Leserunde

Leserunde zu "Der große Fehler" (Jonathan Lee)

Der große Fehler -

Der große Fehler
von Jonathan Lee

Bewerbungsphase: Bis zum 07.04.

Beginn der Leserunde: 14.04. (Ende: 05.05.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlags – 20 Freiexemplare von "Der große Fehler" (Jonathan Lee) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Die Welt besteht aus Fehlern und Flickversuchen. Und manchmal aus seltsamen Missverständnissen. Andrew Green ist tot. Erschossen am helllichten Tag, an einem Freitag, den 13. Spekulationen schießen ins Kraut. Verdankt New York dem einstigen Außenseiter doch unter anderem den Central Park und die New York Public Library. Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Was wussten die übereifrige Haushälterin, der Präsidentschaftskandidat Tilden und die brillante Bessie Davis, der halb New York zu Füßen liegt?

ÜBER DEN AUTOR:

Jonathan Lee, 1981 in Surrey, England, geboren, studierte Literatur, lebte eine Zeitlang in Südamerika und arbeitete in einer Anwaltskanzlei in London und Tokio. Inzwischen ist er in New York für einen renommierten Verlag tätig, verfasst Drehbücher und steht frühmorgens auf, um an seinen Romanen zu schreiben. Der ›Guardian‹ nennt Jonathan Lee »eine bedeutende neue Stimme der englischen Literatur«.

07.05.2022

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
anna1965 kommentierte am 16. April 2022 um 19:41

Was für eine interessante Geschichte. Ich finde es total spannend zu lesen, wie Andrew Green es von ganz unten nach oben geschafft hat. Seine Ausbildung liest sich absolut schrecklich. Für mich gleicht das einem Wunder, das er da rausbekommen ist. Ich bin jetzt wirklich gespannt, wie es weiter geht.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
Gelinde kommentierte am 17. April 2022 um 08:31

Eine interessante Biographie um einen interessanten Mann.
Schon klasse, was er alles geschafft hat.

Für mich fehlt etwas die Spannung. Außerdem habe ich mir vom Roman etwas mehr erhofft, nicht nur einzelne Geschichten und Anekdoten (weiß nicht genau wie ich es erklären soll).
 
Durch den stetigen Wechsel der Geschichten, mal aus der Kindheit, dann wieder aus dem Erwachsenen Leben oder kurz um das Attentat wirkt es auch etwas unruhig auf mich.

Samuel Tilden ist auch eine wichtige Person. Bin gespannt was da noch kommt? Mehr als nur eine platonische Freundschaft?

 

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birdies_buecherwelt kommentierte am 17. April 2022 um 19:29

Ich weiß was du meinst, mir fehlt auch etwas die Spannung. Die Geschichte plätschert so dahin, wie eine Erzählung. Dazu die Zeitwechsel. Es gibt keinen richtigen roten Faden.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
Gelinde kommentierte am 18. April 2022 um 08:23

ja genau, der rote Faden fehlt, mal wird hiervon erzählt dann gibt es wieder einen totalen WEchsel zu was anderem. wenn man dann denkt, ah ja, darauf läuft es jetzt hinaus, kommt wieder ein Wechsel....

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
PMelittaM kommentierte am 19. April 2022 um 16:36

Ich finde nicht, dass der rote Faden fehlt, sein Leben wird ja nach und nach erzählt, wenn auch nicht am Stück. Ich mag eigentlich so eine Erzählweise, die zum aktuellen Erzählstrang auch noch Rückblenden liefert. Ich finde schon, dass man Andrew auf diese Weise gut kennenlernt.

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Leiraya kommentierte am 24. April 2022 um 09:50

Das geht mir auch so. Dazu kommen auch die vielen Personen, die irgendwas zu sagen haben aber eigentlich nicht wichtig für die Handlung sind. Um mehr über Andrew zu erfahren natürlich schon. Aber das zerreißt für mich auch etwas den Erzählfluss.

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foxydevil kommentierte am 04. Mai 2022 um 13:09

das stimmt ich war hier auch etwas verwundert denn wo genau das mit dem großen Fehler hinlaufen soll....hmmmm...

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Leiraya kommentierte am 04. Mai 2022 um 14:21

Die Frage habe ich mich am Anfang auch immer wieder gefragt...

