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20 Bücher mit tierischen Helden

Ganz gleich ob Erdmännchen, Schafe oder Eulen - mit ihrer einzigartigen Sicht auf die Welt sind Tiere einfach die perfekten Romanhelden. Wir stellen euch heute 20 Bücher vor, in denen sie die Hauptrolle spielen.

Und für alle Katzenfans haben wir hier noch eine gesonderte Bücherliste.

Glennkill

Glennkill - Leonie Swann

Der Siegeszug der Schafe von "Glennkill" hält weiter an

Leblos liegt der Schäfer George Glenn im irischen Gras, ein Spaten ragt aus seiner Brust. Seine Schafe sind entsetzt: Wer kann den alten Schäfer umgebracht haben? Und warum? Miss Maple, das klügste Schaf der Herde, beginnt sich für den Fall zu interessieren. Glücklicherweise hat George seinen Schafen vorgelesen, und so trifft sie das kriminalistische Problem nicht ganz unvorbereitet. Unerbittlich folgen sie der Spur des Täters und kommen den Geheimnissen der Menschenwelt dabei nach und nach auf die Schliche - bis es ihnen schließlich gelingt, Licht ins Dunkel zu bringen und den rätselhaften Tod ihres Schäfers aufzuklären.
§

Farm der Tiere

Farm der Tiere - George Orwell

Orwells Meisterwerk der politischen Satire mit dem geflügelten Resümee: Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere. Mit Zeichnungen von F. K. Waechter, Essays und Dokumenten.
Dem Roman liegt die Überzeugung zugrunde, daß alle Revolutionen letzten Endes nur eine Verschiebung im Kaleidoskop der Macht herbeiführen, daß die Grunstrukturder Gesellschaft aber immer die gleiche bleibe. Dieser Pessimismus zeigt, daß die Farm der Tiere mehr ist als nur eine Satire auf die kommunistische Revolution in Sowjetrußland. Die Satire zielt nicht nur auf den einmaligen historischen Tatbestand, sondern auf jede Revolution überhaupt, deren Ursachen und Antriebe, deren Versagen und endliche Verkehrung ins Gegenteil Orwell an einem animalischen Staatswesen demonstriert.

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Firmin

Firmin - Sam Savage

'Firmin wächst im Keller einer Bostoner Buchhandlung auf und liest sich Buch für Buch durch die Weltliteratur. Er entdeckt, wie spannend das Leben der Menschen ist, und macht sich auf, ihre Freundschaft zu suchen. Sam Savage erzählt in diesem gefeierten Kultbuch die traurig-charmante Geschichte eines verkannten Außenseiters.

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Mieses Karma

Wiedergeburt gefällig?

Nichts hat sich Moderatorin Kim Lange mehr gewünscht als den deutschen Fernsehpreis. Nun hält sie ihn triumphierend in den Händen. Schade eigentlich, dass sie noch am selben Abend von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen wird.
Im Jenseits erfährt Kim, dass sie in ihrem Leben sehr viel mieses Karma gesammelt hat. Die Rechnung folgt prompt. Kim findet sich in einem Erdloch wieder, mit sechs Beinen, Fühlern und einem wirklich dicken Po: Sie ist eine Ameise! Aber Kim hat wenig Lust, fortan Kuchenkrümel durch die Gegend zu schleppen. Außerdem kann sie nicht zulassen, dass ihr Mann sich mit einer Neuen tröstet. Was tun? Es gibt nur einen Ausweg: Gutes Karma muss her, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder aufwärts geht!
"Superwitzig und schräg!" (Bild)
"Eine irre Idee, gespickt mit kuriosen Einfällen." (Brigitte)

Nero Corleone

Nero Corleone - Elke Heidenreich

Die Geschichte des mutigen Katers Nero, der - aus Italien kommend - Köln am Rhein erobert.

