Leserunde

Leserunde zu "STILL ALIVE" (Claire Douglas)

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet - Claire Douglas

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet
von Claire Douglas

Bewerbungsphase: 01.08. - 15.08.

Beginn der Leserunde: 22.08. (Ende: 12.09.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "STILL ALIVE" (Claire Douglas) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Ihr Geheimnis kann sie alles kosten...

Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Denn ihr Mann und sie brauchen dringend eine Auszeit. In Cornwall angekommen, sind sie überwältigt von der hochmodernen Villa, die dort einsam über der Steilküste thront. Doch dann steht nach einem Strandspaziergang die Tür der Villa offen, obwohl sich Libby sicher ist, sie geschlossen zu haben. Immer häufiger hat sie hat das Gefühl, dass jemand sie beobachtet. Und Libby weiß, das kann nur eines bedeuten: Ihre Vergangenheit ist dabei, sie einzuholen. Und das könnte sie alles kosten …

»Claire Douglas lässt die Beklommenheit förmlich aus dem Buch herausschwappen. Wer STILL ALIVE liest, muss sich nach dem Aufschauen gut schütteln, um sie loszuwerden.« Sonntag Express (07. Juli 2019)

ÜBER DIE AUTORIN:

Claire Douglas arbeitete 15 Jahre lang als Journalistin, bevor sich ihr Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, erfüllte. Ihr Thriller »Missing« wurde in England zum Bestseller. Claire Douglas lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Bath, England.

14.09.2019

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
Luki kommentierte am 24. August 2019 um 18:42

Das Cover passt sehr gut zum Anfang des Romanes. Zuerst folgt ein ganz kurzer Prolog, welcher ein Spannung verspricht. Libby, die Protagonistin fährt mit ihrem Mann nach Cornwall zur Erholung, da sie eine schwere Zeit hinter sich hat. Sie haben mit einem anderen Ehepaar ein Haustausch vereinbart. Sie finden eine Traumvilla in einer total abgelegenen Gegend vor, wo sie ihren Urlaub verbringen werden. In dieser Villa finden immer wieder unheimliche Vorfälle statt. Der Schreibstil ist flüssig und spannend und genau mein Lesestil. Ich habe die ersten 151 Seiten in einem Rutsch gelesen und warte schon wieder auf freie Zeit um weiterzulesen. Ich bin gespannt, was noch alles passiert.

 

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stefanb kommentierte am 26. August 2019 um 09:06

Der Abschnitt ist super. Obwohl eigentlich nicht viel passiert, existiert eine mörderische Spannung. Vieles ist noch unklar. Man tappt im Dunkeln.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
Leseratte83 kommentierte am 29. August 2019 um 10:01

Toller Kommentar - kurz und bündig.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
Marakkaram kommentierte am 26. August 2019 um 10:18

Ich bin gestern abend angefangen und es liest sich tatsächlich schnell weg - große Schrift und ein ganz guter Spannungsaufbau.

Zuerst war ich mir fast sicher, der Prolog handelt von Libby - aber irgendwie hat in der Geschichte ja jeder sein kleines Geheimnis. Hannah finde ich auch immer mysteriöser (zumal ich auch denke, dass das Kind von Jamie ist ;))

Ich frag mich die ganze Zeit, was ist in Thailand geschehen und in wie weit trägt Libby eine Schuld an dem Tod ihrer Freundin....

Das Kinderzimmer der Heywoods ist schon mehr als gruselig - obwohl ich die Szenerie sehr mag. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es wirklich ein Kind gibt und was von Philip zu halten ist. Das ganze Haus ist schräg, diese riesigen Bilder von Tara, die ganzen ausgestopften Tiere.... Was wohl in dem orangen Netz unter dem Bett ist?   

Ein Haustausch über Flugblatt im Briefkasten ist komisch, vor allem, wenn dann noch herauskommt, dass die Heywoods anscheinend massig Geld haben. Das macht nicht nur Libby stutzig und wirkt ein wenig konstruiert.

Ich finde, die Autorin hat einen schönen bildhaften Schreibstil, sowohl in der Beschreibung des Hauses als auch der traumhaften Umgebung. Libby ist ein bisschen arg ängstlich und paranoid - wird aber wohl auch ihre Gründe dafür haben... Als sie anfing zu erzählen (in Höhe der Tankstelle), hatte ich kurz das Gefühl, Jamie wäre für den gebrochenen Arm verantwortlich. Das hörte sich alles so komisch an, schwere Zeiten, Jobverlust, Selbstständigkeit etc....  

