Neuvorstellungen

Neue Woche, neue Bücher #22: Frischer Lesestoff im Juni 2017!

Neue Woche, neue Bücher #22: Frischer Lesestoff!

Auch in dieser Woche warten auf dem Buchmarkt wieder einige interessante Neuerscheinungen auf uns. Mit dabei: eine neue autobiografische Erzählung aus der Feder von Deborah Feldman, ein spannender Roman der Autorin Lucy Clarke sowie die Fortsetzung des SPIEGEL-Bestsellers „Die kleine Bäckerei am Strandweg“.

Ist etwas für euch dabei? :-) 

Überbitten

Überbitten - Deborah Feldman

Kurz nach ihrem 23. Geburtstag verlässt Deborah Feldman die ultraorthodoxe chassidische Gemeinde der Satmarer Juden in Williamsburg, New York, und damit das Leben, das sie in Unorthodox ebenso packend wie anschaulich beschrieben hat. Eine Möglichkeit zurückzukehren gibt es für sie nicht. Sie folgt allein ihrem Traum, gemeinsam mit ihrem Sohn ein freies selbstbestimmtes Leben zu führen.
Ihr Alltag wird aber zum Überlebenskampf, und trotz existentiell bedrohlicher Armut und andauernder Einsamkeit gelingt ihr das Unvorstellbare: Mit der Publikation ihres Bestsellers Unorthodox 2012 wird sie über Nacht zum Medien-Star.
Doch spätestens da wird ihr klar, dass es nicht diese Art von Erfolg ist, die sie sucht, dass es ihr vielmehr seit jeher um eine innere Klarheit, die Integrität ihrer Persönlichkeit geht, die in ihrer religiösen Gemeinschaft mit ihren strengen Regeln immer wieder verletzt wurde. Sie verlässt New York, um auf dem Land die Werke der europäischen Literatur zu lesen, und beginnt zu ahnen, dass ihre Wurzeln in Europa liegen. Instinktiv begibt sie sich auf die Spurensuche ihrer geliebten Großmutter, die den Holocaust überlebt hat und die für sie in Williamsburg die einzige Person war, bei der sie sich sicher und angenommen fühlte.
Als sie zum ersten Mal nach Europa reist, ist sie noch hin- und hergerissen zwischen Ängsten, Vorurteilen und Zweifeln und dem ersten Gefühl eines Ankommens, wird sie schließlich in Berlin in genau jenem Land Wurzeln schlagen, das sie bei den Satmarer Chassidim als das Übel schlechthin kennengelernt hatte.
Bildstark und eindringlich erzählt Deborah Feldman diese Geschichte, in der die äußeren Stationen zugleich eine innere Entwicklung spiegeln. Sie ist das Zeugnis einer Frau, der es nach langem, erkenntnisreichem Weg gelungen ist, ihren Traum zu verwirklichen. Mit Überbitten stellt sie sich in einer verblüffend aktuellen Weise in die Tradition der Aufklärung des europäischen jüdischen Humanismus.
Dieses Buch ist ein faszinierendes Dokument der Versöhnung. Deborah Feldman schreibt dazu: "Der Begriff Iberbetn war in unserer Gemeinschaft so geprägt, dass er zu einem allgemeinen Ausdruck für unwahrscheinliche Eintracht wurde."

Der Akkordeonspieler

Der Akkordeonspieler - Marie-Luise Scherer

"Marie-Luise Scherer kann alles." (Gustav Seibt). In dieser literarischen Reportage zeigt sich Scherer auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Sie heftet sich darin an die Fersen eines in der Berliner U-Bahn spielenden Musikers aus der Ukraine, der mit dem wenigen Geld, das ihm die Passanten zuwerfen, seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder in der fernen Heimat ernährt. Die 2004 erstmals veröffentlichte Geschichte - das Bravourstück von Scherers hochverdichteter, einzigartiger Prosa - entfaltet ein "detailreiches Panorama von Globalisierung, Ost-West-Beziehungen, Berliner Schnauze, postsowjetischem
Eisenbahnwesen und reichlich Tolstoj" ( Ulrich Stock, Die Zeit). Der Akkordeonspieler bietet damit eine intime Innenansicht der Migration und ist heute aktueller denn je.

