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Bewerbungsphase: Bis zum 08.06.
Beginn der Leserunde: 15.06. (Ende: 06.07.)
Im Rahmen dieser exklusiven Vorableserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Leseexemplare von "Refugium" (John Ajvide Lindqvist) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch
ÜBER DAS BUCH:
Die Entdeckung des Büchersommers: Der Auftakt zur großen ›Stormland‹-Trilogie aus Skandinavien
Mittsommer. Der längste Tag. Die dunkelste Nacht.
Ursprünglich sollte Kim Ribbing die ehemalige Polizistin Julia Malmros bei der Recherche zu ihrem neuen Krimi unterstützen. Dann erschüttert ein Verbrechen das sommerliche Leben in den Schären. Nicht weit von ihrem Ferienhaus werden die Gäste eines Mitsommerfests grausam hingerichtet. Nur Astrid Helander, der Tochter der Familie, gelingt es, sich zu retten. Aber das junge Mädchen ist verstummt. Während Kim sich auf die Spur der Täter setzt und ihnen im World Wide Web und rund um den Globus folgt, nutzt Julia ihre Kontakte zur Kriminalpolizei. Ausgerechnet ihr Exmann Johnny ist mit den Ermittlungen betraut. Wer steht hinter den Auftragskillern? Und was hat Kim Ribbing zu verbergen, der immer wieder im Alleingang arbeitet?
ÜBER DEN AUTOR:
In Schweden hat der »Stephen King des Nordens« (Dagens Nyheter) John Ajvide Lindqvist, längst Kultstatus. Seine Romane und Kurzgeschichten wurden in 31 Sprachen übersetzt, vielfach ausgezeichnet (u.a. mit dem Selma-Lagerlöf-Preis) und in Arthouse-Produktionen und von Hollywood verfilmt. Einen internationalen Achtungserfolg feierte sein Außenseiterliebesdrama Border 2018 beim Festival de Cannes. Lindqvist arbeitet mit Elementen aus Horror und Fantasy, aber er erzählt moderne Märchen: mitreißend und klug und tiefgründig verhandeln sie Themen unserer Zeit. Sein neuester Roman, The Kindness, errang in Schweden auf Anhieb Platz 1 der Bestenliste.
06.07.2023
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
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gagiju kommentierte am 23. Juni 2023 um 12:45
Huiiii - trotz kleinfusseliger Ermittlungsarbeiten der Polizei und unkonventioneller Methoden von Julia und Kim nimmt das Buch im Teil II noch einmal ganz schön Fahrt auf. Wieder ist es mir schwer gefallen, es aus der hand zu legen.
Sehr gut eingebettet finde ich immer wieder die leisen humorvollen Gedankenanflüge trotz der superernsten Themen und das Beziehungsgemauschel zwischen Kim und Julia, und von Seiten Julias Exmannes.
Mir ist aufgefallen, dass die ursprüngliche Idee zu Julias MilleniumhBuch sich immer mehr in "Refugium" zu verwirklichen scheint. China statt Mexiko, Kim statt Lisbeth, Julia statt Mikael, offene Hinrichtung statt geheimem Massengrab... Das ist alles sicherlich kein Zufall und eine intressante Struktur, die sich durch das Buch zieht.
Ich brenne aufs Weiterlesen!
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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 24. Juni 2023 um 16:26
Ich feiere die humorvollen Szenen auch total. Und ja, auch ich brenne aufs Weiterlesen. Kann das Buch nur schlecht zur Seite legen. Bin mit dem Kopf immer bei der Geschichte. So soll es bestenfalls sein, bei einem Buch :-D
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Streiflicht kommentierte am 25. Juni 2023 um 20:04
Ich mag das humorvolle auch sehr. Insgesamt für mich ein typisch schwedischer Roman. Düster und brutal, aber auch humorvoll und oft fast lustig
Bin auch froh, dass ich heute frei habe und immer weiterlesen kann, man mag nicht aufhören
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 14:55
Die Verbindung zu Millennium, bzw. zu Julias Buch, ist mir auch immer wieder deutlich aufgefallen
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SimoneF kommentierte am 29. Juni 2023 um 19:40
Ja, den Humor, der immer wieder aufblitzt, mag ich auch sehr, er bildet auch ein gutes Gegengewicht zu den düsteren und harten Elementen.
