Rezension

leider nicht wirklich packend

The Diviners - Aller Anfang ist böse - Libba Bray

The Diviners - Aller Anfang ist böse
von Libba Bray

Bewertet mit 2 Sternen

New York, 1926: Wegen eines kleinen "Zwischenfalls" wurde Evie O'Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert - und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie kann Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer entlocken. Doch sie hat keine Ahnung, mit welch entsetzlicher Bestie sie es zu tun bekommt …
Ich muss sagen, dass ich mir bei dem Buch eine etwas andere Geschichte erhofft hatte. Irgendwie hat das Buch nicht geschafft mich wirklich zu packen. Ich habe die ersten 200 Seiten gelesen und hatte leider nicht das Gefühl, dass groß was passiert wäre. 
Die Protagonistin Evie ist mir etwas zu naiv und flach beschrieben. Ich glaube es ist mein persönlicher Geschmack, aber ich mag lieber Protagonistinnen, die stark und mitten im Leben sind.
Gut fand ich allerdings die Kapitel mit Naughty John. Die waren spannend und schaurig geschrieben. Leider hat mir die Rahmenstory nicht gefallen. Daher nur 2 Sterne.