Leserunde

Leserunde zu "Der Bojenmann" (Kester Schlenz & Jan Jepsen)

Der Bojenmann -

Der Bojenmann
von Kester Schlenz

Bewerbungsphase: Bis zum 08.06.

Beginn der Leserunde: 15.07. - 05.08.

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des btb Verlags – 20 Freiexemplare von "Der Bojenmann" (Kester Schlenz & Jan Jepsen) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch

ÜBER DAS BUCH:

So einen exzentrisch exponierten Toten hat der Hamburger Kommissar Thies Knudsen, leitender Ermittler des LKA in Altona, noch nie gesehen: Die hölzerne Kunstfigur »Bojenmann« die bei Övelgönne im Fluss auf einer Tonne steht, ist über Nacht abgesägt und ausgetauscht worden. Durch eine ähnlich aussehende, besonders makabre Leiche. Knudsen und sein Team, die toughe Dörte Eichhorn und die Forensikerin »Spusi« Diercks, sind ratlos. War hier ein Spinner am Werk? Oder steckt mehr dahinter? Schon bald ist klar: Ein Serientäter sucht Hamburg heim, denn weitere kunstvoll hergerichtete Opfer folgen. Kommissar Knudsen tut schließlich das, was er immer tut, wenn er nicht weiter weiß: er fragt seinen alten Freund Oke La Lotse Andersen um Rat. Der ehemalige Lotse lebt direkt an der Elbe in Övelgönne, unweit vom Tatort, hat Elbwasser im Blut, kennt sich bestens aus im Hafen der Hansestadt, ist außerdem belesen und denkt scharf. Andersen bringt Knudsen und sein Team schließlich auf die richtige Spur. Sie führt zu einem Mann, der seit Jahren verschwunden ist - und einer internationalen Seemannsmission, dem Duckdalben. Hier laufen alle Fäden zusammen. Doch können Sie den Mörder stoppen, bevor er erneut zuschlägt?

»Schön skurriler, spannender Auftakt einer neuen Krimiserie.« ("Hörzu") 
»Suchtstoff! Großartig! Mehr davon!« ("Klaus-Peter Wolf, Bestseller-Autor") 
»Elb-Kolorit und Fischkopp-Charme treffen auf Nordic Noir. Grausig genüsslicher Krimispaß.« ("Frank Schätzing")

ÜBER DIE AUTOREN:

Kester Schlenz, Jahrgang 1958, ist Autor zahlreicher, erfolgreicher Bücher, allen voran »Mensch, Papa! Vater werden – das letzte Abenteuer«, »Alter Sack, was nun?« und »Mutti baut ab«. Er studierte Sprachwissenschaften und Psychologie und arbeitet in der Redaktion des Magazins STERN als Autor. Schlenz ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und war in seinen wilden Jahren mal Schlagzeuger.

Jan Jepsen, geboren 1962, wurde in der Nacht der großen Hamburger Sturmflut gezeugt. Er wuchs – größtenteils in Gummistiefeln – in der ehemaligen Lotsensiedlung Övelgönne auf: „Unten am Hafen, wo die großen Schiffe schlafen.“ Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben, Reisen und die Fotografie. Sein erster Roman („Wie die Wilden“) handelt von einer Kindheit an der Elbe und wurde von der Kritik als Hamburger Antwort auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn bezeichnet. Auf einer gemeinsamen Reportage in Norwegen lernte er Kester Schlenz kennen. Aus Kennenlernen wurde Freundschaft, aus Freundschaft in Co-Autorenschaft ihr erster gemeinsamer Krimi „Der Bojenmann“. Das Motto der beiden: Vier Gehirnhälften schreiben (und morden) besser als zwei.

05.08.2023

Thema: Lektüre Teil ll; Seite 100 bis 194

Thema: Lektüre Teil ll; Seite 100 bis 194
Sabrina26788 kommentierte am 18. Juli 2023 um 19:50

Zweiter Teil durch und ich werde immer noch nicht vertraut mit dem Buch. Irgendwie packen mich leider die Handlung und der Schreibstil nicht so ganz. Hellberg ist also scheinbar der Täter, Jeffrey arbeitet ihm zu. Hauber finde ich echt unsympathisch. Mal sehen, was im dritten Teil noch kommt.

Thema: Lektüre Teil ll; Seite 100 bis 194
florinda kommentierte am 18. Juli 2023 um 23:15

Ja, Hellberg scheint der Bösewicht zu sein. Ich hatte *schäm* zunächst den Boss von dieser Seemanns-Auffangstation in Verdacht.