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Saubande

Tatort Schweinestall - ein "Charakterschwein" ermittelt! Kim hat im Moment zweifellos Schwein: Sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Nun hat sie bei dem Maler Munk und seiner Muse Dörthe ein neues Zuhause gefunden. Und Kim ist verliebt. Doch dann das: Mit einem Messer im Rücken stürzt ihr Gönner tödlich getroffen zu Boden. Nur ein letztes Wort kommt über seine Lippen: »Klee « Kim steht vor einem Rätsel. Und was das Ganze noch erschwert: Kim ist ein Schwein, und ihre Artgenossen sind ihr wahrlich keine Hilfe - weder Che, der große Weltveränderer, noch der gefräßige Brunst oder der altersschwache Doktor Pik. Bleibt nur der verwegene Typ, der Kim seit Tagen schöne Augen macht und von allen nur Lunke genannt wird, ein wilder Schwarzkittel, der keiner Keilerei aus dem Weg geht. Gemeinsam folgen die beiden ihrem Rüssel und wühlen dabei einen allzu menschlichen Bodensatz aus Vertuschung, Habgier, Erpressung und Mord auf.

Tod im Anflug

Ein toter Reiher, ein toter Kater, zwei tote Menschen - auf diesem Campingplatz geht die Angst um, denn vier Tote sind mehr, als Mensch und Tier verkraften können. Da gibt es nur einen, der die Sache in die Hand nehmen kann: Gänserich Tom. Tom ist CSI-Fan und sein großes Vorbild heißt Magnum. Thomas Magnum.
Natürlich tappen die Kommissare Reiners und Hump im Dunkeln,und Tom und sein Gehilfe, der Kormoran Rio, riskieren ihr Leben, um den beiden flügellosen Polizisten zur Seite zu stehen.

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Black Beauty

Black Beauty - Anna Sewell

Nach einer behüteten Jugend führt der schwarze, stattliche Hengst Black Beauty in der liebevollen Umgebung eines Gutshofs das Leben eines Reit- und Kutschpferdes. Eines Tages jedoch muss sein Besitzer ihn aus Geldnot verkaufen und Black Beauty gerät in die Fänge skrupelloser und egoistischer Menschen. Ein Ende seiner grausamen Leidenszeit scheint schon nicht mehr in Sicht, da nimmt ein kleiner Junge sich seiner an und sein Leben eine Wende. Mit ihrem aufrüttelnden Tierroman "Black Beauty" schuf die englische Schriftstellerin Anna Sewell 1877 das große Vorbild aller modernen Pferdegeschichten - ein Muss!

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Die Möwe Jonathan

Die Möwe Jonathan - Richard Bach

Der Weltbestseller in neuer Geschenkausstattung

Ausgefressen

Ausgefressen - Moritz Matthies

Wenn Erdmännchen ermitteln - der größte Spaß, den die Polizei erlaubt
"Saukomisch und gleichzeitig sehr spannend." Christoph Maria Herbst
Die Erde unter dem Berliner Zoo gleicht einem Schweizer Käse. Denn Erdmännchen Ray und sein Clan ermitteln in einem Vermisstenfall an der Seite von Phil, Privatdetektiv, der nach genügend Schluck aus seinem Flachmann Erdmännisch versteht.
"Gestatten? Mein Name ist Ray. Seit ich denken kann, will ich Privatdetektiv werden. Im Grunde, das wird jedem einleuchten, gibt es keinen Job, für den ein Erdmännchen besser geeignet ist. Überwachen und Observieren gehören quasi zu unserer genetischen Grundausstattung. Gleiches gilt für Spuren lesen und Herumschnüffeln. Ich bin der geborene Schnüffler. Nur dass meine Fähigkeiten hier im Zoo völlig verkannt werden. Besser gesagt: wurden. Denn heute ist Phil aufgetaucht. Und so, wie es aussieht, braucht er unsere Hilfe."

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Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein

Enzo oder Die Kunst, ein Mensch zu sein - Garth Stein

Im nächsten Leben, da ist sich Enzo absolut sicher, wird er ein Mensch sein. Deshalb beobachtet der kluge Hund die Welt um sich herum ganz genau - und kommt dabei zu erstaunlichen Einsichten. Sein großes Vorbild ist Herrchen -Denny: ein wunderbarer Ehemann und Vater, und ein zuverlässiger Freund. Für ihn würde Enzo alles tun. Als Dennys Frau stirbt und er seine Tochter zu verlieren droht, kann Enzo zeigen, wer und was wirklich in ihm steckt ...

