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Leserunde zu "Children of Blood and Bone" (Tomi Adeyemi)

Children of Blood and Bone - Tomi Adeyemi

Children of Blood and Bone
von Tomi Adeyemi

Bewerbungsphase: 05.07. - 19.07.

Beginn der Leserunde: 26.07. (Ende: 16.08.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Children of Blood and Bone" (Tomi Adeyemi) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Sie töteten meine Mutter.
Sie raubten uns die Magie.
Sie zwangen uns in den Staub.
Jetzt erheben wir uns.

Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von Orïsha jeden einzelnen Magier töten ließ. Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem ganzen Volk die Hoffnung.

Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurückzuholen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rachedurstige Geister lauern, und durch glühende Wüsten, die ihr alles abverlangen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Besonders dem Kronprinzen, der mit allen Mitteln verhindern will, dass die Magie je wieder zurückkehrt …

Der internationale Bestseller! Große Kinoverfilmung bereits in Arbeit bei Fox 2000 (»Twilight«, »Das Schicksal ist ein mieser Verräter«)

ÜBER DIE AUTORIN:

Tomi Adeyemi, geboren 1993, ist eine amerikanische Autorin nigerianischer Herkunft. Von ihren Wurzeln hat sie sich zum stärksten Fantasy-Debüt der letzten Jahre inspirieren lassen, das direkt auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste einstieg. Nachdem sie ihr Literaturstudium in Harvard erfolgreich abgeschlossen hatte, widmete sie sich der westafrikanischen Mythologie und Kultur. Gerade schreibt sie am zweiten Band der »Children of Blood and Bone«-Trilogie.

18.08.2018

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421
SKANDINAVISCHELESERIN kommentierte am 29. Juli 2018 um 14:25

Ich finde, der zweite Abschnitt geht ebenso spannend weiter, wie Teil eins endete.
Besonders die Seiten 252 etc, die Szenen, die in der Arena spielen, waren sehr eindringlich und erschreckend geschildert. Hier hatte ich, als Leser, wirklich Gänsehaut und anhand der Brutalität, sogar Tränen in den Augen.
Die Szene am Fluss war mir leider zu gewollt inszeniert, da es für mich eben diese Schlüsselszene bräuchte, um alles so zusammenzuführen ( für mich leider zu vorhersehbar)
Was die Beziehung zwischen Inan und Zèlie angeht, so scheine ich Recht zu behalten, hier bahnt sich eine Liebesgeschichte an...

Alles in allem finde ich die Geschichte zwar solide und spannend, dennoch finde ich, dass es einige langatmigere Stellen gibt.
Außerdem finde ich es schade, dass das Buch, dem Jugendbuchtenor folgt, gerade die Liebesgeschichte und der Verlauf, sind mir zu Mainstream...Der Schreibstil gefällt mit nach wie vor, sehr gut !

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421
Stefanie Schultz kommentierte am 04. August 2018 um 12:00

Das mit der Liebesgeschiche hätte für mich jetzt auch nicht sein müssen! Schade auf jeden Fall, aber es ist trotzdem noch gut und spannend :) 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421
Levenyas Buchzeit kommentierte am 30. Juli 2018 um 14:48

Hallöchen zusammen :)
Wie gesagt habe ich das Wochenende (fast) nur mit dem Buch verbracht und konnte einfach nciht aufhören zu lesen.

Je weiter die Geschichte vorschreitet, umso  besser lernen wir die Charaktere kennen. Noch am Anfang konnte ich Amari nicht wirklich einschätzen, aber sie wächst mir immer mehr ans Herz und ich finde, sie entwickelt sich großartig. Als wäre ein Knoten geplatzt. Super gut :D

Inan ist einfach nicht mein Fall. Also er passt super in die Geschichte und das er so hin und hergerissen ist, finde ich auch gut und sehr glaubwürdig, aber er ist mir einfach unsympathisch. Trotzdem finde ich ihn als Charakter gut. Klingt merkwürdig, aber ich hoffe ihr wisst, was ich meine ;)

Zelié mag ich auch mit jeder Seite mehr und ich bin total neugierig, was wir noch von ihr sehen werden und wie sie sich entwickelt. Welche Kräfte wird sie noch entwickeln? Und wird sie die Magie retten können?

