Leider keine Entdeckung für mich
Meine Meinung:
Aus meinen Freundes-/und Bekanntenkreis hörte ich viele begeisterte Stimmen vom deutschsprachigen Thrillerautor Chris Meyer und seiner Kunst spannende, aber auch blutige Thriller zu schreiben, die einen von der ersten Seite an fesseln sollten. Obwohl ich deutschen Thrillern eher skeptisch gegenüberstehe, gibt es doch immer wieder wahre Juwele und Lichtblicke, die ich absolut feiern kann.
Leider zählt der Thriller "Der Follower" nicht zu diesen Thrillern.
Doch was störte mich ganz genau an diesem Thriller? Zunächst einmal muss ich sagen, dass sich die Rezension lediglich auf die ersten knapp 60 Seiten des Buches beziehen, denn dann habe ich das Buch zu Seite gelegt und das hatte den einfachen Grund, dass ich schlicht mit dem Schreibstil des Autors nicht zurecht kam, da mir dieser viel zu abgehackt und sehr sehr trivial, beziehungsweise umgangssprachlich wirkte, sodass ich mich auf die Geschichte nicht einlassen konnte. Dementsprechend bezieht sich mein Kritikpunkt bzw. der Abbruchgrund lediglich auf diesen Punkt des Schreibstils, bzw. auch darauf, dass mich die Story auf den Seiten nicht so packen konnte, dass ich über diesen Kritikpunkt hinwegsah.
Mein Fazit:
Leider kein Buch/ Autor für mich.