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Susi kommentierte am 01. Juli 2023 um 15:51
Mir gefällt sehr viel an dem Buch. Aber am liebsten habe ich den Humor. Zum Beispiel S. 219 als er sich in die Wohnung von dem Arzt Martin Rudbeck hackt :
"War der Systemschutz des Computers vom Typ Schweizer Banktresor gewesen, so entsprach der des Fernsehers mehr kubanischer Plastiktüte. "
oder S. 255 als der ständig niedergeschlagene,traurige, pessimistische Bruce Li sich mit Julia trifft. :
"Julia nahm an, dass er sich auf ein Treffen zu zweit gefreut hatte, in dem Umfang zumindest, in dem Bruce Li sich auf Dinge freute.
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JoanStef kommentierte am 24. Juni 2023 um 10:31
Mir gefällt das Buch mit jedem Abschnitt besser. Die Verquickung von Millennium mit Refugium ist gut gelungen und für mich ein interessanter ungewöhnlicher Ansatz.
Die Entwicklung der Charaktere verläuft fast schon originell ungewöhnlich. Die innerliche Auseinandersetzung zwischen Kims momentaner Lebenseinstellung mit seinen eigenen Regeln und Begrenzungen vermitteln reales, nachvollziehbares Gedanken-& emotionales Chaos. Für Kim schwer greifbar & sicher auch für sein Umfeld. Auch diese Barriere zwischen sexuellen Sehnsüchten & körperlichen Grenzen, wird gut wieder gegeben.
Mir ist aufgefallen, dass es mehrere Übersetzer für dieses Buch gab. Ich frage mich, wie die jeweiligen Abschnitte eingeteilt wurden. Bisher finde ich die Überweisung gut gelungen. Vielleicht würden die Passagen in ihre Charaktere unterteilt und so eine größere Intimität im Übersetzungsprozess erreicht?!
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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 24. Juni 2023 um 16:25
Was Du da schreibst hätte ich auch nicht besser ausdrücken können. Empfinde es genauso. Was das mit den verschiedenen Übersetzern betrifft... hm... wäre möglich, dass jeder einen Charakter "bekommen" hat.
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Streiflicht kommentierte am 25. Juni 2023 um 20:06
Interessante Frage. Ist mir auch aufgefallen, dass es mehrere Übersetzer gab. Würde mich wirklich wissen, warum. Kann gut sein, dass Du recht hast. Jede Figur hat ja ihre eigene Sprache
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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 24. Juni 2023 um 16:23
Ich liebe die humorvollen Stellen in dem Buch! Die Szene im Laden in Shanghai, als Kim den Taser gekauft hat. Dieser schlitzohrige, sehr humorvolle Verkäufer. Einfach nur gut. Und die Szene, als Jonny Munther auf Bruce Li trifft... herrlich!
Mir gefällt total gut, wie ausgesprochen detailhaft die einzelne Figuren beschrieben sind. Ihre Gedankengänge, ihr Tun und ihr Empfinden. Irgendwie ist es ein langsames Buch, also kein rasanter Actionkracher. Und genau das gefällt mir ausgesprochen gut. Die Verfolgungsjagd auf dem E-Roller, mit den Hühnerkäfigen... das war mal spannend und ich habe echt gehofft, dass Kim davonkommt. Er hängt sich ganz schön dolle rein in die Sache. Warum eigentlich? Wegen Julia kann es ja nicht sein, da deren Beziehung ja eher... hm... kühl ist und seltsam. Ich konnte übrigens gut nachvollziehen, dass Kim Julias Verhalten in der einen Nacht als übergriffig angesehen hat und sich benutzt gefühlt hat. Was ich total bewundere, ist seine besonnene, ruhige Art. Er rastet nie aus. Wird nie laut oder ausfällig. Ich mag Kim. Julia? Hm... ich finde sie nicht unsympathisch, aber sie löst in mir auch keine irgendwie gearteten anderen Gefühle aus. Mir gefällt einfach die Mischung.