Ich bin gespannt, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. 

 

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:19

Ich finde es auch sehr eigenartig, dass das Jamie und Libby anscheinend so viele Geheimnisse voreinander habe. Irgendetwas stimmt da tatsächlich nicht!

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Chinchilla kommentierte am 03. September 2019 um 10:48

Also ich frage mich bisher, ob das überhaupt Philip war, mit dem Libby am Telefon gesprochen hat...

Und bei Hannahs Kind hatte ich genau denselben Gedanken :D
Wenn das mal nicht von Jamie ist...

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Martinchen kommentierte am 27. August 2019 um 08:25

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, so dass ich diesen Abschnitt schnell beenden konnte.

Wer ist die Frau im Prolog? Libby oder jemand anderes?

Die Spannung wird damit und auch gleich im ersten Kapitel aufgebaut. Vieles erscheint bemerkenswert.  Die offene Tür, die ja auch im Klappentext erwähnt wird, ist mit Sicherheit kein Zufall. Ich halte Libby nicht für paranoid, vermutlich wäre mir auch das eine oder andere komisch vorgekommen. Sie scheint ha in Thailand ein sehr prägendes Erlebnis gehabt zu haben. Der Albtraum deutet für mich darauf hin.

Dieses Angebot zum Haustausch ist schon mehr als seltsam. Wer dieses Haus besitzt, kann sich in jedem Hotel eine Suite leisten - oder notfalls im Krankenhaus eine Station mieten. Da ist etwas oberfaul und die beiden merken es nicht.

Ich bin gespannt, ob wir noch erfahren, was es mit Ziggys grausamen Fund auf sich hat.

 

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:21

Hey wow, ich bin noch gar nicht darauf gekommen, dass es jemand anderes als Libby sein könnte im Prolog! Das ist auch ein total interessanter Ansatz. Ich bin bis jetzt völlig davon ausgegangen, dass es Libby ist.

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kommentierte am 05. September 2019 um 19:42

Davon war ich auch fest ausgegangen. Obwohl mich die Beschreibung der Umgebung ein wenig hat zweifeln lassen. Das Strandhaus ist relativ isoliert, das Wohnhaus in Bath nicht und die Frau im Prolog hatte Angst, jemand könne sie beobachtet haben. Die Sorge hätte sie nicht haben müssen, wenn sich der Mord hinter dem Luxushaus ereignet hätte. 

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 17:35

Guter Einwand bzgl. der Heywood. Und nicht nur das Geld! Auch als renommierter Chirurg kann man sicherlich Vereinbarungen und Kompromisse mit einem Krankenhaus schließen, indem das eigene Kind operiert wird. Und überhaupt: eine Spezialklinik in Bath?!? Hätte ich jetzt nicht unbedingt als erstes erwartet oÖ

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Chuckipop sagte am 28. August 2019 um 11:12

Der erste Leseabschnitt von "Still Alive" hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil ist eingängig und flüssig, lässt sich gut lesen und der leise, stetige Spannungsaufbau hat mich gefesselt.

Libby & Jamie haben eine etwas schwierige Beziehung, gerade nach Libbys Fehlgeburt, die durch den Brand in der Schule, in der sie als Lehrerin arbeitet, verursacht wurde. Libby scheint psychisch sehr belastet zu sein, insofern ist es möglich, dass sie sich einige der geschilderten Ereignisse evtl. einbildet oder zumindest falsch bewertet.

Da kommt der Flyer im Briefkasten gerade recht, der einen Haustausch anbietet...

Ich finde es sehr seltsam, dass Libby und Jamie dieses Haustausch-Projekt angehen, mir würde das Angebot sehr komisch vorkommen, denn gerade in London gibt es ja Unmengen an Hotels, also ganz bestimmt auch in der Nähe des Krankenhauses, so daß Philip und Tara auch komfortabler wohnen könnten und trotzdem in der Nähe ihrer Tochter wären...

Die Kleinigkeiten, die in dem Haus auf der Klippe passieren und die Libbys starkes Unwohlsein hervorrufen, würden mich auch irritieren. Was ist ein bißchen komisch finde, ist, dass die Tierreste, die dort unaufgeräumt im Keller liegen, keine größere Verwunderung oder Irrritation bei den Beiden hervorgerufen hat.