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Das Leben ist kein Streichelzoo

Als die Tiere den Wald aufmischten: Fabelhaftes von David Sedaris

Er hat "einen Sinn für die schrägen, einsturzgefährdeten Seiten des Daseins" (SPIEGEL ONLINE). Die Bücher über sein Leben hat Bestsellerautor David Sedaris längst als eigenes literarisches Genre etabliert. Aber er kann auch anders. Das Leben ist kein Streichelzoo: Davon können die Tiere, die Sedaris in seinen sechzehn subtil fiesen und wahrhaft komischen Fabeln auftreten lässt, ein Lied singen.

Bleischwer senkt sich peinlich berührtes Schweigen über den Friseursalon des Pavians, der seine Kundin, eine Katze, gerade leichtfertig durch eine Bemerkung über Körperpflege mit der Zunge verstört hat. Guten Mutes folgt das Schaf auf der Weide den Meditationsübungen einer Krähe, nicht ahnend, dass die Sache für sein kleines Lämmchen nicht gut enden wird. Ungläubig lauscht die Laborratte im Käfig den Theorien eines Neuzugangs, wonach körperliche Gesundheit lediglich eine Frage der positiven Einstellung ist.

In diesen virtuosen Fabeln leuchtet Sedaris zielsicher und haarsträubend witzig die kleinen Peinlichkeiten und großen Katastrophen des Lebens aus, denen kein Tier - und kein Mensch - entrinnen kann.

Erwin, Mord & Ente

Erwin, Mord & Ente - Thomas Krüger

Der Auftakt einer neuen fantastischen Krimiserie mit Erwin Düsedieker und seiner Laufente Lothar

Erwin Düsedieker ist ein herzensguter Mensch, doch er gilt als beschränkt: Der Sohn des ehemaligen westfälischen Dorfpolizisten Friedhelm Düsedieker stapft gern mit Gummistiefeln an den Füßen und Papas alter Dienstmütze auf dem Kopf über Äcker und Wiesen. Begleitet von Lothar, seiner treuen Laufente. Ein Polizist könnte Erwin nie sein. Eines Tages aber strauchelt er in einen Kriminalfall mit geradezu höllischen Dimensionen und muss ihn lösen - zusammen mit Lothar, der sich im Zuge des Abenteuers als wahre Ermittlungsente entpuppt ...

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Albert - Ein glorreiches Schnabeltier

Albert - Ein glorreiches Schnabeltier - Howard L. Anderson

Albert ist ein Schnabeltier, und man hat ihn einmal zu oft mit Popcorn beworfen. Bei der ersten Gelegenheit bricht er aus dem Zoo von Adelaide aus und macht sich auf die Suche nach dem legendären Alten Australien, wo Tiere wie er eine Heimat haben. Auf seiner Reise durch die australische Wüste begegnet er jeder Menge verrückter Gestalten: einem pyromanischen Wombat, einem kleinkriminellen Waschbären, Bandicoots, Kängurus, Dingos und sogar einem echten Tasmanischen Teufel. Die einen werden zu Weggefährten, die anderen wollen ihn lieber am nächsten Baum aufknüpfen. Die Wüste ist ein rauer Ort, aber zwischen Kneipenschlägereien, Verfolgungsjagden und brennenden Dörfern lernt Albert viel über Zugehörigkeit, Loyalität und Mut. Und findet dabei Freunde fürs Leben.
Wie "Farm der Tiere" ohne Farm, dafür mit Schnaps, Schusswaffen und Beuteltieren - und viel lustiger.

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Der Karneval der Tiere

Tiere sind die besseren Menschen, dachte Roger Willemsen und erweckt den berühmten Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns zu strahlend neuem Leben. In seiner gereimten Fassung des tierischen Konzerts trägt die Weinbergschnecke Lipgloss auf, und zum Pianoforte hüpft die Springmaus aus der Torte - splitternackt. Die Bremer Stadtmusikanten? Eine Boygroup! Mit Charme und Esprit führt Roger Willemsen durch die Revue der musizierenden Tiere, von Volker Kriegel mit feinem Strich illustriert.
"Roger Willemsen schreibt, wie es im Tierreich zugeht, nämlich genau wie im Menschenreich. Sehr schön." Elke Heidenreich

Die Bienen

Die Bienen - Laline Paull

Flora 717 ist eine Säuberungsbiene aus der untersten Kaste im Bienenkorb. Ausgestattet mit Fähigkeiten, die ihren Rang weit überschreiten, steigt sie schnell auf und darf an der Seite der Königin leben. Alles scheint perfekt. Doch ohne es zu wollen, gebiert Flora eines Tages ein Ei. Ein Umstand, der allein der Königin vorbehalten ist und bei Missbrauch schwer bestraft wird. Es beginnt ein Wettlauf um Zeit, Nahrung und Geschicklichkeit, um ihr Leben und das ihres geliebten Kindes.

