Leserunde

Leserunde zu "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" (Caroline Bernhard)

Frida Kahlo und die Farben des Lebens - Caroline Bernard

Frida Kahlo und die Farben des Lebens
von Caroline Bernard

Bewerbungsphase: 10.10. - 24.10.

Beginn der Leserunde: 31.10. (Ende: 21.11.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Frida Kahlo und die Farben des Lebens" (Caroline Bernhard) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

„Ich bin eine Revolution!“ Frida Kahlo.

Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen – und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.

»Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen – ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George

ÜBER DIE AUTORIN:

Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, sich Geschichten über starke Frauen auszudenken. Mit Die Muse von Wien hat sie sich zum ersten Mal ein reales Vorbild für eine ihrer Romanfiguren gesucht. Caroline Bernard lebt als freie Autorin in der Nähe von Hamburg. Im Aufbau Taschenbuch erschien außerdem Rendezvous im Café de Flore.

23.11.2019

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 255 - 383

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Hermione kommentierte am 09. November 2019 um 21:54

Eine starke und faszinierende Persönlichkeit! Wie tragisch, dass Frida nur 47 Jahre alt wurde.

Dieses Hin und Her mit Diego und den Affären fand ich etwas nervig, aber okay, wenn es denn so war....

Fridas Erfolge, ihre Ausstellungen etc. haben mich allerdings sehr gefreut.

Insgesamt ein toll erzähltes Buch zu einer tollen starken Künsterin.

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Tanja1984B kommentierte am 10. November 2019 um 07:58

Diese Meinung kann ich nur bestätigen... Eine sehr charakteristische Frau, mit vielen Stärken aber auch Schwächen... Sehr bildlich dargestellt.Ein wunderschönes Buch, das mir einige schöne und interessante Leseabende geschenkt hat...

Den letzten Abschnitt hab ich regelrecht verschlungen, da sich hier die Spannung für mich extrem gehäuft hat.

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Hermione kommentierte am 11. November 2019 um 17:38

Mir ging es auch so, dass ich zum Ende hin das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte..!

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foxydevil kommentierte am 13. November 2019 um 19:15

Ich kann mich nur anschließen!

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maraAngel2107 kommentierte am 17. November 2019 um 18:35

@Tanja1984B: mir ging es genauso, auch ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, immer nur dann, wenn mir die Augen so sehr zufielen, das ich nichts mehr mitbekommen habe:-)

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katze267 kommentierte am 24. November 2019 um 18:31

Auch ich fand die Stärken und Schwächen von Frida sehr gut dargestellt.

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sommerlese kommentierte am 10. November 2019 um 08:49

Dieser Abschnitt ist noch einmal voller Emotionen und gewaltiger künstlerischer Impulsivität und Schaffenskraft. Durch das halbe Jahr in New York ist Frida in ihrer Kunst angekommen und lebt, neben einigen amorösen Abenteuern und gemeinsamen Phasen mit Diego, eigentlich recht glücklich. Ihre körperliche Verfassung macht ihr immer wieder zu schaffen, es ist enorm, wie sie da die Kraft für all ihre Vorhaben aufbringt.

Geliebt zu werden war ihr sicher sehr wichtig, die Abenteuer waren eine Selbstbestätigung, die sie sich herausnahm, weil sie anderes nicht haben konnte.

Ich lese noch den kurzen Rest, habe mir den extra noch aufgespart für heute Abend.

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sommerlese kommentierte am 10. November 2019 um 19:22

Es ist echt schwer zu verstehen, dass sich Frida mit Diego wieder versöhnt. Doch das muss wirklich wahre Liebe gewesen sein, oder die Einsicht, dass sich hier zwei Künstler gegenseitig tief verbunden fühlen. Frida lässt Diego seine Liebschaften, allerdings pflegt sie nun auch selbst welche. Sie möchte nicht auf Glücksgefühle in ihrem Leben verzichten, schliesslich hat sie dauerhaft unter ihrer Erkrankung gelitten und möchte ihren Weg gehen. Mit ihren Bildern, mit Lebensfreude und mit der Liebe zu ihrer Heimat, die sie auch in ihrer Kleidung zeigt. 