Ich bin SO gespannt, wie es weitergeht!
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Streiflicht kommentierte am 25. Juni 2023 um 20:09
Ich mag Kim auch sehr. Ein super Typ, obwohl er soviel erlebt oder eher überlebt hat. Oder gerade deswegen?
Die Schreibweise mit den vielen Schilderungen und Details finden ich auch gut. Zum Beispiel über die schalldämpfenden Kopfhörer im Stundenhorel, die nicht helfen, weil sie für solche Geräusche nicht ausgelegt sind, musste ich sehr lachen
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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 25. Juni 2023 um 20:25
Ich auch :-D
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 14:58
Genau,Kim hat einfach viel erlebt (bzw. erleben müssen), und trotzdem ist er... normal.. geblieben. Das macht ihn so sympathisch.
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Knopf kommentierte am 25. Juni 2023 um 16:10
Auf Seite 209 ist es passiert. Plötzlich heisst Julia Ribbing mit Nachnamen.
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Streiflicht kommentierte am 25. Juni 2023 um 16:44
da bin ich auch grad drübergestolpert und musste lachen
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La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juli 2023 um 17:02
Genau, über diesen Fehler musste ich auch schmunzeln. Finde ich gar nicht schlimm, kann ja mal vorkommen.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 15:00
Das fand ich auch witzig ;)
Und war positiv überrascht, dass das der erste Fehler ist,den ich gefunden habe.
Mein letztes unkorrigiertes Leseexemplar von dtv war nämlich sowas von grottenschlecht, ein Fehler nach dem anderen - das hat damals wirklich das Lesevergnügen getrübt.
Deshalb war ich zuerst alles andere als erfreut, als ich gesehen habe, dass Refugium auch ein unkorrigiertes Leseexemplar ist.
Aber: ich bin positiv überrascht - manch "fertiges" Buch hat mehr Fehler ;)
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Streiflicht kommentierte am 27. Juni 2023 um 17:53
das stimmt, da hat jemand gut gearbeitet. besonders viele Fehler sind da nicht mehr drin
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Susi kommentierte am 02. Juli 2023 um 12:41
manch "fertiges" Buch hat mehr Fehler
Da hast Du völlig recht. Ich habe bislang auch nur diesen Fehler bemerkt.
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E-möbe kommentierte am 29. Juni 2023 um 10:19
Instant-Marriage. :D
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Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:20
den Gedanken hatte ich auch ganz kurzfristig
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Streiflicht kommentierte am 25. Juni 2023 um 19:57
Auch Teil 2 hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es ist soviel passiert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
War jemand auf Dannys Spur oder auf der von Kim? Wirklich doof, dass der Stick nicht mehr übergeben werden konnte. Verständlich, dass Kim so schnell wie möglich das Weite gesucht hat. Trotzdem fand ich es seltsam, dass er es nicht wenigstens versucht hat. Aber gut ... dann wüssten wir jetzt wohl schon zuviel. Lach...
Julias Aktion fand ich auch Übergriffe und sie selbst dann auch. Manchmal wäre es gut, wenn man einfach ehrlich wäre. Sie hätte ja nur sage müssen, dass es ihr Leid tut.
Bruder Li ist eine spannende Figur. Ihn kann ich noch nicht so recht einordnen. Hat er wirklich nichts zu verlieren, will er wirklich der chinesischen Regierung schaden? Interessante Aussage, dass er zu wenig Wert ist, um um sein Leben fürchten zu müssen.
Auf Seite 234 musste ich etwas lachen. Da steht, sie blieben noch ein paar Stunden sitzen und um kurz vor elf geht Kim ins Bett. Die fähre von Julia kam aber erst um halb neun an ...