Jim, der Nachbar der Villa, behauptet, dass deren Besitzer gar keine Tochter haben...aber es gibt doch ein Kinderzimmer, wenngleich mit merkwürdigem Spielzeug. Weitere Anzeichen für die Existenz der Tochter fehlen jedoch.

Zu allem Überfluss werleidet Jamie auch noch eine schwere Magen- Darm- Verstimmung und muss über Nacht ins Krankenhaus.

Was hat es mit Philip und Tara auf sich? Haben die beiden wirklich eine kranke Tochter oder war das nur ein Vorwand, um Libby und Jamie vom Haustausch zu überzeugen?

Wurde Jamie vergiftet?

Wer ist der Mann mit der Kamera und der Mütze?

Welche Rolle spielt Jamies Exfreundin Hannah?

Ich bin total gespannt, wie es weitergeht!

Das Einzige, was mich an dem Buch stört, ist die große Schrift! Kleinere Schrift und weniger Seiten hätte mir deutlich besser gefallen :)

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Marakkaram kommentierte am 29. August 2019 um 08:28

>> Das Einzige, was mich an dem Buch stört, ist die große Schrift! Kleinere Schrift und weniger Seiten hätte mir deutlich besser gefallen :) >>

Mir gefällt das Format und die große Schrift grade gut - ist einfach mal entspannend zwischendurch ;) 

 

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Chuckipop antwortete am 29. August 2019 um 08:48

...stimmt, entspannend schon. Und wenn man eine Lesebrille braucht geht es bei größerer Schrift evtl. noch ohne oder zumindest deutlich einfacher. Aber ich persönlich lese kleine Schrift sehr gerne, irgendwie mag mein Auge das lieber ;)

Wollte auch eigentlich hauptsächlich damit sagen, dass ich an dem Buch bisher nix zu meckern habe, wenn überhaupt dann nur die "Innenoptik"

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Marakkaram gab am 29. August 2019 um 14:09 kleinlaut bei

Ich hätt gern deine Augen ;)

Da wäre HIM was für dich. Jedes Mal wenn ich das Buch aufschlage, denke ich "Alter Schwede" was ist denn hier passiert? Ist der Setzer in der Schriftgröße verrutscht? - ist das 6? - wolltet ihr Geld sparen?..... Ich gewöhne mich dran, aber das gute alte Mittelding ist mir dann doch am liebsten - Großdruck muss es auch noch nicht sein.... 

Hannah ist mir übrigens auch immer noch suspekt.

Und ich hoffe, das die Sprache auch noch mal auf das orange Netz unter dem Bett kommt - ich hätt ja zu gern gewusst, was Jamie da gefunden hat. 

Bei dem gut gefüllten Kühlschrank, gehe ich fast von einer leichten Vergiftung aus......

 

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Chuckipop antwortete am 29. August 2019 um 15:09

:) :) :) na ja, dafür brauche ich eine Brille zum weit gucken.

Him kenne ich jetzt nicht, aber das ist eher ein Liebesroman, oder?!? Das ist dann so gar nicht meins!

Mittlere Schrift ist schon gut, aber die hier geht schon hart an die Grenze zum Großdruck finde ich...Hauptsache die Handlung passt. Aber wenn ich in der Buchhandlung ein Buch in die Hand nehme und das ist im Großdruck, lege ich es direkt wieder hin und kaufe es nicht, es sei denn, es wurde mir wärmstens empfohlen o.ä.

Das orange Netz hat mich auch stutzig gemacht, ich hatte es aber fast vergessen, besonders wo sich jetzt im zweiten LA die Ereignisse nur so überschlagen...aber es bekommt bestimmt noch eine ganz besondere Bedeutung, bin auch sehr gespannt was es damit auf sich hat.

Hannah kommt ja jetzt immer näher,die ist mir äüßerst unsympathisch und wenn das Ganze nur gegen Libby geht (möglich wäre es ja, denn Jamie hat wohl so einige Geheimnisse / andererseits geht es ja dann auch hart gegen ihn mit der Website...will jetzt hier nur nicht spoilern!), spielt sie sicherlich eine Rolle bei "den Bösen"!

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Marakkaram plauderte am 29. August 2019 um 18:42

*lach* sogar eine Gay-Twenty-Liebesschnulze - aber mit deinem perfekten Schriftbild ;) Da kann man dann schonmal über den Tellerrand gucken. Öhm ja, ich brauch die Brille auch zum weit gucken ;)  Bzgl. Hannah und orangem Netz treffen wir uns dann bei den anderen Kapiteln wieder  -  bin nämlich durch und hab Angst irgendwo zu spoilern...

