Rezension

Mir fehlte die Spannung

Freunde. Für immer. -

Freunde. Für immer.
von Kimberly McCreight

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Inhalt:
Zu Collegezeiten waren sie beste Freunde und nichts schien sie trennen zu können bis Alice sich das Leben nahm. 10 Jahre später treffen sich die Freunde wieder in Jonathans Wochenendhaus um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Doch plötzlich sind zwei von ihnen verschwunden und die Polizei findet nur den Wagen mit einer Leiche, deren Gesicht zertrümmert ist. Für Detective Julia Scutt ist der Fall eine Reise in die Vergangenheit, denn der Fall erinnert sie daran, wie ihre Schwester aufgefunden wurde.
Meine Meinung:
Ich hatte sehr große Erwartungen an das Buch, weil der Klappentext durchaus einiges erwarten lies, aber irgendwie bin ich jetzt enttäuscht. Ich fand das Buch verdient auch nicht die Bezeichnung Thriller, denn dafür fehlte es mir eindeutig an Spannung. Eher ein Krimi mit überraschendem Ende. Eigentlich wird die Geschichte ziemlich nüchtern runter erzählt. Es fällt auch schwer die Übersicht über Personen und Zeiten und für mich hat auch das überraschende Ende das Buch nicht gerettet. Der Schreibstil ist ganz okay aber auch nicht mehr.
Fazit:
Mir fehlte die Spannung