Auf Seite 290 wurde kaputt mit doppeltem p geschrieben. Aber dafür, dass es sich um ein unkorrigiertes Leseexemplar handelt, hat das Buch erstaunlich wenig Fehler, finde ich.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 15:07
Auf Seite 290 wurde kaputt mit doppeltem p geschrieben. Aber dafür, dass es sich um ein unkorrigiertes Leseexemplar handelt, hat das Buch erstaunlich wenig Fehler, finde ich.
Da stimme ich dir voll und ganz zu! Und dieser Fehler ist mir nichtmal aufgefallen ;D
Wie ich weiter oben geschrieben habe (bei "Julia Ribbing") war ich anfangs enttäuscht, dass es ein unkorrigiertes Leseexemplar ist, weil ich mit einem solchen des Verlags unlängst erst ganz schlechte Erfahrungen gemacht habe.Das hat nur so vor Fehlern gestrotzt, dass mir fast die Lust aufs Lesen vergangen ist (obwohl die Geschichte toll war).
Und von diesem unkorrigierten LE bin ich richtig positiv überrascht!! :D
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Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:21
ja, das ist echt gut und schon jetzt gut lektoriert und übersetzt, selbst wenn es nochmals in einen Korrekturgang kommt
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 15:10
Bruder Li
Hihi, ich mag übrigens deine Autokorrektur *ggg*
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Streiflicht kommentierte am 27. Juni 2023 um 17:54
Bruder Li passt bei einem kommunistischen Staat ja auch ;o)
geniale Fehler durch die Autokorrektur. Ich sollte manchmal nochmal genauer drauf schauen
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SimoneF kommentierte am 29. Juni 2023 um 19:43
Ja, der Zeitfehler auf Seite 234 ist mir auch aufgefallen:-)
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JoanStef kommentierte am 01. Juli 2023 um 18:55
" Interessante Aussage, dass er zu wenig Wert ist, um sein Leben fürchten zu müssen." für mich war das eine durchaus glaubhafte Denkweise. In China gilt der Einzelne nicht so viel wie das Ganze. Da sind wir Europäer absolut verwöhnt. Unsere Individualität und Selbstbewusstsein wäre ein mitunter gefährlicher Pfad in China...
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Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:22
klar, in China ist das eine gängige Denkweise, aber ich fand, es passt nicht zu ihm
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 26. Juni 2023 um 14:54
Kim reist also nach Shanghai, um sich mit dem Sohn des ermordeten Chen Bao zu treffen.
fast hab ich es befürchtet, dass Killer hinter ihm her sind - Danny wurde leider getötet, bevor er Kim den USB-Stick mit den Beweisen, dass der norwegische Unternehmer Frode Moe darin verwickelt ist, geben konnte.
Dieser Bruce Li ist mir irgendwie suspekt.
Nur diese Namensanspielung finde ich seeehr witzig gelungen. Und dass er ständig mies drauf ist, das kommt irgendwie so humorvoll rüber.
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E-möbe kommentierte am 29. Juni 2023 um 10:16
Bruce traue ich auch nicht richtig. Wer weiß, ob er wirklich Beef mit China hat und nicht nur eine Art Maulwurf FÜR China ist.
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Streiflicht kommentierte am 10. Juli 2023 um 18:13
wer weiß, wer weiß ...
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Buchjule kommentierte am 27. Juni 2023 um 00:21
Hier im zweiten Teil passiert wirklich viel. Orts- und Szenebwechsel und teilweise auch ungewöhnliche Entwicklungen. Die Figuren, insbesondere Kim, finde ich sehr facettenreich und vielschichtig. Ich bin begeistert und freue mich auf Teil 3.
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Knopf kommentierte am 27. Juni 2023 um 15:20
Viel passiert im zweiten Teil.
Mich persönlich stören die vielen Anspielungen auf skandinavische Künstler und deren Lieder. Da kann ich nichts mit anfangen. Bei unbekannten Wörtern Google ich gerne, um den Sinn des Satzes richtig zu verstehen, aber bei den ganzen Künstlern ist es mir zu viel, das würde den Lesefluss unterbrechen.