 

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Hennie kommentierte am 30. August 2019 um 11:47

Ich empfinde die größere Schrift auch als recht angenehm.

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kommentierte am 05. September 2019 um 19:45

Dem kann ich mich nur anschließen. Obwohl ich eine Brille trage, empfand ich die leicht vergrößerte Schrift als sehr augenschonend. 

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:24

Ich wäre bei diesem Haustausch-Flyer auch total misstrauisch gewesen - aber wahrscheinlich lagen Libbys Nerven blank. Die wohnen jedoch in Bath, und die Eltern von dem kranken Mädchen wohnen in London und haben angeblich das kranke Mädchen in Bath in ein Krankenhaus gebracht, was, so musste Libby ja auch schon feststellen, echt eigenartig ist...

Mit Jamie werde ich noch nicht ganz warm - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich die ganze Zeit denke, dass er etwas "Böses " zu verbergen hat. 

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Chuckipop antwortete am 02. September 2019 um 12:14

...stimmt, das mit den Orten hab ich irgendwie durcheinandergeworfen...Aber nicht weiter schlimm, merkwürdig war es trotzdem ;)

Jamie habe ich eigentlich die ganze Zeit als liebevollen Ehemann empfunden, auch wenn er manchmal etwas geheimnisvoll tat - aber das war nur zu Libbys Schutz.

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 17:41

Ich wiederum mag die große Schrift auch nicht...aber eigentlich ist, weil ich mir beim Buchkauf immer betrogen vorkomme xP (es ginge mit einer kleineren Schrift oder kleineren Zeilenabständen ja auch mit hundert Seiten weniger xD)
Aber das hat natürlich wenn wenig mit dem Inhalt zu tun ^^

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Chuckipop kommentierte am 02. September 2019 um 12:15

Sehr gut erklärt, das trifft es ziemlich genau :)

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Odenwaldwurm kommentierte am 04. September 2019 um 12:35

Deine Zusammenfassung ist sehr lang, aber die Fragen ist genau auch meine.

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Cindyjoer kommentierte am 28. August 2019 um 11:13

Erstmal gefällt mir der Schreibstil wirklich gut. Ich kann mich gut in die Umgebung und die Stimmung einfinden.

Wobei wir auch direkt beim Thema wären.

Ohne das wirklich etwas passiert ist, (gut offene Tür---> kann ein Versehen gewesen sein; die ganzen ausgestopften Tiere ------> vielleicht eine Marotte der Besitzer; der unheimliche Nachbar----> es gibt halt komische Menschen) hat man irgendwie doch ein bedrückendes wenn nicht sogar bedrohliches Gefühl.

Fast alles was passiert kann man als paranoid (wie Jamie es mit Libby macht) abtun, aber es kann auch wirklich etwas dahinter stecken.

Ich bin mir sicher, dass da etwas komisches im Gange ist.

Ich habe die Vermutung, dass die Leute, die angeblich in Jamies und Libbys Wohnung sind, nicht die sind für die sie sich ausgeben. Es gibt einfach so viele Ungereimtheiten. Aber momentan hat man als Leser auch noch zu wenig Informationen um sich wirklich eine Meinung bilden zu können.

 

Ich empfinde Libby momentan auch als ziemlich paranoid und etwas bedürftig. Ganz sicher wird aber noch aufgelöst werden warum sie nicht mehr, die von Jamie so oft vermisste, starke und unabhängige Frau ist die sie wohl früher einmal war.

 

Ich bin gespannt und lese heute Abend nach der Arbeit weiter :)

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:26

"Ich empfinde Libby momentan auch als ziemlich paranoid und etwas bedürftig. Ganz sicher wird aber noch aufgelöst werden warum sie nicht mehr, die von Jamie so oft vermisste, starke und unabhängige Frau ist die sie wohl früher einmal war."

Echt? Mich nervt eher Jamie, der sie die ganze Zeit als paranoid abstempeln will. Ich denke mir die ganze Zeit - Boah höre doch mal auf sie :-D

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 17:53

Ja, mich auch, aber richtig! Weil er so herablassend und möchtegern fürsorglich tut, nur im nächsten Moment gleich wieder zu Tode gekränkt zu sein... Wobei auch Libby ziemlich nervt...Vor allem weil sie so hilfebedürftig an einem Mann klammert, als könnte sie nichts allein. Aber da man noch nicht weiß, ob mehr dahinter steckt, bleibt nur abzuwarten.