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MUH!

MUH! - David Safier

Eine tierisch komische Geschichte
"Kuh sera, sera. Was sein soll, soll sein, soll sein. Die Zukunft, die kennt kein Schwein ..." Dieses Lied singt die ostfriesische Kuh Lolle, deren Traum vom glücklichen Leben wie eine Blase auf der heißen Milch zerplatzt: Nicht nur, dass ihr geliebter Stier Champion sie mit einer anderen betrügt, nein, der Bauer auf ihrem Hof beschließt auch noch, alle Kühe schlachten zu lassen. Die Rettung kommt in Gestalt eines charmanten italienischen Katers. Er verrät Lolle, dass es ein Land auf dieser Welt gibt, in dem Kühe nicht zu Bolognese verarbeitet werden: Indien. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen, der harten Hilde und dem lieben Radieschen, flieht Lolle von dem Bauernhof. Begleitet werden sie dabei nicht nur von Kater Giacomo, sondern auch von Susi, ausgerechnet jener blöden Kuh, die Lolle den Stier ausgespannt hat. Und auf der Suche nach dem ganz großen Glück erlebt die kleine chaotische Herde jede Menge gefährliche Abenteuer.

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Die Legende der Wächter - Die Entführung

Der junge Schleiereulerich Soren wird von einer fremden Eule in die St. Ägolius-Anstalt verschleppt, die kleine Eulen zu finsteren Zwecken ausbildet. Doch Soren kann mit seiner neuen Freundin, dem Elfenkauz Gylfie, fliehen.

Nachdem er aus dem Nest gefallen ist, wird der junge Schleiereulerich Soren entführt. Er landet in einer Schule für verwaiste Eulenkinder, wo er hart arbeiten muss und zu finsteren Zwecken ausgebildet wird. Doch Soren träumt davon, zu fliehen und sich den Eulenrittern von Ga'Hoole anzuschließen. Und tatsächlich: Eines Tages gelingt ihm mit seiner neuen Freundin, Elfenkauz Gylfie, die Flucht.

Der junge Schleiereulerich Soren wird von einer fremden Eule in die St. Ägolius-Anstalt verschleppt, die kleine Eulen zu finsteren Zwecken ausbildet. Doch Soren kann mit seiner neuen Freundin, dem Elfenkauz Gylfie, fliehen.

Nachdem er aus dem Nest gefallen ist, wird der junge Schleiereulerich Soren entführt. Er landet in einer Schule für verwaiste Eulenkinder, wo er hart arbeiten muss und zu finsteren Zwecken ausgebildet wird. Doch Soren träumt davon, zu fliehen und sich den Eulenrittern von Ga'Hoole anzuschließen. Und tatsächlich: Eines Tages gelingt ihm mit seiner neuen Freundin, Elfenkauz Gylfie, die Flucht.

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Zum wilden Eck

Auf den richtigen Riecher kommt es an!

Die Möpse Henri, Viktor und Wilma haben es richtig gemütlich bei ihrem Frauchen Josi. Fast ein bisschen zu gemütlich, findet Henri. Als Josis Onkel Fritz unerwartet stirbt und ihr den Campingplatz "Zum wilden Eck" hinterlässt, kommt endlich Schwung in die Bude. Denken die Möpse! Doch leider liegt der Campingplatz weit weg vom schicken Hamburg und hat wenig Komfort zu bieten. Dafür aber einige Abenteuer, denn Conny, der gute Geist vom wilden Eck, liegt eines Tages tot in der Hollywoodschaukel. Definitiv eine Tote zu viel! Aber was wäre ein Hundeleben ohne Schnüffeleien?

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Die Känguru Chroniken

Die Känguru Chroniken - Marc-Uwe Kling

"Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen." Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß.