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yezz kommentierte am 27. April 2022 um 09:11

Ich stimme dir hier voll und ganz zu. Du hast für mich so ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen.

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Gelinde kommentierte am 17. April 2022 um 10:40

Was mir auch ncoh aufgefalen ist.

Immer wieder ist von FEHLERN die Rede. Egal was "anscheindend" falsch gelaufen ist, sehr oft wird etwas als Fehler bezeichnet

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PMelittaM kommentierte am 19. April 2022 um 16:35

Naja, auch der Titel spricht ja von einem großen Fehler, ist quasi eine Art Thema ...

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Xana kommentierte am 20. April 2022 um 21:47

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Andrew Green selbst doch als "der große Fehler" bezeichnet. Der Titel ist also der unschöne Spitzname des Hauptprotagonisten.

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Leiraya kommentierte am 24. April 2022 um 09:51

Das stimmt. Ist ja auch bei uns oft so, dass man mehr auf Fehler achtet als auf Erfolge. In der Schule sieht man das sehr deutlich, wo auch Fehler gezählt werden.

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PMelittaM kommentierte am 19. April 2022 um 16:34

Mir macht das Lesen des Romans wirklich viel Spaß, Andrew ist ein interessanter Charakter, den ich bislang leider nicht kannte. Mir gefällt gut, dass neben dem aktuellen Erzählstrang auch sein vorheriges Leben erzählt wird, etwas episodenhaft zwar, aber man lernt ihn dadurch wirklich gut kennen - und mögen.

Andrew ist schon als Kind besonders. Seine Begegnung mit Samuel Tilden ist wichtig, auch wenn es im Moment so scheint, als wäre sie nur eine Enttäuschung. Auch Tilden ist eine interessante Persönlichkeit, die ich bisher nicht kannte. Ich mag es sehr, durch Bücher Neues zu erfahren.

Green hat für die Stadt viel getan, ist aber nicht unbedingt beliebt, sogar nach dem Mord an ihn gibt es nicht nur nette Zeitungsberichte. Er hat wohl auch dem einen oder anderen auf die Füße getreten. Ich bin gespannt, was wir noch erfahren werden.

Die Kapitel bezeichnen die Eingänge des Central Park (S. 53), und passen meist sehr gut zur entsprechenden Erzählung und natürlich auch zu Andrew Haskell Green. 

Ich mag auch die Erzählweise sehr gern, sie hat mich schnell gepackt, ist nicht ohne Humor und erzeugt auch eine gewisse Atmosphäre.

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Xana kommentierte am 20. April 2022 um 21:46

Bisher konnte mich das Buch leider nicht richtig packen, obwohl mir der Schreibstil gut gefällt und ich auch den Wechsel zwischen der Jugend und der Zeit nach dem Tod als abwechslungsreich empfinde.

Ich kenne die Protagonsten nicht, obwohl sie historische Personen sind. Ich tippe mal, dass Andrew und Sam eigentlich irgendwann ein Liebespaar sind, oder? Das Ende des Leseabschnitts ist aber natürlich sehr traurig, wenn Sam wegen "des Geredes" die Freundschaft auf Eis legt. Ich bin gespannt, wie Andrew es schafft, aus der Bedeutungslosigkeit zu einem so wichtigen Mann New Yorks aufzusteigen.

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JoanStef kommentierte am 21. April 2022 um 18:08

Mir gefällt das Buch schon sehr gut. Da alles so lebendig erzählt wird, habe ich doch mal nachsehen müssen, ob es sich um eine wahre Begebenheit handelt... 

Die Erzählung bleibt mir vor Augen, selbst nachdem ich das Buch zur Seite gelegt hatte. Der Einfluss seiner Ursprungsfamilie, die eingeschränkte Sehfähigkeit und seine sexuelle Orientierung haben zusammen ein individuelles Menschenportrait ergeben. Ich finde auch seinen "Tick" alles zu ordnen sehr interessant, gerade diese scho netwas neurotisch ausgeprägte Eigenart hat ihm viel ermöglicht. Während seiner Ausbildung muss er sehr gelitten haben. In so einem kleinen, feuchten "Schrank" schlafen zu müssen. Es war sicher alles andere als leicht.