Ich hatte keinen Sekunde den Eindruck, dass es lange Stellen gibt. Ganz im Gegenteil. Für mich wird es mit jeder Seite spannender, vielfältiger und bunter. Man lernt immer mehr Facetten dieser Welt kennen und ich freue mich auf viele weitere Facetten :)

Lg
Levenya

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Stefanie Schultz kommentierte am 04. August 2018 um 11:58

Ja, das facettenreiche gefällt mir auch sehr gut. Bringt auf jeden Fall sehr viel Dynamik in die Geschichte :)

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Kleinemaus87 kommentierte am 13. August 2018 um 21:23

Amari gefällt mir auch immer besser.

Den Facettenreichtum finde ich auch super. Man ist richtig in der Geschichte drin und es wird nie langweilig.

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RealMajo kommentierte am 30. Juli 2018 um 14:48

Ich bin jetzt auch so weit.
Der zweite Abschnitt gefällt mir sehr gut. Die Szenen in der Arena waren schon schlimm,so viele Tote für die reichen Leute. Schrecklich. Das Schießpulver passt für mich aber irgendwie nicht in die Welt, da wäre was anderes mMn passender gewesen. Das geheime Dorf der Divines finde ich gut, ich hoffe dass im Laufe der drei Bücher noch mehr davon auftauchen.

Ich finde es schrecklich, dass jedes Buch eine Liebesgeschichte verpasst bekommt, ich hoffe die Autorin gibt sich da wenigstens noch etwas mehr Mühe mit.

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kommentierte am 01. August 2018 um 14:30

Mir hat der zweite Leseabschnitt auch sehr gut gefallen. Es wird immer spannender. 

Amari erkennt, was ihr Vater dem Land und den Divínes angetan hat. Vor allem die Arena öffnet ihr die Augen. Ich fand die Szenen in der Arena ziemlich aufwühlend. Die Autorin hat es wirklich gut geschrieben, dass es einem unter die Haut geht. Alles nur zur Erheiterung der Adeligen... Leider passierte sowas ja auch in der Geschichte der Menschen oft genug. 

Inan wird mit jeder Seite interessanter. Ich finde seinen inneren Konflikt wirklich spannend. Zum einen will er nach dem Motto Orisha zuerst handeln, mit Ehre und Pflichtgefühl, wie sein Vater es ihm eingeprügelt hat. Dabei erkennt er erst viel später, dass sein Vater falsch gehandelt hat und dass die Magie Orisha nicht schadet, sondern Orisha ist. Sein Sinneswandel hat auch mit Zélie zutun, in die er sich scheinbar verliebt hat. In diesem Leseabschnitt entwickeln sich beide vermuteten Liebesbeziehungen weiter, sowohl die von Amari und Tzain als auch die von Zélie und Inan. Geht mir zwar ein bisschen zu schnell und eigentlich ist es nciht zwingend nötig, aber bisher schadet es der Handlung jedenfalls nicht. 

Was ich mich frage ist, was damals wirklich mit Sarans Familie passiert ist. Bis jetzt kennen wir ja nur die kurze Darstellung, dass ein Maji, ein Flammentänzer, die erste Familie des Königs getötet hat. Mich würde interessieren, ob es wirklich so abgelaufen ist und wenn ja,wieso das passiert ist. Oder ob es nicht sogar Saran selbst war, der seine Familie tötete oder töten ließ, um einen Grund zu haben, die Majis zu jagen. Würde mich nicht wirklich wundern.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Auch mit Zu und den anderen Divines in dem versteckten Lager.