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Cindyjoer kommentierte am 02. September 2019 um 12:06

Ganz am Anfang hatte ich auch das Gefühl dass Jamie für ihr gebrochenes Handgelenk verantwortlich ist. Daher dachte ich vielleicht ist sie deswegen etwas ängstlich und an ihn klammernd ist, aber den Gedanken hab ich schnell verworfen. :D

Trotzdem nervt mich das manchmal wenn in Büchern die Frau so dargestellt wird als könnte sie nicht allein raus gehen und schauen wenn sie etwas hört, sondern immer den starken Mann braucht. Ist ja zum Glück nicht mehr oft so.

 

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 17:47

"Ich habe die Vermutung, dass die Leute, die angeblich in Jamies und Libbys Wohnung sind, nicht die sind für die sie sich ausgeben. Es gibt einfach so viele Ungereimtheiten."

Jaaa das habe ich auch sofort gedacht! Aber mich verwirrt die Tankstellenbesitzerin, die den Schlüssel übergeben hat; die scheint die Heywoods doch zu kennen... (nur vermeintlich?) Und auch die vielen Bilder, die Libby von dem Paar gefunden hat...so eine falsche, aber berühmte Persönlichkeit schafft man ja nicht über Nacht...
Ist schon alles sehr seltsam!

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Caro01 kommentierte am 28. August 2019 um 20:51

Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut. Da ich schon ein Buch von Claire Douglas gelesen habe, bin auch dieses Mal wieder von ihrem Schreibstil und ihrem Spannungsaufbau gefesselt. Also diese Kette von Ungereimtheiten, die Libby passieren. Ich habe da noch keinen Plan.Hat es jemand aus der Vergangenheit auf sie abgesehen? Sie hatte alle Brücken abgebrochen, als sie nach Thailand ging.Aber was geschah dort? Ein Brand im Hostel, bei dem ihre Freundin starb. Ein erneuter Brand in der Schule. Der seltsam ungleiche Haustausch, die offenen Türen. Überwachungsanlagen, die Vergiftung von Libby's Ehemann. Ich lese glühend vor Begeisterung weiter.

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Leseratte83 kommentierte am 29. August 2019 um 10:00

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und mich total neugierig auf das Buch gemacht. Bisher wurde ich auch noch nicht enttäuscht. Zwar ist noch nicht die Hochspannung da, aber die Geschichte liest sich sehr gut und ich musste einfach immer weiter lesen.

Das mit dem Haustausch finde ich eine interessante Geschichte, aber da seckt sicherlich noch mehr dahinter. Wer tausch sein Haus, wenn er so ein Haus hat? Ich bin mir sicher, dass da etwas ganz komisches passiert. Bin jetzt total neugierig mehr zu erfahren.

Leider kann ich aber erst wieder am Wochenende weiter lesen. Die vorfreunde auf die Auflösung ist sehr groß.

 

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parole kommentierte am 29. August 2019 um 17:39

Der Weg zur Villa, die Küste, die düsteren Farben - die Covergestaltung finde ich passend zum Inhalt gestaltet. Der Buchtitel ist mit der Farbe, den Versalien und der Prägung ein echter Eyecatcher.
Der Prolog verspricht schonmal eine spannende Geschichte. In die Geschichte konnte ich gut einsteigen und war direkt mitten drin. Libby und ihr Mann haben einen Haustausch mit einem anderen Pärchen vereinbart und fahren dafür nach Cornwall - aber es ist nicht irgendein Haus, es ist eine riesige Villa.. die ganz schön unheimlich wirkt.

Der Schreib- und Erzählstil gefällt mir gut, denn es einfach und flüssig zu lesen und dabei noch spannend.