Seine Haushälterin war ihmm zu einer Art Freundin geworden. Schon interessant wie sich hier 2 Menschen ohne Erotik, gefunden haben. Sie hatte sich sehr auf seinen Eigenheiten eingestellt und wohl so manches darum herum geplant. Wie sehr muss sie sein Tod und die Mordtat selbst, getroffen haben,

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Leiraya kommentierte am 24. April 2022 um 09:37

Das mit der neurotischen Art hab ich auch gedacht und dass ihm vermutlich nur dadurch der Erfolg möglich war.

Ich hatte den Eindruck dass seine Haushälterin ihn einerseits mag, aber gleichzeitig auch kritisch und auf Distanz bleibt. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor. :-)

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Flyspy kommentierte am 22. April 2022 um 17:24

Ich bin gut in das Buch reingekommen, der Schreibstil gefällt mir. Ich mag es, wenn auch längere Sätze einfließen.
Normalerweise mag ich es nicht so sehr, wenn ständig zwischen heute und früheren Zeiten gewechselt wird. Aber hier passt es für mich. Die Erzählung von Andrew Haswell Greens recht schwierigen Jugend und seinen frühen New Yorker Jahren ist interessant zu lesen. Ich finde auch, dass man einen guten Eindruck von der damaligen Zeit und den Lebensumständen bekommt.
Als Samuel Tilden in sein Leben tritt, verändert sich für Andrew entscheidend viel. Ich bin gespannt, ob die beiden auf Dauer zueinander finden, eine homosexuelle Beziehung konnte zu der Zeit nicht offen gelebt werden, sonst hätte sich Samuel auch nicht am Ende dieses Leseabschnitts für eine Weile zurückgezogen.
Die Hintergründe der Ermordung von Andrew bleiben noch verborgen. Bin gespannt, wie die Aufklärung voranschreiten wird. Der Umgang mit dem offensichtlichen Mörder ist nicht zimperlich, da hat mich an die britische Serie „Ripper Street“ erinnert, die im England des 19. Jahrhunderts spielt.
Andrews Haushälterin hatte wohl eine im Laufe der Jahre gewachsene freundschaftliche Beziehung zu ihm aufbauen können, auch wenn er nicht immer einfach zu nehmen war. Das ausgerechnet sie dann Zeugin des Mordes war! Ich glaube aber, dass ihre Anwesenheit im Angesicht seines Todes für Andrew etwas tröstlich war,

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Leiraya kommentierte am 24. April 2022 um 09:34

Obwohl mir die Leseprobe gut gefallen hat, finde ich es schwer dranzubleiben. Irgendwie kann mich der Schreibstil nicht so richtig packen. Und mich stören auch die Schreib- und Grammatikfehler etwas oder einzelne holprige Übersetzungen (auch wenn es ja ein Leseexemplar ist).

Das Thema finde ich eigentlich sehr interessant und über New Yorks Geschichte wusste ich bisher nicht sonderlich viel. Andrew Green war mir völlig unbekannt trotzdem er ja eine große Bedeutung hatte. Aber ich vermute mal, dass das vielen so geht.

Die Wechsel und Zeitsprünge finde ich ok. Das macht die Geschichte etwas interessanter. Allerdings finde ich auch manches etwas langweilig.

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foxydevil kommentierte am 04. Mai 2022 um 13:07

"Und mich stören auch die Schreib- und Grammatikfehler"

Hoffentlich ist es in der Endausgabe besser denn das ist schon arg...

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
Leiraya kommentierte am 04. Mai 2022 um 14:23

Das hoffe ich auch sehr. Aber bei den langen Sätzen wundert es mich ehrlich gesagt auch nicht arg dass es Fehler gibt. Da braucht man schon viel Konzentration zum Lesen und Korrigieren!

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
yezz kommentierte am 27. April 2022 um 09:27

Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman, da ich die Geschichte um Andrew Green sehr spannend finde. Zudem wollte ich gerne mehr über ihn erfahren, da ich bisher nur dunkel seinen Namen mit der Stadtplanung von New York in Verbindung bringen.

Nur leider wurde mir recht früh schon klar, dass mich diese Spannungsarmut ein bisschen mürbe werden lässt. Ich finde den Schreibstil wenig lebendig, auch z. B. bei dem Mord. Es war immer recht neutral und zeitungsähnlich geschrieben. Auch am Anfang immer diese Referenz zu "diese Zeitung hat das und diese Zeitung hat dieses geschrieben", fand ich in der Fülle eher störend.

