Rezension

lockt und bezaubert mit einer interessanten Storyidee, fühlt sich aber noch etwas verhalten an

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love; . - Bianca Iosivoni

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love; .
von Bianca Iosivoni

Bewertet mit 4 Sternen

Mythologien haben schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt.

Mich hat es daher auch sehr gefreut, nach einer Idee von Bianca Iosivoni, in die Nordische abtauchen zu können!

 

„A Fate Darker Than Love“ ist ein interessanter und reizvoller Auftakt.

Der angenehme und fesselnde Schreibstil zog mich, von Beginn an, ins Geschehen hinein.

Der Einstieg war auch direkt aufregend und spannend.

 

Dennoch ist der erste Teil der Story eher etwas ruhiger.

An der Seite von Blair wird man in die magische Welt und in die Gemeinschaft der Valkyren in Valhalla eingeführt.

Dieser Teil ist zwar nicht langweilig, aber doch etwas schleppend.

 

Blair war mir, von Beginn an, sympathisch.

Sie ist entschlossen, furchtlos und rücksichtsvoll.

Auch Ryan habe ich gemocht,

obwohl er mir oft auch zu undurchsichtig war,

vor allem angesichts seiner Geheimnisse …

Das ist wohl auch mit der Grund, warum mich die Liebesgeschichte noch nicht vollkommen in ihren Bann gezogen hat.

Sie ist noch recht unbedeutend.

Zum Ende hin, wird ihr dann jedoch eine größere Rolle zugedacht.

 

Die Idee der Story finde ich klasse.

In diesem ersten Band der Dilogie ist vieles zwar noch recht unscheinbar und seicht,

doch gibt es einige überraschende Entwicklungen und Wendungen,

ehe das Ende mit einem großen Knall einhergeht.

 

Ich bin schon sehr gespannt,

wie es mit Blair und Ryan weitergehend wird,

und ob sie das drohende Unheil noch abwenden können.

 

4 Sterne.