Langatmig fand ich die Stelle, als die geschäftlichen Hintergründe und Zusammenhänge erklärt wurden. Aber das passiert mir auch bei anderen Büchern. Irgendwie schalte ich dann ab, auch von der anderen Handlung. Das ist aber keine Kritik an der Handlung, sondern mein Fehler
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Streiflicht kommentierte am 27. Juni 2023 um 17:56
ich finde das mit den Liedern eigentlich ganz passend, auch wenn ich die meisten Sänger oder Lieder nicht kenne. In Schweden ist das wahrscheinlich anders und jeder kennt das. Das erste Lied habe ich mir bei youtube angehört, als Julia so überrascht war, dass Kim das hört. Eigentlich ganz witzig, wenn auch im Original sicherlich ziemlich schmalzig
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E-möbe kommentierte am 29. Juni 2023 um 10:16
Wow, da ist ja einiges schiefgelaufen in Shanghai. Übrigens - gibt es noch jemand, der mal gern in so ein Gruselhaus gehen würde? :D
Aber dass da plötzlich dieser Punkt auf der Stirn eines Gegenübers auftaucht und Kim ebenso getroffen wird und auf spektakuläre Mission-impossible-Weise fliehen musste, war schon krass.
Dieser Teil mit den ganzen Actionszenen war ein Bruch mit dem ersten, der eher als Krimi angelegt war, während wir hier in einer Art Thriller sind. Hat mir zwar auch mega gefallen, aber den ersten fand ich einen Tick besser.
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JoanStef kommentierte am 01. Juli 2023 um 18:51
"Übrigens - gibt es noch jemand, der mal gern in so ein Gruselhaus gehen würde? :D "
Ich könnte mir das schon vorstellen...;)
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E-möbe kommentierte am 02. Juli 2023 um 18:48
Hätte ich richtig Lust drauf. Stell ich mir als eine Mischung von Geisterbahn und Escape Room vor.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 07. Juli 2023 um 10:50
Genau SO hab ich mir das auch vorgestellt!
Und da ich unlängst erst in einem Escape Room war (allerdings OHNE Gruselfaktor ;) hat das ja gut gepasst.
Ich würde da übrigens auch mitgehen, escaperoom mit geisterbahnfeeling hat was...
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Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:22
ich würde mir in die Hose machen vor Angst, befürchte ich. Ich bin sehr schreckhaft bei sowas
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La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juli 2023 um 17:18
Ja, hier! Würde mir diese Gruselhaus-Erfahrung gern mal "antun". :)
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E-möbe kommentierte am 09. Juli 2023 um 22:29
Hat jemand im Lotto gewonnen und kann uns eine Reise nach Shanghai ausgeben? Wenn wir alle zusammen hingehen, ist es bestimmt nur noch lustig, kein bisschen gruselig. :D
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Streiflicht kommentierte am 10. Juli 2023 um 18:14
das wäre cool, alle zusammen. Aber ihr müsst mich in die Mitte nehmen und mein Händchen halten ... und wenn grüne Punkte auftauchen, müssen wir uns schnell fallen lassen
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SimoneF kommentierte am 29. Juni 2023 um 19:51
Der zweite Teil ist deutlich actiongeladener als der erste Abschnitt, manche Szenen erinnern mich an alte James Bond Filme, die früher ja auch einen etwas unterschwelligen Humor hatten. Kim wird mir immer sympathischer, doch mit Julia werde ich nicht richtig warm.
Vielleicht sollte ich mal die Millennium Bücher lesen, damit ich auch die Parallelen verstehe, denn zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich die bisher nicht gelesen habe. Ich rolle das Feld dann von hinten auf.
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SimoneF kommentierte am 29. Juni 2023 um 19:51
Der zweite Teil ist deutlich actiongeladener als der erste Abschnitt, manche Szenen erinnern mich an alte James Bond Filme, die früher ja auch einen etwas unterschwelligen Humor hatten. Kim wird mir immer sympathischer, doch mit Julia werde ich nicht richtig warm.