Die Vergangenheit von Andrew Haskell Green war stellenweise jedoch sehr interessant und hat - trotz der weiterhin neutralen Schreibweise - die ein oder andere Emotion in mir ausgelöst.

Generell lockert der Zeitwechsel zwischen drin ein wenig auf. Manchmal wirkt es aber recht holprig und wirr.

Das bisherige Porträt, das aktuell von Andrew Haskell Green gezeichnet wird, ist interessant. Ordnungswahn (Zwangsneurose?), sexuelle Orientierung, Sehschwäche, Cleverness... Ich frage mich ein wenig, was davon wirklich belegt ist. So oder so scheint er doch ein vielschichtiger Mensch zu sein.

Auch seine Haushälterin ist interessant. Sonderlich gut zu kochen scheint sie ja nicht, wenn ich an Andrews Schilderung zum Heilbutt zurückdenke...

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foxydevil kommentierte am 04. Mai 2022 um 13:06

"Nur leider wurde mir recht früh schon klar, dass mich diese Spannungsarmut ein bisschen mürbe werden lässt. "

Das hätte ich nicht besser schreiben können....

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AurelyAzur kommentierte am 01. Mai 2022 um 13:30

Den Schreibstil finde ich etwas schleppend und langweilig. Er passt zu einem seichten historischen Roman und ist daher absolut angemessen, nur für mich als Leserin eher etwas fad.

Auch fehlt mir die komplette Spannung um den Mordfall. Jeder geht seinem Leben nach und es werden so viele Perspektiven geschildert, die dann an diesem einen Punkt zusammentreffen oder in Andrews Vergangenheit zusammengetroffen sind und vermutlich beim Ausgang dieser Geschichte, der ja sozusagen das Ende darstellt, eine mehr oder weniger große Rolle gespielt haben. Dennoch zieht es sich stark und ich muss mich überwinden weiterzulesen, weil es so absolut fad ist.

Die teils tiefgründigen, ja fast philosophischen Inhalte gefallen mir sehr.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 128
foxydevil kommentierte am 04. Mai 2022 um 13:06

Leider hänge ich etwas durch meinen Umzug da ich in der neuen Umgebung noch kein Internet habe. 
Aber nun werde ich mich sputen..
Der Einstieg war ja interessant was Andrew so für einen Weg beschritten hat. Auch fand ich es etwas holprig geschrieben, so das der Abschnitt erst einmal für meinen Leseeinstieg gewöhnungsbedürftig war.
Der Weg war ja steinig..und ich konnte kaum glauben wie er das gemeistert hat.

 

 

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Leiraya kommentierte am 04. Mai 2022 um 14:25

"Der Weg war ja steinig..und ich konnte kaum glauben wie er das gemeistert hat."

Ja ein klassischer Fall von "vom Tellerwäscher zum Millionär"

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April1985 kommentierte am 04. Mai 2022 um 17:55

Ich finde, dass das Buch gleich mal sehr spannend beginnt. Danach fällt die Spannung allerdings ab. Momentan war ich wegen der Zeitsprünge auch ziemlich verwirrt, vorallem weil diese auch nicht angekündigt werden.

Ich hoffe allerdings, dass ich noch etwas mehr von dem erhofften Krimi bekomme. Bislang liest sich das Buch mehr wie eine Biographie.

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pegchen80 kommentierte am 04. Mai 2022 um 17:59

Ich finde die Geschichte um Andrew Green gut. Abeechselnd der Rückbkick und dem Geschehen finde ich gut gemacht. Doch wie bei jedem Buch bleiben nach dem ersten Teil viele offene Fragen. Wer ist Beety Davis? Was genau hat Green gemacht? Wie geht es nach der Abfuhr von Samuel für Andrew weiter?

Den Schreibstil finde ich gut. Die Spannung ist naja. Es lässt sich aber gut lesen.

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Kakadu kommentierte am 05. Mai 2022 um 16:29

Eine interessante Geschichte mit einem nüchternen Schreibstil. Andrew Greens Vergangenheitsbeschreibung finde ich fast noch besser als seine aktuelle Zeit. Mir gefalllen die Zeitsprünge.

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