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RealMajo kommentierte am 01. August 2018 um 16:27

Das mit Sarans Familie würde mich auch interessieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Flammentänzer einfach das Schloß gestürmt und alle ermordet hat.

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kommentierte am 02. August 2018 um 13:36

Sehe ich auch so. Aber da das ja der erste Teil einer Trilogie ist, gehe ich davon aus, dass wir uns noch bis zum nächsten beziehungsweise übernächsten Teil gedulden müssen, um die ganze Geschichte zu erfahren :D 

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Steidi kommentierte am 04. August 2018 um 12:40

Sarahs Familie ist ein gutes Stichwort. Meine Phantasie hat sich da schon etwas verselbstständigt. Da Inan ein Maji ist und die Gaben ja oft vererbt werden, könnte es sein dass der König da etwas zu verbergen hat? Amauri wird ja ohnehin nachgesagt nicht die Tochter des Königs zu sein...

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kommentierte am 06. August 2018 um 07:28

Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Vor allem je weiter die Handlung voranschreitet

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Kleinemaus87 kommentierte am 13. August 2018 um 21:26

Das habe ich mich zu Beginn auch schon gefragt. Ich denke, da kommt bestimmt noch eine Überraschung auf uns zu.

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bootedkat kommentierte am 01. August 2018 um 18:24

Im zweiten Abschnitt fand ich die Erzählung etwas weniger temporeich, dafür umso intensiver. Das Thema Sklaven in einer Geschichte, in der alle Charaktere dunkelhäutig sind, mag auf den ersten Blick fast klischeehaft wirken. Wenn man sich aber das Verhältnis zwischen Unterdrückern und Unterdrückten anschaut, insbesondere die Kämpfe in der Arena, ist man schnell bei den Gladiatorenkämpfen im alten Rom. Deutlicher kann die Autorin fast gar nicht machen, dass Gewalt, Unterdrückung und Ausnutzen unabhängig von der Hautfarbe sind. Der zweite Abschnitt hat für mich den politisch-gesellschaftlichen Aspekt der Geschichte besonders betont.
Inan finde ich einen interessanten Charakter. Einerseits ist er selbst fähig, Magie auszuüben, andererseits sträubt er sich aufgrund seiner Erziehung dagegen. Einerseits erkennt er, dass sein Vater falsch handelt, andererseits steht er auch nicht völlig auf Zélies Seite. Bin gespannt, wie er sich weiterentwickelt.

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kommentierte am 02. August 2018 um 13:33

Den Romvergleich hatte ich auch. Während des Lesens hatte ich auch immer das Kolosseum im Kopf. 

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terii kommentierte am 02. August 2018 um 19:17

 

Ich habe das Buch schon vor ein paar Tagen beendet, aber hier meine Eindrücke:

Ich fand den Mittelteil ganz gut gelungen, auch wenn ich manchmal Probleme mit den Namen hatte. Es sind so viele Charaktere - fast zu viele. 

Amari und Tzain finde ich bis jetzt am besten. Auch wenn ich Amari immer noch zu aufopferungsvoll finde. Auch Zelie ist mir sympathisch, obwohl sie ab und zu so richtig zickig sein kann und das nervt dezent. Aber Inan? Nein, bis jetzt konnte ich keine Verbindung zu ihm aufbauen. 

Ich finde es immer noch nervig, dass es ständige Wiederholungen gibt ... 

 

IAber eines frage ich mich: Ich weiß, dass die Wasserschlacht an das Collosseum erinnern soll, aber woher kam das ganze Wasser? Das ist immer noch eine Stadt in der naja Wüste.

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Stefanie Schultz kommentierte am 04. August 2018 um 12:07

Das mit den vielen Charakteren finde ich gerade gut, und ich komme da auch noch nicht wirklich durcheinander. Ich finde, dass macht die Geschichte nach und nach sehr komplex, was für mich auch sehr wichtig ist bei einer Trilogie. 