Vielleicht sollte ich mal die Millennium Bücher lesen, damit ich auch die Parallelen verstehe, denn zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich die bisher nicht gelesen habe. Ich rolle das Feld dann von hinten auf.
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JoanStef kommentierte am 01. Juli 2023 um 18:50
"Vielleicht sollte ich mal die Millennium Bücher lesen, damit ich auch die Parallelen verstehe, denn zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich die bisher nicht gelesen habe"
Ich habe mich auch gefragt, ob Leser, die die Millenium-Reihe nicht gelesen oder gesehen haben, die Verbindung so herstellen können.
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 07. Juli 2023 um 10:51
Ich habe mich auch gefragt, ob Leser, die die Millenium-Reihe nicht gelesen oder gesehen haben, die Verbindung so herstellen können.
Ich denke schon, immerhin wird dies ja ausführlich beschrieben und mehrmals erwähnt...
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Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:23
So oder so sind die Millenium-Bücher eine Lesegenuss! Freu Dich, dass Du sie noch vor Dir hast!
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JoanStef kommentierte am 01. Juli 2023 um 18:48
Inzwischen bin ich zu einem regelrechten Fan dieses Buches geworden.
Die kognitiven Verbindungen zwischen Millenium und Julia´s Buchprojekt geben einem viel Input. Ich finde diese Verbing spannend und ungewöhnlich. Julia und ihre persönliche Entwicklung sind für mich noch immer nicht konkret genug erzählt. Auch ist sie mir trotz ihres Engagements nicht sehr sympathisch. Natürlich muss das ein Hauptprotagonist auch nicht unbedingt sein. Mein Kritikpunkt ist ihre Ambivalenz im Privaten wie Beruflichem. Ich sehe aber auch, dass sie mitten in einer Entwicklung zu sein scheint. Alle ihre Schranken und "No goes" werden momentan wohl auf -Halt- gestellt. Sie wartet anscheinend auf einen inneren Clou, was sie wirklich will und wer sie ist. Insbesondere auch jetzt, nach der Scheidung von Jonny. Interessant aber nicht minder nebulös: ihre Privatermittlerinnen Rolle. Zu einem Zeitpunkt erzählt sie, dass sie schon immer Privatermittlerin sein wollte, es aber aufgrund ihres Vaters nicht verfolgt hat. Da scheint noch Interessantes in der Hinterhand zu warten.
Kim erscheint mir trotz seiner dramatischen Herkunftsgeschichte zwar auch als suchend. Aber er hat einige seiner grundsätzlichen Entscheidungen schon getroffen. Wobei bei ihm das persönliche Wohlbefinden in privaten Beziehungen wohl auch noch nie wirklich ein Thema war, dem er offen gegenüberstand. Was ich gut verstehe. Je näher man einem Menschen kommt, umso verletzlicher wird man. Und Verletzungen hatte er in seinem relativ kurzen Leben schon en mas.
Kim ist wirklich sehr gut in der Verfolgung beider Attentäter. Manchmal ist mir der Gedankensprung von einem Land zum anderen zu schnell gegangen. Aber vielleicht bin ich momentan auch nicht so richtig fit. das kann sein. Sein Trip nach China war ja ziemlich gut begründet, der nach Havanna, da brauchte ich einen Moment um ihm da richtig folgen zu können.
Natürlich ist es verdächtig, dass Kim von den "Bösen" so schnell aufgespürt wurde. Wer ist da als Maulwurf unterwegs oder wird er anderweitig "getrackt"? Ich könnte mir auch denken, dass es etwas mit seiner Internetrecherche zu tun haben könnte.
Für Astrid ist es sicher wie eine Boje, Kim kennengelernt zu haben. Wobei sie sicher auch enttäuscht ist, dass es sich in ihren Augen so rar macht. Die Interaktion mit Astrid, lässt sehr schlechte Erinnerungen in Kim hochkommen. Wenn ich mir das so überlege, fällt mir mal wieder auf, wie wichtig die Zeit des Heranreifens für jeden Menschen ist. In der Zeit in der wir am verwundbarsten sind, ist oft das Potential der Erwachsenen, dem Kind und dann Teenager, schwerwiegenden Schaden zuzuführen. Und, viele erholen sich davon nicht. Kim hat für mich überraschend, sich in einen relativ funktionsfähigen Erwachsenen entwickelt.