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Hennie kommentierte am 30. August 2019 um 12:02

Es läßt sich sehr angenehm lesen durch die größere Schrift. Das gefällt mir sehr. Die Geschichte von Jamie und Libby finde ich seltsam. Da sind mir schon viele Dinge, die mir sehr komisch vorkommen. Die junge Frau wird zum zweiten Mal in ihrem Leben in eine Brandkatastrophe verwickelt. In Thailand kommt sie noch davon, aber die Freundin stirbt. Nun als Lehrerin an der Schule verletzt sie sich am Arm und verliert ihr Kind. Der Wohnungstausch kommt ihr sehr gelegen, kann sie doch evtl. zur Ruhe kommen. Ich bin ganz skeptisch von der ersten Zeile an als ich von dem supermodernen, komfortablen Ferienhaus las. Solche Leute können sich doch alles leisten! Die sind doch nicht auf einen Wohnungstausch angewiesen. Aber das ist erst der Anfang der Ungereimtheiten. Bis jetzt eine absurde Geschichte, wie ich finde. Nun bin ich neugierig, wie sich die Sache weiterentwickelt und was noch so ans Licht kommt.

Was ist z. B. mit Hannah, der Ex von Ehemann Jamie? Und Sylvia, die Schwiegermutter von Libby? Was weiß Jim? Hat er die Wahrheit gesagt, dass die Heywoods gar keine Tochter haben?

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:29

Da hast du aber sehr aufmerksam gelesen :) Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass es ja zwei Brände gab - bzw. habe ich nicht weiter drüber nachgedacht. Aber du hast recht, es ist einfach komisch. So viele Dinge sind eigenartig und machen scheinbar erstmal keinen Sinn - schade, dass Libby da nicht ein bisschen misstrauischer ist. Aber wenn das so wäre, dann gäbe es ja nicht diesen Thriller :-D

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Tefelz kommentierte am 31. August 2019 um 12:51

Der erste Teil ist herum und es liest sich wunderbar flüssig. Libby erschien mir am Anfang etwas nervig aber mittlerweile hat sie wohl recht mit ihren Verdächtigungen. Irgend etwas stimmt gar nicht. Der komische Nachbar in Cornwall, dazu die Aussage, dass es gar keine Tochter gibt. Es steigert sich langsam und wird immer mysteriöser. Gefällt mir sehr gug bis jetzt. Die Personen sind nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. 

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JulisTeestübchen kommentierte am 31. August 2019 um 16:03

Leider kann ich mich mit Libby so gar nicht identifizieren. Sie hat scheinbar viel durchgemacht, ja, aber es nervt mich doch etwas, dass stets (unerklärt) im Raum steht, dass sie schlimme Erfahrungen gemacht hat. Erst nach und nach haben wir häppchenweise ein bisschen was erfahren, aber dann tun sich auch direkt neue Fragezeichen auf wie eine weitere Schwangerschaft vor der Fehlgeburt? Auch ihre Thailanderfahrung ist leider noch ein Rätsel. Außerdem ist Libby so oder so wirklich extrem paranoid, trotz allem, was sie erlebt hat. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es da noch ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit gibt, was ihre Paranoia hervorruft. Und dann wäre da ja noch der Prolog. ;) 

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read__love__write kommentierte am 01. September 2019 um 15:31

Hehe, ich finde es wiederum total klasse, dass uns nur so kleine Häppchen bzw. Puzzleteile hingelegt werden und immer neue Fragen auftauchen. Dadurch hoffe ich, dass es am Ende des Buches einen riesen großen AHA-Effekt gibt :-D

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 19:31

Die häppchenweise Präsentation von Libbys Vergangenheit - damit hab ich gerechnet und daran störe ich mich auch gar nicht so sehr...aber die Art und Weise, wie diese dem Leser präsentiert werden, so offensichtlich als "riesen Ding" (meine Beschreibungskünste lassen heute mal wieder zu wünschen übrig), aber so ganz nebenbei, statt der Figur echte Tiefe zu verleihen, das finde ich schade. Und eben auch diese ganzen Wiederholungen: Schwangerschaft bzw. Fehlgeburt, dass sie so tough war, jetzt aber plötzlich (und radikal) nicht mehr...das wiederholt sich mir etwas zu oft, aber mit viel Glück geht die Geschichte ja jetzt richtig los ;)

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Odenwaldwurm kommentierte am 31. August 2019 um 19:59

Endlich konnte ich auch mit lesen anfangen. Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charakter sind gut dargestellt. Die Idee mit dem Haustausch finde ich gut. Aber wie es zustande gekommen ist finde ich doch etwas sonderbar, wer tauscht eigentlich so ein tolles Haus? Da muss doch etwas seltsames dahinter stecken. Ja es ist ein seltsames Haus oder ist das nur Zufall was passiert? Fragen über Fragen, ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Da ich krank bin habe ich Zeit zum Weiterlesen. 

