)
Amelien kommentierte am 25. Juni 2017 um 16:03

Stimmt das Wort Illusion ist hier schon ein wenig Merkwürdig. Ich denke eine Verwandlung oder sowas hätte besser gepasst.

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Skyline kommentierte am 15. Juni 2017 um 20:15

Mit etwas Verzögerung komme ich nun auch dazu im dritten Abschnitt zu schreiben, denn das Buch habe ich schon seit ein paar Tagen durch, aber durch den späteren Start der Leserunde als geplant, ist in meiner terminlichen Planung alles ein wenig durcheinander geraten.

Mich hat das Ende ehrlich gesagt etwas verwirrt. Die Überraschung bzw. Wendung, dass Elizabeth schon als Kind gestorben ist und dass Rebecca ihren Platz eingenommen hat, fand ich gut. Nicht so ganz klar ist mir, warum Albtraum nach dem Leben trachtet, weil Albträume für mich jetzt nicht das gegenteilige Pendant zum Leben sind, das wäre jetzt eher der Tod, der ja auch ziemlich unheimlich wäre, wenn er an Albtraums Stelle stehen würde. Aber ich habe ja schon im vorherigen Abschnitt erwähnt, dass Albtraum nicht unbedingt das Gefühl ist, von dem man denkt, dass alle anderen so große Angst vor ihm haben. Zwar auch eins der "Stärkeren" bzw. "Angsteinflößenderen", aber eben nicht an der Spitze.

Was ich nach wie vor etwas schade finde, ist dass die Hintergründe und Zusammenhänge zwischen den Personifikationen so blass bleiben. Das hätte die Autorin für meinen Geschmack etwas klarer beschreiben können.

Das "Ende" der (Liebes)Beziehungen finde ich passend, denn einerseits sind so wieder Fear und Rebecca zusammen, die eine starke Verbindung zueinander haben. Und auch für Joshua ist es so besser, da Rebecca eben nie diejenige sein wird, die Joshua in ihr zuvor gesehen hat (auch wenn sie zwar immer noch Teile von Elizabeth irgendwie in sich trägt, so ist sie doch eindeutig zu Fear hingezogen).

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