Dafür wirst du leiden

Dafür wirst du leiden - Nancy Bush

Nach der Thriller-Trilogie "Nirgends wirst du sicher sein", "Niemals wirst du ihn vergessen" und "Niemand kannst du trauen" um die Detectives August und September Rafferty schickt die amerikanische Bestseller-Autorin Nancy Bush in "Dafür wirst du leiden" ein Journalisten-Duo ins Rennen. Jay und Jordanna bekommen es in diesem schnellgetakteten Thriller mit einem fanatischen Serienkiller mit tödlicher Mission zu tun. September Rafferty und die Detectives des Laurelton Police Department übernehmen auch hier wieder die Ermittlungen - ein mitreißender Pageturner!
Enthüllungsjournalist Jay Danziger entgeht nur knapp einem Bombenattentat. Jordanna Winters, ebenfalls Journalistin und glühende Verehrerin von Jay, versteckt ihn daraufhin zu seiner eigenen Sicherheit in ihrem Heimatort in Oregon. Doch das kleine Rock Springs birgt seine eigenen Gefahren: Plötzlich taucht die Leiche eines unbekannten Mannes auf, ein Brandmal - ein umgedrehtes Kreuz, Zeichen des Satans - ins Gesäß eingebrannt. Zeitgleich verschwindet spurlos eine junge Frau. Die ehrgeizige Journalistin Jordanna versucht, die Fäden zu verknüpfen. Mit Jays Hilfe begibt sie sich auf die Fährte eines besessenen, hochgefährlichen Serienmörders.
Derweil beginnen die Detectives September und August Rafferty ihre Ermittlungen.

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Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg

Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg - Jenny Colgan

Endlich hat der Sommer an Cornwalls Küste Einzug gehalten, und Polly Waterford könnte nicht glücklicher sein: Ihre kleine Bäckerei läuft blendend, und zusammen mit Huckle, der Liebe ihres Lebens, genießt sie die lauen Abende in dem Hafenstädtchen Mount Polbearne, das inzwischen zu ihrer Heimat geworden ist. Doch plötzlich ist die Bäckerei in Gefahr, denn die alte Besitzerin stirbt. Außerdem fällt es Huckle schwer, seine Vergangenheit in Amerika gänzlich hinter sich lassen, zu oft holt sie ihn ein. Und während Polly Mehl siebt, Teig knetet und Brot backt, bangt sie um ihre Zukunft ...

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Schwarzwasser

Schwarzwasser - Andreas Föhr

Der Tegernsee als Krimi-Kulisse: Spiegel-Bestsellerautor Andreas Föhr mit dem 7. Kriminalfall für sein ungleiches Tegernseer Ermittler-Duo, Kommissar Clemens Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner, liebevoll "Leichen-Leo" genannt! Krimi-Fans und ganz besonders Bayern-Krimi-Fans dürfen sich wieder auf Hochspannung vom Feinsten, einen intelligenten Plot und Föhrs trockenen Humor freuen - auf eine Spurensuche jenseits der Komfortzone im idyllischen Oberbayern, denn Wallner und Kreuthner bekommen es mit einem Toten zu tun, der gar nicht gelebt hat.
Als Kommissar Wallner, Chef der Kripo Miesbach, die Nachricht erhält, man habe die Leiche eines alten Mannes gefunden, bleibt ihm beinahe das Herz stehen: Seit Stunden ist sein Großvater Manfred abgängig und auf dem Handy nicht zu erreichen ...
Am Tatort angekommen, stellt Wallner erleichtert fest, dass Manfred wohlauf ist - er und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner haben den Toten - Klaus Wartberg - entdeckt. Am Tatort findet sich auch eine verstörte junge Frau, die die Tatwaffe in der Hand hält. Hat sie Klaus Wartberg ermordet? Schon bald stellt sich heraus, dass der Ermordete gar nicht tot sein dürfte. Ihn hat es nämlich nie gegeben. Seine Papiere sind gut gemachte Fälschungen, der Lebenslauf ist frei erfunden, Freunde oder Familie gibt es nicht. Wer also war der Tote wirklich? Was verbindet ihn mit der jungen Frau? Und warum musste er eine andere Identität annehmen?
Andreas Föhr und sein Tegernseer Ermittler-Duo Wallner&Kreuthner in Bestform!