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Steidi kommentierte am 04. August 2018 um 12:32

Also der zweite Teil ist mir schwerer gefallen als der Erste. Am Anfang war ich noch total neugierig, was nun passieren und wie es weitergehen würde. Dann würde das ganze irgendwie zu einer total vorhersehbaren Schnitzeljagd und das hat mich sehr gestört. Die Kaptiel in der Wüste waren dabei für mich besonders mühsam, denn eigentlich war mir in dem Moment, in dem Zélie mit dem jungen Mädchen gesprochen hat klar wie es weitergehen würde.

Eigentlich hat mich in den Kapiteln nur Inan dazu gebracht weiterzulesen, denn seine Entwicklung war wirklich spannend und auch sehr überraschend. Ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, dass er plötzlich alleine da steht oder auch, dass er sich dann doch noch für die richtige Seite in diesem Kampf entscheidet! Ab dem Zeitpunkt, an dem alle Geschwister zusammentrafen wurde die Geschichte für mich auch wieder fesselnder. Die Magie erhält eine immer größere Rolle und auch der Kampf war unglaublich spannend. 

Ich bin gespannt wie Tzain nun mir Inan umgehen wird. Die zwei sich entwickelnden Liebesgeschichten finde ich irgendwie süß, dennoch wäre es mir zu platt wenn die Autorin beide umsetzen würde.

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Endlose Seiten kommentierte am 08. August 2018 um 18:46

Der zweite Abschnitt ist aus meiner Sicht noch spannender als der erste. 

Wie die drei den Stein gewonnen haben, war sowohl faszinierend als auch erschreckend. Sie konnten zwar Menschen retten, aber es ging nicht ohne, dass andere Menschen ihr Leben lassen mussten. Es war auf jeden Fall eine der traurigsten Stellen bis jetzt.

Ich finde, die Handlung geht sehr zügig voran und es wird nie langweilig. Die Seiten fliegen nur dahin und mir kommen die 400 Seiten vor, als ob ich erst 40 gelesen hätte. 

Eine Liebesgeschichte musste aus meiner Sicht nicht unbedingt sein, wenn man bedenkt, wie alt Zélie ist. 

Das Geheimnis hinter Inans Kräften scheint sehr groß zu sein und ich hoffe, dass es noch in diesem Teil offenbart wird. 

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martins_buecherbox antwortete am 16. August 2018 um 17:35

Ich hoffe auch, dass wir Inans Geheimnis möglichst schnell erfahren!

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Kleinemaus87 kommentierte am 13. August 2018 um 21:21

Auch dieser Leseabschnitt hat mir gut gefallen.

Die Szenen in der Arena fand ich schon erschreckend und auch grausam. Nur damit die anderen Leute unterhalten werden, werden unschuldige Menschen in Massen getötet. Oder eher gesagt, sie töten sich gegenseitig.....Das hat mich sehr an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom erinnert.

Amari hat sich sehr im Vergleich zum Beginn der Geschichte geändert. Das finde ich gut und sie gefällt mir immer besser. Auch Zelie mag ich nach wie vor. Inan kann ich noch nicht so recht einschätzen. Er scheint ja doch recht mächtige Kräfte zu besitzen.

Da haben wir mit der Liebesgeschichte wohl recht gehabt....aber ich finde es doch recht seltsam, das Zelie aufeinmal in Inan verliebt ist. Zuerst kann sie ihn überhaupt nicht leiden und dann zack, verliebt.