Naja, vom Hocker hauen tut mich die Geschichte auch nicht gerade, auch die Rezis sind durchwachsen, aber sooo schlecht finde es sie auch wieder nicht. O weh, 3 "äuche" in einem Satz! Ich glaub, ich gehe jetzt in die Heia und hoffe, unplastiniert zu träumen. Gute Nacht!

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Pusteblümchen kommentierte am 20. Juli 2023 um 13:59

Schlecht finde ich das Buch keineswges, ich lese gerne, denke nur, dass der Autor zu Lasten der Spannung an einigen Stellen etwas zu sehr abschweift.

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kdneumann kommentierte am 21. Juli 2023 um 15:17

Genauso sehe ich das auch. Da sind zu viele Ortsbeschreibungen, und die Gedankengänge der Figuren sind zu ausführlich und bringen die Handlung nicht weiter.

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Tabagana kommentierte am 01. August 2023 um 13:20

Ja, da gebe ich dir recht. An manchen Stellen ist einiges überflüssig für much. Das macht es dann zäh...

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kdneumann kommentierte am 21. Juli 2023 um 15:18

Noch steht nicht fest, ob nicht der Diakon des Duckdalben nicht auch seine Finger im Spiel hat. Ich halte ihn auch für verdächtig.

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buecherwurm1310 kommentierte am 05. August 2023 um 14:41

Ich nicht!

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Rebecca1120 kommentierte am 20. Juli 2023 um 18:42

Genauso geht es mir auch. Der Schreibstil ist nicht meins. Da kommt irgendwie kaum Spannung auf. Dafür erscheinen mir die Ermittler einfach zu unprofessionell. Lediglich La Lotse gibt ab und zu mal recht gute Anregungen und Tips. 

Dabei haben wir ja nun bereits 4 Tote und die Polizei erscheint mir einfachnur hilflos. Wie kreativ dagegen ist doch der Täter bei der Positionierung seiner Plastinate bzw. Opfer.

Würde gerne mal wissen, wie er diese armen Seeleute umbringt. 

Thema: Lektüre Teil ll; Seite 100 bis 194
Pusteblümchen kommentierte am 20. Juli 2023 um 13:57

Eigentlich lese ich das Buch ganz gerne, es ist spannend, atmosphärisch und die Gedanken des Täters lesen sich interessant. Allerdings finde ich die Passagen, in denen die Ermittlern ihren Gedanken nachhängen, die nichts mit den eigentlichem Geschehen zu tun haben ein wenig langwierig. Ich denke, dass deutlich mehr Spannung möglich wäre, dennoch mag ich das Buch durch seine Lebensweisheiten von Oke Andersen und dem Hamburger Lokalkolorit.

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kdneumann kommentierte am 21. Juli 2023 um 15:15

In diesem Abschnitt ist deutlich mehr Spannung. Wie die dritte und vierte Leiche gefunden wurde, ist spektakulär geschildert. Und die unglückliche Verfolgungsjagd am Ende hat meinen Puls ordentlich erhöht. Klasse!

Lediglich das dumme Geschwätz von Oke Andersen geht mir auf den Zeiger. Was interessiert mich dessen zynische Weltanschauung? Auf die Idee, nachzurechnen, wie viel Kilo oder Tonnen Hundekot in Kackbeuteln im Jahr in Hamburg anfallen, wäre ich echt niemals gekommen, das ist bescheuert! Wäre es besser gewesen, wenn die Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Tiere hätten auf Gehwegen oder in Parks einfach so liegenlassen? Dieser Andersen ist in diesem Roman so überflüssig wie ein Kropf. Die Dialoge zwischen ihm und Thies bringen die Handlung keinen Schritt voran. 

Jetzt bin ich mal gespannt, wie Meral und Carsten mit ihrer Niederlage bei der Verfolgung des Filipinos im Revier aufgenommen werden.

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buecherwurm1310 kommentierte am 05. August 2023 um 14:43

Ist bei mir ganz anders. Ich mag Oke und dass er sich über vieles Gedanken macht.

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florinda kommentierte am 21. Juli 2023 um 17:06

Interessant, wie unterschiedlich die Meinungen, beispielsweise über La Lotse, sind. Aber wenn alle einer Meinung wären, wäre es ja langweilig. Schon Erich Kästner soll gesagt haben "Der Eine ist gern Leberwurst, der Andere grüne Seife!"