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Die Bucht, die im Mondlicht versank

Die Bucht, die im Mondlicht versank - Lucy Clarke

Als Jacob sich von seiner Mutter Sarah verabschiedet, um zu einer Strandparty zu gehen, ist alles wie immer. Am nächsten Morgen ist nichts mehr, wie es war: Jacob ist verschwunden. Vor genau sieben Jahren verschwand auch Marley an diesem Strand, der Sohn von Sarahs bester Freundin Isla. Später wurde er tot geborgen. Verzweifelt sucht Sarah nach Spuren und stößt dabei auf viele Fragen: Wo war ihr Mann in der Nacht, als Jacob verschwand? Warum sind Jacobs Klamotten in Islas Haus? Und was verschweigt der Fischer, der damals Marleys Leiche fand? Stück für Stück setzt sich ein Bild der Ereignisse zusammen, das Sarah dazu zwingt, sich endlich einer Wahrheit zu stellen, vor der sie so viele Jahre lang die Augen verschlossen hat.

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Zerfall des Atoms

Zerfall des Atoms - Georgij Iwanow

Dieser fiktive Abschiedsbrief eines Selbstmörders ist ein Grenzen sprengender Schlüsseltext der russischen Exilliteratur, ein "riskantes Manifest des modernen künstlerischen Niedergangs" (Roman Gul) und das literarische Zeugnis einer verzweifelten Gottsuche. In der Tradition Gogols und Dostojewskis und doch mit ihnen radikal brechend, erteilt Iwanow aller Kultur eine radikale Absage. Sein wütender und sprachmächtiger Nihilismus richtet sich gegen die Liebe, den Sex, die Kunst, die Politik - hilflose Verschleierungen der "kosmischen Hässlichkeit" der Welt. Ausweg aus der Verzweiflung über die metaphysische Absurdität des Daseins findet Iwanow in einer sinnfreien Sprache, mit der er in einen offenen Dialog mit der russischen Klassik tritt. Zerfall des Atoms ist eine geniale, tragische Collage aus Betrachtungen, Paradoxien, Erotik und Poesie und erschien erstmals 1938 in einer Auflage von 200 Exemplaren in Paris. Die kongeniale Übersetzung von Alexander Nitzberg macht sie nun einem deutschen Publikum zugänglich.

Mirabellensommer

Mirabellensommer - Marie Matisek

Ein charmanter und lebenskluger Sommer-Roman über zwei turbulente Familien in der Provence und eine zauberhafte Liebesgeschichte von der Erfolgsautorin Marie Matisek ..
Zwischen Jasmin- und Rosenfeldern liegt die Domaine de Lafleur im Hinterland von Nizza. Marita ist glücklich mit Lucien Lafleur und ihren neuen Freunden, der alteingesessenen Familie Verbier und den Babajous von der Elfenbeinküste. Auch Gilbert Verbier und Aristide Babajou sind enge Freunde geworden - bis sich Gilberts Enkelin Julie in Aristides Sohn Rachid verliebt. Schnell stellt sich heraus, dass die kulturellen Gräben tiefer sind als gedacht. Marita und Lucien versuchen alles, um die Freunde miteinander zu versöhnen. Doch nach einem hässlichen Streit ist das junge Liebespaar plötzlich verschwunden ...

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Die Stunde unserer Mütter

Die Stunde unserer Mütter - Katja Maybach

In ihrem neuen und zugleich persönlichsten Roman "Die Stunde unserer Mütter" erzählt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefühlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewältigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzählt Katja Maybach in "Die Stunde unserer Mütter" auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit.

Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren - und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.
Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.
Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je größer die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen ...

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Die Legion des Raben

Die Legion des Raben - Maria W. Peter

Die Sklavin Invita ermittelt wieder von HOMER-Preisträgerin 2018 Maria W. Peter

Invita, die Sklavin des römischen Statthalters zu Trier, steckt erneut in Schwierigkeiten - nicht nur, dass sie dem alemannischen Kriegsgefangenen Flavus als Geliebte versprochen wurde, jetzt versucht sie auch noch, den Mord an einem hochrangigen römischen Beamten aufzuklären. Auf dem Nachhauseweg von einem rauschenden Fest wurde der Mann heimtückisch ermordet. Ein Schuldiger ist schnell gefunden: der Sklave Hyacinthus, welcher ihn begleitete und wie durch ein Wunder unversehrt blieb. Nach altem Recht sollen nun alle Sklaven des Haushaltes hingerichtet werden. Invita stellt Nachforschungen an und findet sich schon bald in einem Geflecht aus Lügen und Intrigen wieder ...