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riris_buecher kommentierte am 15. August 2018 um 18:28

Ich fand den zweiten Abschnitt sogar noch ein wenig besser, wahrscheinlich lag es einfach daran, dass ich mit den Charakteren warm geworden bin und die ganzen fremden Wörter eher interessant als verwirrend waren. Die wenige Male als Zelie in Inans Traumwelt ist, empfand ich als Mini Highlights. Die zwei ganz alleine unter sich zu haben, war spannend.
Ich weiß noch nicht ob ich die anderen Divines mag. Zu scheint nett zu sein, aber irgendwie find ich sie zu naiv. Ich glaube dann kommt noch etwas im letzten Abschnitt, irgendwas mit dem Feuertänzer

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martins_buecherbox meinte am 16. August 2018 um 17:32

Jetzt habe ich auch den zweiten Abschnitt durchgelesen, was wirklich schnell ging, da der Schreibstil der Autorin einfach unglaublich gut und flüssig ist. Einige in dieser Leserunde finden das Buch offenbar "zu Mainstream". Das ist gar nicht meine Meinung. Auch wenn die Liebesgeschichten , die sich anbahnen nicht sein müssten, ist die Story überhaupt nicht Mainstream. Ein klassisches Mainstreamfantasyjugendbuch (ist das noch deutsch?) sieht für mich völlig anders aus. Bisher bin ich auf fast jeder Seite von diesem Buch überrascht worden. Auch das Inan Kaea getötet hat, wohl eher unabsichtig, aber halt schon, kam für mich sehr überraschend. Doch eins muss ich zugeben : Damit, dass Inan noch zur guten Seite wechselt, habe ich schon gerechnet. Auch in der Entwicklung der anderen Charaktere gibt es einige gute Punkte, die ich jetzt aber nicht einzeln bennen möchte. Ich freue mich schon auf das weiterlesen!

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Tanjas Bücherpalast kommentierte am 16. August 2018 um 19:22

Huhu, da heute ja der letzte Tag ist.. zu lesen, dachte ich mal, schreibe ich eine kurze Rückmeldung. Ich werde heute leider nicht wirklich fertig mit dem Buch, ich hoffe, dass es kein Problem darstellt, wenn es etwas länger dauert. Durch meine Schicht komme ich leider selten zum Lesen oder nur wenige Seiten. Ich bemühe mich aber so schnell es geht, das Buch zu beenden! Ich werde auch weiterhin fleißig die Beiträge schreiben, wenn das möglich ist :)

 

Bisher finde ich den zweiten Abschnitt auch sehr spannend und ich bin schon ganz neugierig wie das Aufeinandertreffen mit Inan stattfindet.. :) 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421
mistellor kommentierte am 20. August 2018 um 00:42

So langsam finde ich mich in die Geschichte ein. Wobei ich es immer noch etwas mühsam zum Lesen finde.

Es ist tatsächlich so, wie ich mir es gedacht habe, Amari wächst an sich und weiß nun, was sie niemals tun wird. Es ist sehr erschreckend zu erkennen, welch ein Monster der eigene Vater ist. Ich frage mich, ob er seine beiden Kinder je geliebt hat, oder ob beide nur ein Werkzeug für ihn sind oder waren.

Inan wird an seiner Zerissenheit kaputt gehen. Er ist getrieben zwischen den Ansprüchen seines Vaters und seinen eigenen Gefühlen. Ich finde, er ist die spannenste Figur in diesem Roman. Dass er und Zehli ein Liebespaar werden, ist wohl klar, aber ich traue ihm nicht.

Ein wenig langweilig wird Tzain, da hätte man meiner Meinung nach viel mehr aus der Figur machen können. 

Zehli kann so herrlich zickig sein, das gefällt mir, denn ansonsten ist sie viel zu angestrengt zwischen ihren Selbstzweifeln, ihrer Vergangenheit  etc.

Wie im ersten Leseabschnitt finde ich die ständigen Wiederholungen echt enervierend.

So sehr begeistert bin ich nicht von dem Buch.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 208 bis 421
Windprinzessin kommentierte am 21. August 2018 um 19:10

Der zweite Teil war auch wieder sehr spannend.

Die beste Szene war für mich in der Arena. Ich habe richtig mitgefiebert.

Auch fand ich es interessant mehr über Zelies Vergangenheit rauszufinden und wie Inan mit seiner Magie umgeht. 

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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