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Sabine_AC kommentierte am 10. November 2019 um 19:26

Ich finde, im dritten Teil kommt ganz gut zur Geltung, dass Frida - bei aller Stärke - auch stets irgendwo zerrissen war.
Jemand schrieb in der Diskussion zum ersten Teil (oder zum zweiten?), dass die Darstellung von Fridas Leben und Liebe all zu harmonisch sein. Dies relativiert sich hier, finde ich. Man erfährt, dass Frida eben nicht das duldsame Weibchen an Diegos Seite war, sondern sich ebenfalls Freiheiten rausnahm... und dass sie durchaus zweifelte und haderte (nicht nur mit Diego/der Liebe... auch mit ihren körperlichen Gebrechen etc.
Um so bewundernswerter, dass sie sich letztlich nie hat unterkriegen lassen.

Die Kunst betreffend ist Frida nun gereift und "angekommen", hat sich einen Namen gemacht und die Kunstwelt beeindruckt.

Im Nachwort habe ich gelesen, dass Frida Kahlo dann aber - bis in die 80er Jahre hinein - ziemlich vergessen wurde... weiß jemand, warum?

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Hermione kommentierte am 11. November 2019 um 17:39

Ich finde auch, dass ihre Zerrissenheit und Belastung am Ende ziemlich gut dargestellt wird. Der Anfang war vielleicht wirklich ein bisschen zu harmonisch und langweilig...

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maraAngel2107 kommentierte am 17. November 2019 um 18:51

@hermione: am Ende wird es sehr gut dargestellt, nur zwischendrin, hätte es für mich impulsiver sein dürfen:-)...

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lefra kommentierte am 14. November 2019 um 13:23

Ich finde auch, dass sie in diesem Abschnitt mehr an die taffe Frau rankam, die sie war. Besonders die Stelle, wo sie sich den Blumentopf (war es ein Blumentopf?) schnappt und ihn nach Diego wirft, fand ich klasse. Da spürt man das Impulsive und Leidenschaftliche endlich, das mir zuvor gefehlt hat. Sie hat sich wegbewegt vom lieben, netten Weibchen. Zum Glück. Für mich war das der stärkste Abschnitt des Buches.

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Grenzenlos kommentierte am 21. November 2019 um 22:14

Dem kann ich mich anschließen. Mir hat im Mittelteil auch sehr viel von Fridas Persönlichkeit gefehlt.

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stefanb kommentierte am 11. November 2019 um 11:24

Man spürt Fridas Zerissenheit, was sich auch in der Beziehung zu Diego wiederspiegelt. Es ist ein Buch mit einem besonderen Blick auf eine sehr starke Frau. Fridas Leben wird gut beleuchtet, auch das Nachwort ist informativ.

 

Wer ein paar Bilder braucht, die thematisch gut zum Buch passen, wird hier fündig:

https://www.welt.de/kultur/gallery7406174/Das-Leben-der-Frida-Kahlo.html

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sommerlese kommentierte am 13. November 2019 um 08:52

Mir hat das Buch auch gut gefallen, gerade weil es so deutlich die Gefühle und die Zerrissenheit Fridas aufzeigt. 

Wahrscheinlich war sie in Wahrheit noch viel egozentrischer und selbstbewusster als es hier im Buch erscheinen mag. 

Danke @stefanb für den Link zu den Bildern.

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foxydevil kommentierte am 13. November 2019 um 18:56

Danke für den Link da werde ich mal schauen!

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foxydevil kommentierte am 13. November 2019 um 19:14

Im letzten Abschnitt konnte ich auch die Versöhnung mit Diego schwer verstehen.
Aber es stimmt schon wie schon geschrieben- die innere Zerrissenheit kommt hier deutlich zur Sprache.
Auch denke ich das Künstlerseelen sehr speziell sind.
Und wahrscheinlich auch da ein Teil begründet liegt.
Das Frieda trotzdem ihre eigenen Dinge gemacht hat zeigt es gut.
Und sie hat sich verdient einen Namen in der Kunst erworben.
Eine starke Frau die trotz der Widrigkeiten ihren Weg ging!
Bewundernswert!