Ich mag dieses Buch wirklich sehr und merke das vor Allem an meiner Lesegeschwindigkeit und die Gedanken, die mich den Tag über begleiten. Insgesamt ist das Leseerlebnis sehr gut.
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
Streiflicht kommentierte am 10. Juli 2023 um 18:16
Astrid hat mega Glück mit Kim, er wird immer auf ihrer Seite sein, egal, was kommt. Auch wenn vielleicht nicht so, wie sie das gerne hätte
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Chris_K kommentierte am 01. Juli 2023 um 20:33
Auch der zweite Abschnitt konnte mich überzeugen. Mir gefällt die Tiefe der Charaktere und auch das viele "Drumherum" - die Details, die ausgearbeiteten Dialoge. Der Fall ist spannend, aber nicht allzu rasant.
Die Reise nach Shanghai war wirklich spannend. Das Horrorhaus ist mal ein anderes Setting und der Besuch bei dem "Elektronikhändler" war sehr unterhaltsam.
Insgesamt sind die Hintergründe noch etwas verschleiert, aber es ist schon deutlich, dass wie fast immer Geld und Macht eine große Rolle spielen.
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Susi kommentierte am 02. Juli 2023 um 12:53
Irgendwie hat mir der erste Teil besser gefallen. Vielleicht liegt es daran, dass ich die geschäftlichen Hintergründe und Zusammenhänge nicht wirklich verstehe, obwohl sie erklärt werden. Aber auch das hat das Buch mit den Millenium Büchern gemeinsam. Da war zunehmend der Fokus auf politische und wirtschaftliche Verwicklungen, denen ich nicht folgen konnte.
DAvon abgesehen gefällt mir das Buch immer noch super.
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E-möbe kommentierte am 02. Juli 2023 um 18:50
Empfand ich ähnlich.
Der erste Teil ist mehr wie ein Krimi, der zweite ein reiner Thriller. Vielleicht empfindet man durch den "Bruch" so.
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La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juli 2023 um 17:29
Das trifft es ganz gut und macht es für mich klarer.
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Sommerkindt kommentierte am 05. Juli 2023 um 23:17
Mir ging es ganz ähnlich. Den ersten Teil habe ich förmlich verschlungen und dieser Teil hat sich doch ganz schön zäh gelesen. Nun hoffe ich auf den letzten Teil.
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Streiflicht kommentierte am 10. Juli 2023 um 18:21
echt? ich fand es nicht eine Sekunde lang zäh, ich habe jede Seite, jeden Satz mit Begeisterung gelesen
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Sommerkindt kommentierte am 05. Juli 2023 um 23:15
Habe gerade den Abschnitt beendet. Der feine Humor, den viele von euch schon angesprochen haben fand ich auch sehr schön.
Allerdings empfand ich dieses Leseabschnitt doch als zäh. Vielleicht liegt es daran das sehr viele verschiedene Handlungsstränge gibt, die sich teils überlappen.
Ich finde Astrid ganz schön reif für ihr Alter, gut sie leidet an einem Trauma, aber sie ist schon recht abgeklärt.
Julias Übergriff, nichts anderes war es, an Kim fand ich alles andere als toll. Zumal wenn man bedenkt was für eine Vergangenheit Kim hat und er sich Julia ja gerade öffnen wollte und was macht sie zwingt ihm seinen Willen auf. Geklärt haben die beides es ja dann auch, aber musste es wirklich sein?
Kim finde ich einfach nur klasse, er hat Köpfchen und weis es auch einzusetzen. Fast wie ein James Bond und er hat das Herz am rechten Fleck.
Auf jedenfall bleibt es spannend und morgen werde ich dann den Rest lesen.
