Rezension

Mystische 1920er Jahre

The Diviners - Aller Anfang ist böse - Libba Bray

The Diviners - Aller Anfang ist böse
von Libba Bray

Bewertet mit 4 Sternen

Evie wird nach einem skandalösen Zwischenfall zu ihrem Onkel nach New York geschickt, was für das Mädchen alles andere als eine Strafe ist. Hier wird sie in eine rituelle Mordserie verwickelt. Zusammen mit ihrem Onkel und dessen Angestellten macht sich Evie auf Mörderjagd, nicht ahnend, in welcher Gefahr sie selbst steckt.

Die Geschichte an sich ist wirklich reizvoll, weil das Thema recht neu und unverbraucht ist.

Evie und auch viele der anderen Charaktere sind mir aber leider ziemlich ferngeblieben. Ich konnte mich nicht mit ihnen identifizieren und oft auch nicht ihr Verhalten nachvollziehen. Es war zum Teil einfach naiv. Meiner Meinung nach hätte man das Buch gut und gern um 200 Seiten kürzen können. Dann hätte mehr Spannung drin gesteckt. So hatte es doch die ein oder andere Länge.

„Aller Anfang ist böse“ ist in sich abgeschlossen, die Reihe wird aber noch fortgesetzt.