 

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LiberteToujours. kommentierte am 14. November 2019 um 14:37

Hier war ich auch wieder ausgesöhnter als im Mittelteil. Frida rebelliert, sie hat Affairen, wirft mit Dingen und lässts einfach ordentlich krachen, selbst als es aufs Ende zuging. Das ist die Frau, von der ich lesen wollte. Ich frage mich ein bisschen, warum man das im Mittelteil irgendwie nicht beachtet hat und hier dann schon wieder. Schade eigentlich. Der dritte Teil mit all ihrer Zerrissenheit hat mir nämlich wieder wirklich gut gefallen, auch wenn es natürlich tragisch ist, was sie alles erdulden musste. Aber da wusste man ja vorher, worauf man sich einstellen muss. 

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heinoko kommentierte am 16. November 2019 um 11:18

Tja, nun ist das Buch beendet und ich bleibe etwas gemischt zurück. Es gibt beeindruckende Passagen im Buch, aber auch langweilige und nervige. Ob dieser Roman wirklich einen erhellenden Blick auf Frida Kahlo zulässt? Auf die Zerrissenheit, wie schon mehrfach geschrieben, das ja. Aber da braucht es nur einen Blick auf ihre Bilder, um dies zu erkennen. Ich muss noch ein wenig nachdenken, was mir das Buch tatsächlich gebracht hat. Ob meine Erwartungen vielleicht zu hoch waren? 

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nele22 kommentierte am 16. November 2019 um 18:07

Mir hat der dritte Teil sehr gut gefallen, was für einen bemerkenswerte Frau! Sie musste so viel ertragen, der schwere Unfall in Jugendjahren, der schlimme Schicksalsschlag ihrer Fehlgeburten,  Sie hat ihr Leben selbst bestimmt, soweit sie es beeinflussen konnte. Ich finde es auch sehr erstaunlich und toll, dass es ihr damals schon möglich war, ihr Liebesleben nach ihren Wünschen zu gestalten und auszuleben. Sie war eine moderne und starke Frau, über die ich jetzt so viel mehr weiß. 

Dass sie doch immer wieder Diego Rivera verzeiht und scheinbar nur mit ihm glücklich sein kann, ist für mich schwer zu nachzuvollziehen. 

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maraAngel2107 kommentierte am 17. November 2019 um 18:28

Für mich ist es auch unbegreiflich wie Frida immer wieder Diego verzeiht und letztendlich bis zu ihrem Tode bei ihm bleibt.....

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maraAngel2107 kommentierte am 17. November 2019 um 18:33

Nun da ich den letzten Teil auch beendet habe, muss ich sagen: "Wow", was für ein Buch und vor allem, was für eine Persönlichkeit! Frida lässt sich wirklich durch nichts unterkriegen und steht immer wieder auf, versucht immer wieder das positive im Leben zu sehen, wo sie doch so schwere Schicksalsschläge zu erleiden hat! Schade finde ich das sie nicht bei Nick in New York geblieben ist, ein Mann, der sie sein Leben lang bedingungslos geliebt hat, bis zum Ende seines Lebens, nur ... er wußte, das Frida niemals ihren Diego verlassen würde, ihre Briefe an Nick, der beste Beweis. Unglaublich wie man so abhängig sein kann, von einem Mann, ob das wirklich Liebe war??? Ich bezweifle das, eher Abhängigkeit, finanzieller und emotionaler Art, daher kein Wunder, das sie immer wieder den Weg zurück gewählt hat. Was für unglaubliche Bilder sie erschaffen hat, welches Ansehen sie letztendlich erlangt hat, mit ihrer Ausstellung, die sie tatsächlich im Bett "besucht" hat, sie gab niemals auf, leider wurde sie nur 47 Jahre alt.....

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Buchstabensucht kommentierte am 18. November 2019 um 12:15

Hört sich ja sehr vielversprechend an, was ihr so schreibt, freue mich schon darauf, heute Abend weiterzulesen.

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maraAngel2107 kommentierte am 19. November 2019 um 19:43

...und geht es Dir wie uns? Gefällt Dir dieser Abschnitt auch so gut?