Im Schatten der Mitternachtssonne

Im Schatten der Mitternachtssonne - Cecilia Ekbäck

Der neue Roman "Im Schatten der Mitternachtssonne" von der hochgelobten Autorin Cecilia Ekbäck ist ein spannendes Charakter-Drama rund um Religion und Glaube, Unrecht und Schuld, Sühne und Vergebung.
Stockholm 1856: Hoch aus dem Norden des Landes erreicht die Nachricht die Stadt, dass ein Same angeblich drei Schweden ermordet haben soll. Ist dies möglicherweise ein Anzeichen für einen Aufstand? Um dies zu untersuchen, wird Magnus Stille, ein Mitarbeiter des schwedischen Bergbauministeriums, dorthin geschickt. Denn sein Schwiegervater, der Bergbauminister persönlich, sähe durch einen Aufstand der Samen die noch ungehobenen Bodenschätze im Norden in Gefahr. Doch im Dorf Blackåsen angekommen, findet Magnus schnell heraus, dass die Gründe für die Geschehnisse tief in der Vergangenheit liegen ...

Kommentare

Seiten

kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:06

"Der Akkordeonspieler" kommt mal auf die Wunschliste. Sonst ist eher nichts für mich dabei...

westeraccum kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:09

Der Föhr würde mich ja reizen, aber erst muss ich noch "Selfies" lesen.

Steffi_the_bookworm kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:10

Sommer in der kleinen Bäckerei subt schon ewig auf Englisch, ansonsten ist nichts für mich dabei.

 

Owlsome Books kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:18

Diese Woche ist zum Glück nichts für mich dabei :) Der SuB ist eh schon hoch genug 

Buchliese kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:19

Polizeiobermeister Kreuthner! "Schwarzwasser" lese ich auf jeden Fall. Ich hatte schon befürchtet, die Reihe geht nicht weiter ...

Naibenak kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:22

@Buchliese: huhu :) Würdest du die Reihe also tatsächlich empfehlen? Bei mir subbt nämlich schon ewig der "Totensonntag" ;)

KerstinT kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:38

Es lohnt sich alle mal! Spannung und gleichzeitig witzig und unterhaltend! :)

Buchliese kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:39

:-* Ich fand es bisher sehr erheiternd! Allerdings würde ich dir natürlich empfehlen, mit "Der Prinzessinnenmörder" anzufangen. Du weißt schon, Reihenfolge und so ... Ich such es nachher raus und steck es mit in die Post. Hat dann alle Zeit der Welt.

Naibenak kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:50

Achje...wusste garnicht, dass es noch nen Vorgänger gibt *huch* ;))) Danke Lieschen :*

Naibenak kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:20

Hmm..."Zerfall des Atoms" klingt ja echt interessant, aber irgendwie ein bisschen zu radikal gegen alles ;) Ich glaube, das lass ich lieber...es sei denn, jemand kann mich vom Gegenteil überzeugen *lach*.

"Überbitten" und "Der Akkordeonspieler" merke ich mir aber mal. Vielleicht komme ich drauf zurück :)

 

LySch kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:25

Ohja - "Zerfall des Atoms" klingt sehr wuchtig&dramatisch, aber auch verrückt&spannend - mal sehen...^^

katzenminze kommentierte am 29. Mai 2017 um 16:39

Das letzte Buch, das ich abgebrochen habe - was selten genug vorkommt - war von einem russischen Autor. Das war einfach nur wirr. Deswegen lasse ich die Finger vom Zerfall des Atoms...

LySch kommentierte am 30. Mai 2017 um 21:05

Versteh ich ^^ Ich habe mir mal vorgenommen, mehr russische Literatur zu lesen... :D Weiß aber nicht, was dafür gut geeignet ist.

KerstinT kommentierte am 29. Mai 2017 um 12:36

Schwarzwasser, Schwarzwasser, Schwarzwasser!! ;)

mesu kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:02

Im Schatten der Mitternachtssonne klingt interessant. :-)

E-möbe kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:04

Die letzten beiden klingen interessant.