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 08:55

Dieses Mal wieder zuerst mein erster Eindruck bzw. erstes Zwischenfeedback zum ersten Drittel (bevor ich voll in die Diskussion einsteige ;P)

Ich habe anfangs gar nicht rein gefunden... Immerhin fragt sich meine Neugier langsam, was es mit dem Haus und der Familie Heywood auf sich hat, dieser ganze dubiose Haustausch, dass dem Haus Persönlichkeit fehlt, sodass es jedem gehören könnte, dort aber definitiv kein Kind zu "wohnen" scheint - das packt mich nun doch langsam! Aber Libby...die nervt! Und zwar schon von Anfang an! Ich kann Romane nicht leiden, die permanent mit den dunklen Vergangenheiten ihrer Protagonisten agieren. Dieses ständige Schwangerschaftsthema (obwohl ich da für authentisch halte, aber es ist lästig da zu lesen...) oder diese Paranoia, die für den Leser - Brand hin oder her - irgendwie nicht so nach vollziehbar ist... Darüber hinaus finde ich aber auch schlichtweg, dass der Autorin keine Dialoge liegen und ihre Figuren häufig ziemlich steigt ohne unsinnig agieren oder sich widersprechen. Geht das nur mit so?
Aber wie gesagt, so langsam kommt immerhin die Neugier, sodass ich dich gespannt weiterlesen möchte :D

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JulisTeestübchen kommentierte am 01. September 2019 um 14:03

Du bringst es auf den Punkt, was mich am Anfang des Buchs auch so gestört hat: Libbys Paranoia werden für den Leser einfach nicht nachvollziehbar, da es immer nur heißt, es ist wegen dem, was sie durchgemacht hat. Nur, dass wir hier nie so richtig aufgeklärt werden, was genau sie durchgemacht hat. Denn ein Brand und eine Fehlgeburt sind keine Gründe für derart extreme Paranoia. Besonders übertrieben fand ich ihre Angst, nur weil der Bewegungsmelder im Garten angegangen ist. Welcher Mensch reagiert denn bitte darauf dermaßen panisch?!

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 19:37

Genau! Vor allem als Hundebesitzer!

Funfact: Wird das Haus jetzt noch eine Rolle spielen? Oder war es nur Auslöser für einen anderen Plot? Kann doch nicht sein, dass die beiden jetzt schon wieder Zuhause sind!?

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Lelu kommentierte am 01. September 2019 um 21:43

Ahh *ACHTUNG*!!!! Im obigen Kommentar ist mir ein *SPOILER* unterlaufen!
Tut mir leid, aber leider lässt es sich nicht korrigieren x_x

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Ayda kommentierte am 01. September 2019 um 16:33

Ich habe jetzt mit dem Buch begonnen und habe soeben die ersten 50 Seiten gelesen, ich wollte einen ersten Eindruch schildern und werde mich nach den 151 Seiten wieder melden. Also da die ersten 50 Seiten für mich für eine Buch sehr ausschlaggebend sind für die weitere Lesemotivation;) Ich kam sehr gut in die Geschichte, der Schreibstil der Autorin ist wirklich locker leicht zu lesen. Sie schaft es eine subtile düstere Spannung mit einzubauen, das war auch in Missin schon so. Libby ist mir sympathisch, ihr Mann ist mir noch zu distanziert, suspekt. Die Cornwallatmosphäre kommt sehr gut rüber, was ist wohl in der Schule wirklich vorgefallen und wenn der Brand kein Unfall war ? Ich bin sehr gespnnt wie es weitergeht und was noch alles im Haus passiert. Ich frage mich, ob auch alles soweit mit diesem Tauschpaar stimmt, also welche Rolle sie noch haben werden oder,ob sie mit nichts all dem zu tun haben werden...

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Hennie kommentierte am 02. September 2019 um 14:33

Ich finde ja schon eine Menge im 1. LA sehr eigenartig. Warum suchen Libby und Jamie keinen Kontakt mit den Heywoods? Laufen die Gespräche alle nur über die Polizei? Auch wenn die Heywoods reich sind, trotzdem müssen sie sich doch dafür interessieren, was für seltsame Dinge mit ihrem Haus passieren. Unlogisch!

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kommentierte am 05. September 2019 um 19:29

Vielleicht interessiert es sie nicht, weil es 'nur' ihr Ferienhaus ist. Die meiste Zeit über steht es ja sowieso leer und viele wertvolle Dinge scheinen dort auch nicht rumzuliegen Jedenfalls nichts, was sie nicht leicht ersetzen könnten. 