Kommentare

Seiten

MadameMim kommentierte am 12. Mai 2016 um 10:03

Die Känguru-Bücher von Marc-Uwe Kling liebe ich :) Ansonsten kenne ich nur "Mieses Karma", aber das war nicht so ganz meine Kragenweite.

Mona Unpopular kommentierte am 12. Mai 2016 um 10:16

Ich liebte Firmin <3 und an Safier musste ich auch gleich denken.

Und dann gibt's noch all die tollen Katzen und Hunde-Bücher, die auch auf wahren Begebenheiten beruhen: z.B. Dewey und Ich von Vicky Myron (die Bibliothekskatze), Bob der Streuner oder so ähnlich. Schmitz' Katze, etc. 

kommentierte am 12. Mai 2016 um 16:29

Stimmt, Bob der Streuner fehlt. Allerdings fand ich das Buch auch nicht prickelnd. Es geht eher um den Besitzer.

Schmitz Katze hätte man noch erwähnen können, aber dann kann man auch gleich mit Moby Dick und Co. weitermachen. Es fehlen eigentlich noch viele, gell? :-)

LadySamira091062 kommentierte am 12. Mai 2016 um 10:16

Die Legende der Wächter - Die Entführung würde ich gerne irgendwann mal lesen 

MsChili kommentierte am 12. Mai 2016 um 10:25

Bisher kenne ih nur Mieses Karma, war ganz lustig.

micluvsds kommentierte am 12. Mai 2016 um 10:48

"Die Farm der Tiere" haben wir in der Schule gelesen, "Black Beauty" und die "Möwe Jonathan" habe ich auch mal gelesen. Einfallen tut mir als Buch mit tierischen Helden (in diesem Fall Ermittlern) noch das Buch "Mordsmöwen" von Sina Beerwald.

Arbutus kommentierte am 12. Mai 2016 um 11:21

Nicht zu vergessen: der Dinosaurier (oder besser: Lindwurm) Hildegunst von Mythenmetz aus der "Stadt der träumenden Bücher".

bundc kommentierte am 12. Mai 2016 um 11:23

Ich liebe Tiere, aber Romane mit Tieren in der Hauptrolle sind nicht so ganz meins...

Die Bienen summen noch geduldig auf dem SuB.

Gelis kommentierte am 12. Mai 2016 um 12:36

Die Känguru-Chroniken sind nun auf meine WuLi gewandert. :)

l03w3nz4hn kommentierte am 12. Mai 2016 um 13:00

Mieses Karma fand ich ok genau wie Ausgefressen.

Glenn Kill war gar nicht meins. Das habe ich nicht einmal zu Ende gelesen.

Farm der Tiere ist ein Klassiker, den man gelesen haben sollte.

Die Känguru-Chroniken liebe ich.

Das Leben ist kein Streichelzoo werde ich bei Gelegenheit mal testen.

 

Runar RavenDark kommentierte am 12. Mai 2016 um 13:05

Für meinen Sohn der Katzen über alles liebt hab ich Nero Corleone auf die Wunschliste gesetzt^^

tigerbea kommentierte am 12. Mai 2016 um 13:39

Kenne ich alle außer "Das Leben ist kein Streichelzoo" und "Die Legende der Wächter".

_Jassi kommentierte am 12. Mai 2016 um 14:04

Solche Bücher sind eigentlich nichts für mich, aber "Farm der Tiere" möchte ich trotzdem irgendwann mal lesen! :)

Leia Walsh kommentierte am 12. Mai 2016 um 14:19

Jööööh ...! Glennkill habe ich super gefunden. Die Farm der Tiere ist natürlich ein ganz besonderes Buch. Firmin hab ich angefangen und abgebrochen ... nicht so mein Stil. Mieses Karma fand ich ganz nett, aber weit von den Lobeshymnen weg. Nero Corleone ist eins der Bücher, das ich immer mal wieder heraushole (und ich hab es in verschiedenen Ausführungen ...!I). Die Möwe Jonathan bringt mich noch immer zum Weinen und Ausgefressen ist einfach urkomisch (als Hörbuch jedenfalls). Erwin, Mord und Ente hatte ich auch als Hörbuch und will auch noch den Entenblues und Erwin, Enten und Entsetzen haben.

Ja, die Viecher haben's mir halt angetan ...

kommentierte am 12. