Leserunde

Leserunde zu "Als wir Vögel waren" (Ayanna Lloyd Banwo)

Als wir Vögel waren -

Als wir Vögel waren
von Ayanna Lloyd Banwo

Bewerbungsphase: Bis zum 08.06.

Beginn der Leserunde: 15.06. (Ende: 06.07.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlags – 20 Freiexemplare von "Als wir Vögel waren" (Ayanna Lloyd Banwo) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch

ÜBER DAS BUCH:

Port Angeles, Trinidad. In den sonnendurchglühten Gassen mischt sich das vielstimmige Geschrei der Händler mit Vogelgezwitscher und Verkehrslärm; es riecht nach Gewürzen und reifen Früchten. Unter stillen, schattigen Bäumen ruht Fidelis, der jahrhundertealte Friedhof der Insel. Hier arbeitet Emmanuel als Totengräber. Der junge Rastafari hat sein Zuhause verlassen, um seinen Vater zu finden. Als er Yejide trifft, hat das Schicksal ihre Wege längst fest miteinander verflochten. Und so beginnt dort, wo das Leben endet, eine magische Liebesgeschichte.

ÜBER DIE AUTORIN:

Ayanna Lloyd Banwo, geboren 1980 in Trinidad, promoviert an der University of East Anglia in Creative and Critical Writing. Bisher erschienen vor allem Kurzgeschichten in verschiedenen Publikationen. ›Als wir Vögel waren‹ ist Banwos erster Roman; sie lebt in London.

06.07.2023

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Aline Kappich kommentierte am 20. Juni 2023 um 15:43

Normanfips kommentierte am 18. Juni 2023 um 10:12:

Der Schreibstil gefällt mir und auch, dass aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Die Autorin lässt sich Zeit, ihre zwei Hauptprotagonisten einzuführen. Auf der einen Seite Yejide, die von ihrer Mutter nicht beachtet wird, aber anscheinend recht behütet aufwächst. Auf der anderen Seite Darwin, der ein Gelübde brechen muss, um seiner Arbeit als Totengräber nachzugehen. 

Sehr schön fand ich den Einstieg ins Buch, als die Großmutter Yejide eine Geschichte erzählt. 

Ich bin gespannt, wie es weitergeht mit den beiden, wenn sie dann aufeinandertreffen.

Nirvia kommentierte am 20. Juni 2023 um 07:49:

Schon im ersten Kapitel ging mir durch den Kopf: Der Schreibstil ist wie ein Lied. Sanft, geschwungen, harmonisch und lässt irgendwas anklingen. 

Allerdings geht es wirklich erstmal nur um Darwin, der sich in der Arbeitswelt zurechtfinden muss und Yejide, die trotz Familie irgendwie einsam erscheint.

Bisher hat mir das erste Kapitel mit der Geschichte der Großmutter am Besten gefallen und mich emotional berührt. Das sie ihre Enkelin liebt war stark zu spüren. Einfach schön dieses feste Band zwischen ihnen und ihre Rituale miteinander.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
sunshine-500 kommentierte am 21. Juni 2023 um 11:04

"Der Schreibstil ist wie ein Lied. Sanft, geschwungen, harmonisch und lässt irgendwas anklingen. 

Ich finde den Schreibstil ebenfalls sehr bemerkenswert, er ist ausdrucksstark und sehr visuell, ich mag bildhafte Sprache!

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
nicigirl85 kommentierte am 23. Juni 2023 um 07:25

Ja bildhaft in jedem Fall. Der Schreibstil und die Wortwahl/ der Ausdruck haben mich bisher mehr gefangen genommen als die Story an sich. Da tappe ich noch zu sehr im Dunkeln wo das Ganze hingehen soll.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Lelu kommentierte am 21. Juni 2023 um 22:11

"Der Schreibstil ist wie ein Lied. Sanft, geschwungen, harmonisch und lässt irgendwas anklingen."

Treffender hätte ich es nicht formulieren können! Und es klingt nicht nur etwas an, ich finde, es klingt auch etwas nach. Wie eine Sehnsucht - einerseits nach etwas Vergangenem, andererseits auch nach etwas, das man noch nicht benennen kann.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
nicigirl85 kommentierte am 23. Juni 2023 um 07:24

Ich hatte als erstes irgendwie eine alte Sage von vor langer Zeit im Kopf, die wie ein Lied im leisen Sing Sang vorgetragen wird.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Cindyjoer kommentierte am 21. Juni 2023 um 08:34

Ich bin durch mit Teil 1

Momentan weiß ich noch nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil ist schön und es wird alles sehr fantasievoll beschrieben. 

Wir haben Darwin der jetzt als Totengräber arbeiten soll und dafür sein Versprechen bricht und seine Mutter verlassen muss. Was es mit diesem Versprechen auf sich hat ist mir noch nicht ganz klar. Ich hoffe das wird noch aufgeklärt. 

Dann haben wir Yejide, die in einem anscheinend recht behütetem Verhältnis aufwächst. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist wohl etwas schwierig. Aber auch da werde ich aus den Traditionen und Familienverhältnissen noch nicht ganz schlau. 

Mal gucken wie es weiter geht 

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Lelu kommentierte am 21. Juni 2023 um 22:17

Den Einstieg in den Roman finde ich sehr ruhig. Man hat richtig das Gefühl, als würde sich die Zeit in der Sommerhitze verlangsamen und ausdehnen. Ich mag den Schreibstil sehr, er passt und trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei.

Zur Story kann man noch gar nicht viel sagen, finde ich. Da sind Darwin und Yejide - zwei Menschen, die scheinbar (so viel wir bisher wissen) sehr unterschiedliche Leben führten und führen und doch beide auf eine ähnliche Weise von ihren "früheren" Leben bestimmt wurden und werden und, nachdem es abrupt eine neue Richtung eingeschlagen hat, gleich einsam sind.

Beide Lebensumstände sind mir eher fremd, Yejides noch mehr als Darwins, weil man zu ihr noch weniger erfahren hat. Aber was mich bei ihr tief berührt hat, ist die Einsamkeit, die sie vor allem in Bezug auf ihre Mutter empfindet,gepaart mit ihrem Verständnis für ihre Mutter.
Bei Darwin ist es ein ähnliches Mitgefühl, das er empfinden und dem er sich nicht verweigern kann, sodass er lieber Ärger mit seinem Chef in Kauf nimmt, als Mr. Julius vor die Tür zu setzen.

Ich bin gespannt, was es da noch zu lernen und erfahren gibt und freue mich auf den nächsten Leseabschnitt.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
nicigirl85 kommentierte am 23. Juni 2023 um 07:23

Hallo ihr Lieben,

 

ich bin ebenfalls gut ins Buch gestartet. Ich liebe den Schreibstil, das ist wie eine Art Sing Sang, kann das schwer in Worte fassen. In Summe ansonsten fantastisch und magisch, wo ich das Meiste noch nicht so wirklich durchschaue, aber das wird sich gewiss noch alles klären.

Zudem wird alles sehr gemütlich erzählt, man kann also wirklich sehr entspannt in die Geschichte abtauchen.

Darwin und Yejide scheinen sehr unterschiedliche Leben zu führen und haben dennoch ihr Päckchen zu tragen. Natürlich ist es schön wie Yejide behütet aufzuwachsen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das Verhältnis zu ihrer Mutter sie durchaus belastet. 

Ansonsten hoffe ich sehr, dass wir mehr zu beiden Personen noch erfahren und am meisten interessiert mich auch der Totengräberjob von Darwin.

Ich bleibe jedenfalls am Ball und lass mich überraschen, was wir noch so geboten bekommen.

 

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
emmasbuecherecke kommentierte am 23. Juni 2023 um 10:23

Für mich ist es irgendwie ein schwieriger Einstieg ins Buch und ich habe das Gefühl, dass ich nach diesen 120 Seiten immer noch nicht richtig "drin" bin im Buch. Ich hoffe das ändert sich jetzt im nächsten Teil.

Mir fiel es auch etwas schwer, mich bei Yejides Teil zu konzentrieren. Ganz habe ich noch nicht durchblickt wer wer ist. Ich bin aber gespannt, wann und wie sich die beiden Geschichten noch kreuzen.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
tardy kommentierte am 05. Juli 2023 um 16:04

Ich hatte auch Schwierigkeiten mit dem Einstieg. Ich hoffe, das wird bald besser.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
lealion kommentierte am 25. Juli 2023 um 15:09

Bei mir ist es sehr ähnlich, bei Yejides Geschichte bin ich eher teilnahmslos und hoffe darauf, dass es sich steigert, wenn sie sich treffen. 

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
PMelittaM kommentierte am 25. Juni 2023 um 19:55

Zwei sehr unterschiedliche Hauptcharaktere. Darwin ist Rastafari. Den Begriff kannte ich natürlich, und ich mag auch sehr gerne Reggae, und wusste z. B., dass Bob Marley auch Rastafari ist, aber ich dachte dabei eher an eine Kultur, weniger an eine Religion. Nun, Darwin ist arbeitslos, und als ihm endlich ein Job angeboten ist, ist es der eines Totengräbers, als Rastafari muss er sich aber von Toten fernhalten. Doch Darwin ist es wichtig, einen Job zu haben, und so legt er die Dreads, den Bart und die Mütze ab. Und er macht seine Sache gut, würde ich sagen. Ich mochte Darwin von Anfang an. Mir gefällt auch gut, dass er immer wieder Menschen begegnet, die sich kümmern, wie z. B. Shirley, er selbst ist aber auch sehr freundlich.

Bei Yejide ist es schon etwas schwieriger, und die Abschnitte aus ihrer Perspektive finde ich auch weniger leicht zu lesen. Auch sie hat eine besondere Beziehung zum Tod. Was das genau ist, kann ich noch nicht greifen. Aber ihre Familie fühlt sich als Corbeaux, die dahinterstehende Geschichte wurde bereits erzählt, aber was genau ihre Aufgabe ist, ist mir nicht klar. Corbeaux sind Krähen, soweit passt es. Jetzt liegt Yejides Mutter im Sterben, aber Yejide wurde von ihr noch nicht richtig in ihre Aufgabe eingeführt. Ich hoffe, wir erfahren mehr über das was es ausmacht, eine Corbeaux zu sein.

Der Erzählstil der Autorin ist sehr bildhaft, alles wirkt dadurch sehr lebendig.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
sunshine-500 kommentierte am 27. Juni 2023 um 09:53

Den Schreibstil empfinde ich als ruhig, unaufgeregt und doch sehr intensiv. Die wechselnde Erzählperspektive finde sehr schön, so kann ich an Gedanken und Gefühlen teilhaben. Darwin und Yejide kann ich noch nicht so richtig fassen, dazu habe ich noch sehr viele Fragen die sich um sie drehen.

Yejide scheint ein schwieiges Verhätnis zu ihrer Mutter zu haben, warum das so ist wird sich bestimmt aufgeklärt.
Was es mit dem Versprechen Darwins an seine Mutter auf sich hat, wird bestimmt auch iregenwann im Laufe der Geschichte erkärt.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
 

 

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
tardy kommentierte am 05. Juli 2023 um 16:05

Geht mir auch so, die beiden Charaktere sind mir bislang noch sehr fremd.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
gerlisch kommentierte am 27. Juni 2023 um 20:22

Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten in die Story hineinzufinden. Den Schreibstil empfinde ich als eher ruhig, allerding doch sehr intensiv.
Mir gefallen die beiden Protagonisten. Beide müssen sich mehr oder weniger mit dem Tod beschäftigen, Darwin ist sehr behütet aufgewachsen, aber seine Mutter nimmt es ihm übel, dass er als Totengräber arbeitet. Yejides Geschichte ist mystisch angehaucht. Sie tut mir immer wieder leid, wie sie sich von ihrer Mutter abgelehnt fühlt.
Jetzt bin ich gespannt wie sich die beiden weiterentwickeln wenn sie aufeinandertreffen.
 

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Mara S. kommentierte am 29. Juni 2023 um 00:14

Ich bin ganz vezaubert von dieser Geschichte und sehr gespannt, in welche Richtung es hier wohl gehen wird. Darwins Entscheidung seine Religion hinter sich zu lassen, um sich und seine Mutter zu über Wasser zu halten, ist beeindruckend. Aus seiner Perspektive sehe ich die Einrichtung "Friedhof" nochmal in einem ganz anderen Licht.

Zu Yejide kann ich noch nicht soviel sagen. Ihre Geschichte ist sehr geheimnisvoll. Ich habe eine Ahnung, wohin es gehen könnte, kann das aber schwer in Worte fassen. 

Der Erzählstil ist wirklich toll. Es ist ein komplettes Eintauchen in eine ganz andere Welt. Gefällt mir bisher sehr gut.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Zenzi kommentierte am 29. Juni 2023 um 09:28

So nun habe ich auch den ersten Teil fertiggelesen.

Sehr interessant zwei verschiedenen junge Menschen zu verfolgen, die ganz anderes beschrieben werden.

Bei Darwin entwickelt sich ein neuer Lebensabschnitt mit seiner Arbeit am Friedhof. Seine Mutter ist nicht mit diesem Job begeistert, weil der Tod aus ihrem Umfeld ausgeklammert wird. Diese Abschnitte sind gut zu lesen, die Situation von Darwin kann man gut verfolgen, ihn und seine Handlungen auch gut verstehen.

Bei Yejide ist dies ganz anders, der Tod ist präsent - ihre Geschichte wird auch von der Autorin ganz differenziert erzählt, poetisch, voller Mythen - da muss man sich beim Lesen sehr konzentrieren, was mir am Abend leider nicht immer gelungen ist.

Ich bin gespannt, wie sich beide weiterentwickeln werden, ob mir nun das lesen auch von Yejide leichter fallen wird.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Lese-Lucy kommentierte am 02. Juli 2023 um 19:06

Auch mir gefällt der Schreibstil des Buches sehr gut. Bildreich und poetisch.

Die Geschichte beginnt direkt mit dem Mythos, der die Familie von Yejide umgibt. Sehr geheimnisvoll und verwirrend. Die Geschichte von Darwin dagegen ist viel bodenständiger erzählt. Da geht es zwar auch um eine Religion und die Gelübde, die damit zusammenhängen. Aber es geht vor allem darum, dass Darwin dringend einen Job braucht und den nur auf dem Friedhof in der Stadt findet. Während man ihm folgt und seine Handlungen gut nachvollziehen kann, bleiben die Kapitel, die aus der Sicht Yejides erzählt werden etwas nebulös. Dazu wird auch noch viel in der Zeit hin- und hergesprungen, sodass man leicht den Überblick verliert.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
tardy kommentierte am 05. Juli 2023 um 16:07

Ich finde den Überblick zu behalten auch als große Herausforderung, ich hoffe, das wird im zweiten Abschnitt besser.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
tardy kommentierte am 05. Juli 2023 um 16:03

Den ersten Teil fand ich schon einmal sehr schön. Der Schreibstil ist sehr poetisch und bildhaft. Die Kultur und viele Verhaltensweisen die hier beschrieben werden, sind mir sehr fremd und manchmal habe ich Schwierigkeiten zu folgen. Aber so allmählich finde ich in die Geschichte hinein. Interessant finde ich, dass einerseits der Tod als ganz natürlich zum Leben zugehörig beschrieben wird, andererseits aber ein Friedhof gemieden werden soll. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen. Mal sehen, wie sich die Geschichte noch weiter entwickelt.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
her_favourite_books kommentierte am 12. Juli 2023 um 22:25

Den ersten Abschnitt finde ich ganz gut. Der Schreibstil ist sanft, magisch und bildhaft, er bereitet mir viel Vergnügen beim Lesen. Der Einstieg in die Geschichte ist bei mir noch nicht abgechlossen. Ich mag sehr Darwins Perspektive. Jedoch fällt es mir schwer, Jejides Passagen zu lesen. Man wird bestimmt noch mehr erfahren. Interessant finde ich, wie die Autorin der Apekt des Todes behandelt, ganz anders, als man gewohnt ist.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
Greta.hpp kommentierte am 13. Juli 2023 um 15:29

Ich muss zugeben, Teil 1 ist mir etwas schwerer gefallen. Je mehr passierte, desto weniger konnte ich folgen. Manche Sätze musste ich 2-3 Mal lesen, um sich zu gehen, dass ich alles verstehe. Ich glaube das liegt am Schreibstil, der doch recht ungewöhnlich ist.

Aber ich bin gespannt, wie sich die Geschichten von Yejide und Darwin miteinander verflechtet.

Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 122
lealion kommentierte am 25. Juli 2023 um 15:07

Ich fand den ersten Teil leider etwas schwierig. Mir hat Darwins Teil um einiges besser gefallen, die Kapitel über Yejide waren für mich nur schwer zu lesen. Ich hoffe das ändert sich. Obwohl ich Darwins GEschichte ganz interessant finde, fühlt es sich dennoch gefühlslos und taub an, wenn ich lese. 

Ich war leider lange krank und konnte das Buch lange nicht lesen, aber jetzt klappt es hoffentlich. 

 

 

 

 

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