Rezension

The Diviners

The Diviners - Aller Anfang ist böse - Libba Bray

The Diviners - Aller Anfang ist böse
von Libba Bray

Bewertet mit 3 Sternen

  • Der Mystery Jugendthriller spielt im New York des Jahres 1926.
    Es geht vorwiegend um Evie O'Neill die wegen eines "kleinen skandalösen Zwischenfalls" Sie kann durch Berührung von Gegenständen die intimsten Geheimnisse deren Besitzer entlocken. Da sie diese Gabe auf einer Party zum Besten gibt und dadurch den reichsten und begehrtesten Erben der Stadt in arge Bedrängnis bringt, wird sie aus der langweiligen Kleinstadt Ohio ins aufregende New York zu ihrem Onkel Will dem Bruder ihrer Mutter und Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes verbannt.
    Dort geniesst sie mit ihrer Freundin Mabel ausgiebig das Nachtleben. Nicht lange und ein grausamer Ritualmord erschüttert die Stadt. Da die Polizei ihren Onkel um Mithilfe bittet, stecken Evie; Mabel und Wills junger Assistent Jericho sowie der mysteriöse Taschendieb Sam plötzlich mitten in den Mordermittlungen.
    Nach einem ausschweifenden Gelage in einem Club bei dem Evie während einer Razzia in Polizeilichen Gewahrsam genommen wird droht ihr die Rückreise nach Ohio und Evie offenbart ihrem Onkel ihre Gabe, die sie nach und nach auch einsetzt, doch noch weiß sie nicht, mit was für einer entsetzlichen Bestie sie es zu tun bekommt...

    Ich bin hin und her gerissen zwischen drei und vier Sternen.
    Evie war mir oft unsympatisch und sehr egoistisch, eine verwöhnte Vorstadtgöre/Prinzessin.
    Zudem weisst das Buch, vermutlich auch Aufgrund der Dicke einige Längen auf.
    Interessant war hingegen das ich mich bei vielen gefragt habe ist das auch ein Diviner? Wo soll ich ihn/sie hinstecken. Was hat es mit dieser Person nur auf sich, wie passt sie ins Bild und werden diese zusammen Arbeiten, was genau können sie bewirken, was könnte die Aufgabe der jeweiligen Person sein? ...
    Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber es hat mich nicht vom Hocker gerissen oder mich Stunden gefesselt.
    Daher drei von fünf Sternen.