Bei Überbitten kapiere ich schon den Klappentext nicht.

Steffi_the_bookworm kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:35

Made my day XD

E-möbe kommentierte am 29. Mai 2017 um 18:09

Aber stimmt doch?

Steffi_the_bookworm kommentierte am 29. Mai 2017 um 19:49

Auf jeden Fall. Nach dem ersten Satz habe ich aufgegeben.. ;)

LySch kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:23

"Überbitten" klingt grundsätzlich sehr interessant (ebenso wie ihr Vorgänger "Unorthodox"), aber das kommt erstmal auf die Ideen-Sammel-Liste, da ich dafür im Moment keine Muse hätte ;) Ebenso wie "Der Akkordeonspieler" und "Zerfall des Atoms" ... super spannend, aber nichts für meine aktuelle Lese-Laune ;)

katzenminze kommentierte am 30. Mai 2017 um 08:56

Ah, gut dass du es sagst! Vom Vorgänger habe ich vor einiger Zeit schonmal gehört - und es wieder vergessen. Der klingt aber wirklich interessant! Hast du das Buch mal gelesen? Also Unorthodox?

LySch kommentierte am 30. Mai 2017 um 11:48

Nee, leider nicht. Hab bisher auch nur davon gehört und fands grundsätzlich spannend - aber für so ne Thematik brauch man eben die richtige Lesestimmung finde ich! ^^

Fanti2412 kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:34

Da ist einiges für mich dabei:

  • Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg

  • Die Bucht, die im Mondlicht versank

  • Mirabellensommer

Diese Bücher werden sicher bei mir einziehen und über den Sommer gelesen werden :)

bromer65 kommentierte am 29. Mai 2017 um 13:40

"Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg" von Jenny Colgan muss ich haben,

"Die Bucht, die im Mondlicht versank" von Luca Clarke setz ich auch noch auf die WuLi, da finde ich das Cover auch so schön !!

Daniela Wennemer kommentierte am 29. Mai 2017 um 14:15

"Die Bucht, die im Mondlicht versank" hört sich echt super an. Das ist ein Buch für die Wunschliste =) 

Cassandra kommentierte am 29. Mai 2017 um 14:22

Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandwetter scheint alles für eine nette Sommerlektüre zu haben.
Ich merke es mir Mal vor.

buecherwurm1310 kommentierte am 29. Mai 2017 um 14:28

Ich habe mir

  • Schwarzwasser
  • Die Stunde unserer Mütter

vorgemerkt

hannelore259 kommentierte am 29. Mai 2017 um 14:30

Der Akkordeonspieler klingt super, aber der Rest, mmh, Überbitten ist mir glaube ich zu religiös und der Zerfall des Atoms wohl zu radikal

Arbutus kommentierte am 29. Mai 2017 um 14:34

Obwohl ich im Moment so gut wie gar keine Bücher lese, konnte ich es mir nicht verkneifen, den "Akkordeonspieler" wenigstens mal auf meine Wunschliste zu setzen. Es gab hier noch mehr Titel, die mich prinzipiell ansprachen, aber man will sich ja nicht allzu hoffnungslos verzetteln.

lautitia kommentierte am 29. Mai 2017 um 15:02

Heute ist nichts für mich dabei.

Susi kommentierte am 29. Mai 2017 um 15:37

Nichts dabei. Mein SuB freut sich !

katzenminze kommentierte am 29. Mai 2017 um 16:43

Nö, alles nicht unbedingt meins diese Woche. Wenn überhaupt klingt Die Bucht, die im Mondlicht versank nach einem schönen spannenden Urlaubsbuch. Aber nichts was unbedingt muss. ^.^

LySch kommentierte am 30. Mai 2017 um 11:47

Ja stimmt, das dachte ich mir bei dem Buch auch - klingt nach einer spannenden Strand-/ Seelektüre ;) Aber irgendwie weiß man nicht so genau, auf was man sich einlässt...Krimi? Psychothriller? Bissl Kitsch mit dabei?

Hermione kommentierte am 29. Mai 2017 um 17:31

Oh, das ist einiges dabei, was mich interessiert, z.B. der "Mirabellensommer" oder die Bäckerei.