Ja, ich finde auch, dass etwas zu häufig wiederholt, abgeschweift und in die Länge gezogen wird. Und mir fiel auf, dass manchmal Fragezeichen standen, wo gar keine hingehörten, weil die Frage nicht als solche formuliert war. Leider habe ich mir keine Notizen gemacht (dazu waren die Stellen dann wohl doch wieder zu spannend*gg*) aber um ein Beispiel zu geben: "Ich wüsste schon gerne, wo Sie sich gestern abend aufgehalten haben?" 

Was meinen Verdacht gegen den Duckdalben-Diakon angeht - es kann sein, dass a) es schwer fällt, zur heutigen Zeit zu oft an das "Gute im Menschen" zu glauben, und b) vor allem hinsichtlich der Missbrauchs-, Verschleierungs- & Veruntreuungsvorwürfe innerhalb beider Kirchen...   

Die Idee finde ich aber gut. Auch hier hilft Wiki weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Seemannsclub_Duckdalben

 

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Else kommentierte am 22. Juli 2023 um 16:39

Ich finde das Buch immer noch spannungsarm und ausschweifend. Viele Passagen finde ich regelrecht überflüssig. Gegen Ende des zweiten Abschnitts wird es endlich etwas spannender. Ich bin gespannt, was mit dem ausgeknockten Polizisten passiert, von seiner Kollegen wissen wir ja schon, dass sie wegen des Vorfalls beim  Polizei Psychologen gelandet ist. 
Die Geschichte verfügt bisher für einen Krimi über zu wenig Wendungen, der Täter steht schon fest und es ist nur noch die Frage, wie er gefunden wird und was für Motive er hat. Schade, aber vielleicht kommt ja noch ein spannendes Finale.

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my_melody kommentierte am 23. Juli 2023 um 12:28

Ich sehe das genau wie du mit dem "spannungsarm" und "überflüssig". Ehrlich gesagt habe ich mich nach dem ersten Abschnitt regelrecht selbst motivieren müssen, überhaupt weiter zu lesen. Wäre es nicht eine Leserunde, hätte ich das Buch wahrscheinlich zur Seite gelegt. Für mich muss ein Krimi spannend sein, unverhoffte Wendungen haben und der Mörder (oder sonstige Verbrecher) wird erst am Schluß ermittelt und dann gerne noch in einem Showdown unschädlich gemacht... 

Ich kann mich auch der Meinung der prominenten Autoren, die dieses Buch bewertet haben, nicht anschließen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es sich hier um "Suchtstoff" handeln soll und den "grausig genüßlichen Krimispaß" suche ich auch noch vergebens. Grausig ja, aber der Genuss stellt sich bei mir nicht ein und Spaß kann ich auch nicht erkennen. 

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buecherwurm1310 kommentierte am 05. August 2023 um 14:45

Dem ausgeknockten Hauber geht es sicherlich an den Kragen. Doch ich hoffe, dass Thies mit Dörte den Fall klären können, bevor Hauber als Bojenmann auftaucht.

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Maddinliest kommentierte am 22. Juli 2023 um 18:16

Der Täter steht nun est und auch seine Gehilfe ist identifizert. Es ist nun die Frage, ober rechtzeitig in Gewahrsam genommen werden kann, ehe er weitere unschuldige Seeleute tötet. Warum tötet er eigentlich? Um die opfer zu erlösen, wovon? Die Spannung kommt ein wenig zu krz und es wird geren ein wenig abgedriftet. Gesellschaftskritische Spitzen sind ja ganz nett, tun der Spannung aber nicht gut. Nichts desto trotz bin ich auf den abschließenen Abschnitt gespannt...

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Deidree C. kommentierte am 23. Juli 2023 um 14:44

Der zweite Abschnitt lässt mich deutlich unschlüssiger zurück als der erste. Mag ich ihn oder nicht?

Eigentlich passiert ja recht viel. Die nächsten Opfer werden auf sehr ungewöhnliche Art und Weise dargeboten und gefunden, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Ermittlung selbst macht zwar Fortschritte und stockt gleichzeitig. Manchmal kommt das Gefühl des Lückenfüllens auf, meist wenn die Figuren über fallunrelevante Dinge nachdenken. Was bei einem Buch mit dieser Seitenzahl doch gar nicht notwendig wäre. Da werde ich ganz hibbelig wie der Fall eigentlich weitergeht.

Ich mag die Figur des La Lotse immer noch, obwohl er nicht wirklich Licht in den Fall bringt.