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April1985 kommentierte am 06. Juli 2023 um 18:23
Das übergriffige Verhalten von Julia gegenüber Kim fand ich auch völlig unpassend. Abgesehen davon passt so ein Verhalten auch gar nicht zu ihren Charakter. Diese Szene hätte man sich gerne sparen können.
Abgesehen davon fand ich den zweiten Abschnitt total spannend. Es gab zwar einige Kapitel, die die Handlung etwas gestreckt haben. Durch die Kürze hat mich das aber überhaupt nicht gestört.
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La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juli 2023 um 17:42
kann den Kommantar leider nicht löschen
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
La Calavera Catrina kommentierte am 07. Juli 2023 um 17:41
Irgendwie finde ich das symphatisch. Also, dass Lindqvist das aufgreift (und nicht rausstreicht). Also nicht die Handlung an sich -die war tatsächlich unpassend. Julia neigt zu Fettnäpfchen, wenn ich an ihr Interwiew denke, und Alkohol kann dazu beitragen, über die Stränge zu schlangen. Warum muss auch in Romanen immer so viel getrunken werden? Kann mir das jemand sagen? Das stört mich des öfteren.
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
Susi kommentierte am 08. Juli 2023 um 20:53
Da ich auf einer Suchtstation arbeite, kann ich Dir nur zustimmen. Ich weiß, wie schwer es mir gefallen ist, mit dem Rauchen aufzuhören und immer wenn ich davon las, war sofort der Suchtdruck wieder da. Wenn in den Büchern so viel getrunken wird, wird suggeriert, dass es zum Leben als fester Bestandteil dazu gehört und selbstverständlich ist. Diese Annahme macht es manchen Leuten schwer, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Viele merken gar nicht, dass sie in eine Sucht reinrutschen, weil Trinken zur Normalität gehört, was auch in Büchern immer wieder bestätigt wird. Allerdings ist es mir in diesem Buch nicht so sehr aufgefallen, wie in anderen.
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
Streiflicht kommentierte am 09. Juli 2023 um 11:25
ich schätze, das liegt am schwedischen Hintergrund. Dort wird scheinbar noch mehr getrunken und gerade zu Feiern als hier bei uns. Fällt mir in skandinavischen Romanen immer wieder auf
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
Marta kommentierte am 09. Juli 2023 um 13:52
Was für ein Buch - ich bin leider nicht zum Lesen gekommen (sorry! Das was so nicht geplant) und war ganz kribbelig, wie es weitergeht. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert (das nicht-abwarten-können, weil mich ein Buch so fesselt, nicht das verspätete Lesen).
Astrid finde ich als einzigen Charakter nicht so ganz stimmig. Für eine Vierzehnjährige ist sie mir als zu reif beschrieben, ich hätte sie nachgedruckt Beschreibung auf 16+ geschätzt.
Die vielen Firmen und ihre Verflechtungen überfordern mich gerade etwas. Ich hoffe, dass die Details nicht zu wichtig für den Fortgang der Story sind.
Das Gruselkrankenhaus hat mich schon beim Lesen fertiggemacht - niemals würde ich da reingehen! Ihr ja schon, habe ich Euren Kommentaren entnommen.
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
E-möbe kommentierte am 09. Juli 2023 um 22:31
Die Hälfte der Leserunde würde da reingehen. Wenn du mit uns mitgehst, ist es bestimmt nicht mehr halb so gruselig, also was sagst du? :D
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Streiflicht kommentierte am 10. Juli 2023 um 18:23
kommt bestimmt auch mit, wenn wir nett sind und uns alle an den Händen halten ;o)
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 195 bis 372
Marta kommentierte am 10. Juli 2023 um 21:21
Neee, tut mir leid. Ich würde Euch wirklich gerne mal "in echt" treffen, aber nicht im Gruselhaus. Ich bin ja schon in einer normalen Geisterbahn kurz vor einem Herzinfarkt, aber das Krankenhaus im Buch, never ever. Ich bin voll der Schisser - verrückt, dass ich so gerne Thriller lese.