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Sabine_AC kommentierte am 20. November 2019 um 20:15

Ich möchte mich zum Abschluss dieser Runde noch mal ganz herzlich für diese tolle Leserunde bedanken. Einerseits natürlich für das Buch, das mir - wie mehrfach erwähnt - sehr gefallen hat. Andererseits aber auch bei allen Mitlesern und Mitdiskutierern. Der Austausch hier in der Runde hat mur großen Spaß gemacht... und ich hoffe, mit dem ein oder anderen beizeiten noch mal ein Buch gemeinsam zu lesen. :)

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Grenzenlos kommentierte am 21. November 2019 um 22:17

Der Schluss ist wirklich der stärkste Teil der Geschichte und leider konnte mich das Buch erst da wirklich packen. Da hätte ich gerne noch mehr gelesen als immer und immer wieder von Diego, den ich mittlerweile wirklich nicht ausstehen kann. Hier kommt Frida erst wirklich so zur Geltung, wie sie es das ganze Buch über tun hätte sollen.

Ich wurde leider ein bisschen enttäuscht insgesamt von der Geschichte. Frida blieb mir fremd, es war viel zu dinstanziert erzählt, auch wenn ich einen guten Eindruck von ihrem Leben erhalten habe.

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Buchstabensucht kommentierte am 22. November 2019 um 09:06

Nun endlich auch den letzten Abschnitt zuende gelesen, dass es so lange gedauert hat, hat allerdings nicht am Buch gelegen, das wurde gegen Ende noch mal richtig spannend.
Wie schon von mehreren Usern hier geschrieben, fand auch ich, dass Fridas temperamentvoller Charakter hier besser herüber kam als im ersten und zweiten Abschnitt.

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Hans Eidig kommentierte am 23. November 2019 um 15:02

Der dritte Leseabschnitt hat mich komplett mit dem Buch versöhnt. Hier wurde es einerseits, spannend, dramatisch und andererseits auch sehr romantisch. Die Zeit in NeywYork und danach kam mir wie eine Neuerfindung Fridas vor. Am Ende ist sie als die starke Frau hervorgegangen, als die ich sie immer gesehen habe. Was für ein Leben!! Und wie schade, dass sie schon so früh sterben musste.

Vielen Dank für die Leserunde. Meine Rezi folgt in Kürze.

 

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Runar RavenDark kommentierte am 23. November 2019 um 21:57

Frida hatte ein sehr bewegtes Leben und obwohl sie doch bei Diego geblieben ist, obwohl er ihr Herz immer wieder brach, blieb er doch der Mann der sie bis zum Ende begleitete. Toll finde ich das die einzelnen Bilder immer benannt und besprochen werden und wirklich gut in der Geschichte verpackt sind. So konnte ich noch Einige Interpretationen erfahren, die mir neu waren. Ein tolles Buch!

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katze267 kommentierte am 24. November 2019 um 18:32

 Die Erklärung ihrer bekanntesten Bilder fand ich auch sehr interessant, Das hat men Verständnis für diese stark vertieft

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katze267 kommentierte am 24. November 2019 um 18:41

Den dritten Teil fand ich besonders spannend und faszinierend.

Obwohl Frida Diego immer noch so sehr liebte, dass sie eine endgültige TRennung nicht ertrug, emanzipierte se sichendlich als eigenständige, anerkannte Künslerin, war nicht mehr länger nur die FRau vom weltberühmten Diego Rivera. Endlich bewahrheitet sich nicht mehr das Bild im Spiegel, in dem sie hinter Diego verschwand.

Obwohl sie Diego noch liebte war sie offen für Liebesbeziehungen mit anderen Männern, doch das Band war letztlich zu stark.

Mit ihren Leiden ging sie sehr mutig um, liess sie in ihre Bilder einfliessen,fand damit einen Weg, sie besser zu ertagen.

Mein Verständnis ihrer Bider wurde durch die Schilderungen sehr vertieft.

Ein bemerkenswertes Buch über eine bemerkenswerte Künstlerin .

 

Meine Rezension folgt in Kürze.