Und zum Ende hin, wissen die Ermittler schon ziemlich genau, wer der Mörder ist, aber es soll noch einen ganzen Abschnitt dauern bis er gefasst wird. Ok, da gibt es auch noch die verpatzte Obervierung. Hierzu muss noch was kommen. Trotzdem scheinen mir das momentan noch sehr viele Seiten für relativ wenig Information. Mal sehen, was kommt und ob ich überrascht werden kann.

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florinda kommentierte am 23. Juli 2023 um 15:02

Für mich ist ein Krimi/Thriller eigentlich nicht automatisch schlecht, wenn ich den Bösewicht von Anfang an kenne oder bei einem Liebesroman, weiß, ob sie "sich kriegen". Ginge es danach, dürfte man sich doch niucht zigmal "Titanic", "Dirty Dancing" oder "Vom Winde verweht" ansehen.

Es kann doch auch interessant sein, von "der Last der Neugier"  befreit zu erfahren, WARUM das Erzählte geschah, und ob, und wenn, auf welche Weise die Ermittler den Fall lösen können.

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Else kommentierte am 23. Juli 2023 um 22:08

Das sehe ich auch so, aber hier bin ich irgendwie zwiegespalten. Den Erzählstil fand ich angenehm, ich konnte das Buch zügig weglesen, aber begeistert hat es mich nicht. Die Spannung fehlte und es war zu weitschweifig, wobei ich viele Infos spannend fand und dazu noch gegoogelt habe, aber ich hätte sie in diesem Buch so ausführlich nicht gebraucht. 

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florinda kommentierte am 24. Juli 2023 um 06:19

So weit sind wir meinungsmäßig gar nicht auseinander...

Auf in den letzten Teil :-) !

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Katzenmicha kommentierte am 27. Juli 2023 um 16:53

Der zweite Abschnitt ist nun auch gelesen,leider kommt keine Spannung auf.Die Ermittler finde ich sind nicht gerade professonell,nur La Lotse gibt hin und wieder einen guten Hinweiß.Inzwischen gibt es 4 Tote und die Polizei ist ratlos.Bin gespannt wie es sich weiter endwickelt und wer die armen seeleute umbringt und warum....

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Hobee77 kommentierte am 27. Juli 2023 um 23:00

Mittlerweile sind 4 Leichen aufgetaucht, der Täter scheint Hellberg zu sein. Ich hoffe, dass noch etwas unerwartetes passiert. Bis jetzt finde ich das Buch ganz gut, aber die Spannung müsste schon noch ein bisschen weiter aufgebaut werden. Wenn jetzt einfach nur die nächsten plastinierten Leichen auftauchen, fände ich das nicht so gut. 

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chhotabhaaloo kommentierte am 30. Juli 2023 um 19:06

In Teil 2 passiert ja so einiges, ich bin aber immer noch gespannt, welcher Teil davon ‚wichtig‘ ist und was nicht.

Auch wenn es nicht der spannungsgeladensde Krimi ist macht er mir trotzdem einfach Spaß. Vor Allem weil einfach viele kleine Dinge auftauchen.

 

Ich bin gespannt auf Teil 3 und wie und ob sich meine Meinung nochmal ändert….

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Tabagana kommentierte am 01. August 2023 um 13:24

Hier im 2. Teil kommt zumindest ein wenig Spannung auf und es passiert ein bißchen was. So richtige Megaspannung kommt aber leider noch immer nicht auf... vor allem die Abschnitte mit Andersen ziehen sich gewaltig. Ob der offe Verdächtige auch wirklich der Töter ist? Aufgrund der Zwischenpassagen möchte man das vermuten, aber dann wäre es auch noch verdammt einfach . ich hoffe auf den finalen Teil!

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Kakadu kommentierte am 04. August 2023 um 09:55

Ich hatte keine große Erwartung an das Buch und fühle mich bestens unterhalten. Die Figuren, das lokale Geschehen. Nehme einiges mit. Der Norden hat was.

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buecherwurm1310 kommentierte am 05. August 2023 um 14:39

Die Polizei kommt nicht recht von der Stelle. Aber der Täter steht nun fest. Nur wo hat der sich festgesetzt? Dieser Gehilfe, der da in Hellbergs Haus lebt, weiß bestimmt mehr, als er sagt. Doch ich denke nicht, dass er die Opfer tötet.

Auch wenn die Spannung nicht atemraubend ist, so gefällt mir das Buch doch gut. Hauber ist ein blöder Typ, kommt sich wunders wie vor und ist nur dumm.

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