Für meine Mama ist der neue Andreas Föhr ein absolutes Muss!

Bosni kommentierte am 29. Mai 2017 um 17:34

So wirklich ist diese Woche nichts für mich dabei, aber das Cover von "Die Bucht, die im Mondlicht versank" zieht mich irgendwie an :D ich finde das total magisch & schön (aber ich hätte eine ganz andere Geschichte vermutet, als der Klappentext erzählt...)

Ich starte in die Woche (noch immer) mit "Die letzten Tage der Nacht", irgendwie fesselt mich das Buch leider nicht so sehr :/

katzenminze kommentierte am 29. Mai 2017 um 19:08

Ich hätte auch was anderes hinter dem Cover vermutet. Aber wer weiß... Klappentexte sind ja nun auch nicht sonderlich verlässlich. :)

Lily911 kommentierte am 29. Mai 2017 um 18:50

Ah diese Woche muss ich wohl nichts befürchten. ☺

Kleinemaus87 kommentierte am 29. Mai 2017 um 19:26

Diese Woche ist nichts für mich dabei. Mein SuB freut sich ;-)

Tanjas Bücherpalast kommentierte am 29. Mai 2017 um 20:00

Für mich ist zum Glück nichts dabei, gut für meinen Sub :p 

l03w3nz4hn kommentierte am 29. Mai 2017 um 20:50

Die Neuerscheinung, die ich diese Woche unbedingt haben muss, steht leider nicht auf der Liste. Freitag erscheint Mederia 2 von Sabine Schulter.

kommentierte am 29. Mai 2017 um 22:09

Nichts dabei, diese Woche.

Gestern hab ich mit "Dein eines, wildes, kostbares Leben" angefangen. Ganz okay bisher..

Chaoskeks kommentierte am 29. Mai 2017 um 22:20

Da ist zum Glück nichst dabei was ich unbedingt lesen muss. Dann kann ich diese Woche ganz entspannt den SuB weiter abbauen.^^

Heute habe ich den zweiten Teil von Plötzlich It-Girl gelesen und werde morgen mit Ardeen weitermachen. :)

bundc kommentierte am 29. Mai 2017 um 22:37

Wunderbar, denn es ist nichts für den SuB dabei ;)

Mona Unpopular kommentierte am 29. Mai 2017 um 23:08

Ui, die Bucht, die im Mondlicht versank klingt seeehr nach meinem Geschmack....

Isaopera kommentierte am 29. Mai 2017 um 23:18

"Die Stunde unserer Mütter" darf ich bald lesen und bin schon sehr gespannt darauf! Sobald ich mal den ersten Band gelesen habe, hätte ich auch Interesse an "Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg". 

In die Woche bin ich mit "Altenstein" von Julie von Kessel gestartet - bisher durchaus spannend! 

Brocéliande kommentierte am 30. Mai 2017 um 07:55

Katja Maybach's neuen Roman "Die Stunde der Mütter" dürfte schon bald unterwegs zu mir sein: Ich habe vier Romane dieser Autorin gelesen und mag ihre Themen und ihren Schreibstil!

Lucy Clarke's "Die Bucht, die im Mondlicht versank" werde ich ebenfalls bald lesen... Ansonsten für mich eher nichts mehr dabei, vielen Dank für die Neuvorstellungen der Woche, liebe Aline!

lesebrille kommentierte am 30. Mai 2017 um 08:01

Schwarzwasser. Die Bucht die im Mondlicht verschwand und die Stunde der Mütter sind etwas für mich,neben anderen interessanten Büchern. 

Überbitten klingt mir auch zu kompliziert.

Annegret Harms kommentierte am 30. Mai 2017 um 08:09

Die Stunde unserer Mütter von Katja Maybach

und

Mirabellensommer von Marie Matisek

sind ganz nach meinem Geschmack!

mikemoma kommentierte am 30. Mai 2017 um 08:18

Diesmal ist für mich nichts dabei. Ich grübele noch womit ich jetzt starte...

Garten_Fee_1958 kommentierte am 30. Mai 2017 um 08:47

Die Stunde unserer Mütter von Katja Maybach, Mirabellensommer von Marie Matisek könnten was für mich sein, ich habe noch so viele ungelesene Bücher :-(

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