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Hennie kommentierte am 05. September 2019 um 20:22

Da wirst du recht haben! Das sind ja sehr reiche Leute. Diesen Umstand hatte ich nicht bedacht.

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Chinchilla kommentierte am 03. September 2019 um 10:44

Ich bin überrascht, wie gut sich das Buche liest. Es ist bisher sehr kurzweilig und der Schreibstil ist zwar nicht sehr ausschweifend oder verschnörkelt, aber man kommt gut durch. Tatsächlich bin ich normalerweise kein wirklicher Krimileser, aber so weit ist es noch nicht unbedingt vorhersehbar. Ich lese sehr gern weiter und lege das buch nur ungern aus der Hand.
Was mir nicht so gut gefällt - und wirklich nur eine Nebensache ist - ist das Buchcover. Das erscheint mir leider etwas trashig. Der Titel hingegen erscheint mir sehr treffend und auf die Hauptfigur zugeschnitten.
Ein paar Eigenschaften von Libby kann ich auch an mir selbst wiedererkennen und daher habe ich an manchen Stellen das gefühl, die nur zu gut verstehen zu können. Wobei ich die Beziehung zwischen ihr und Jamie noch nicht ganz bewerten kann. Er erscheint mir noch ein bisschen sehr shady.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
kommentierte am 05. September 2019 um 19:34

Der erste Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Von Beginn an spannend und ohne große Einleitung. 

Bei Jamie und Libby scheint der Haussegen ja mächtig schief zu hängen. Wobei ich sagen muss, dass Jamie mir zu extrem und zu häufig zwischen frisch verliebt und tödlich genervt schwankt. Er nimmt die Ängste seiner Frau überhaupt nicht ernst. Da passieren die gruseligsten Dinge in dem fremden Luxushaus und es interessiert ihn null. 

Ich wäre da schon nach ein paar Stunden mit wehenden Fahnen wieder abgereist und ich würde mich nun nicht als sonderlich paranoid bezeichnen. 

Und was sollte die SMS von Hannah? Seine omni-präsente Ex regt mich jetzt schon auf. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
Ayda kommentierte am 06. September 2019 um 19:19

Jetz habe ich den Abschnitt komplett beendet und es hört spannend auf, was hat es mit der butverschmierten Corsage von Tara auf sich. Das ganze Setting, das Haus ist so gruselig, mit dem Keller und den Tieren, dann die Frage,ob es überhaupt ein Kind gibt. Es ist sehr spannend, ich finde das Buch sogar spannender als Missing von der der Autorin. Ihr Schreibstil ist sehr bildhaft und das Buch liest sich gut, auch wenn ich die letzten Tage wege meiner Migräne nicht lesen konnte, lese ich jetzt weiter, ich habe keine Ahnung wohin die Handlung sich entwickelt aber Spannung ist auf jeden Fall da... mich interessiert auch was es mit der Vergangenheit und den Fällen um Libby auf sich hat...

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 151
Tuelpchen1987 kommentierte am 08. September 2019 um 16:17

Ich musste erst noch ein anderes Buch beenden und bin nun etwas spät hier eingestiegen. Das Buch liest sich aber unglaublich flüssig und mit der großen Schrift werde ich noch rechtzeitig fertig.

Auch ich finde, das noch nicht viel passiert ist, es aber unglaublich spannend ist. Viele Fragen und ungereihmtheiten kommen auf und ich bin so gespannt was hier nun wirklich los ist. Bei ihrer Internetrecherche sah Libby ja Bilder von der kranken Tochter und nun gibt es keine Zeichen mehr ob überhaupt ein Kind existiert oder nicht. Ich hätte vielleicht mal in den Kleiderschrank des Kindes geschaut...

Warum war der Clown denn nun plötzlich runter gefallen? Was hat es bitte mit den ausgestopfen Tieren auf sich? Sind Philip und seine Frau vielleicht tot und der Mörder hat nun Libby und Jamie in ihr Haus gelockt? Möchte er ihnen dann die Morde anhängen oder will er sie auch noch umbringen? Ist Libby vielleicht doch etwas "verrückt" und wird uns mit einem zweiten Gesicht überraschen? Was hat Hannah für ein Geheimnis? Das Buch baut unglaublich viel Spannung auf und es macht richtig viel Spaß die Geschichte zu lesen.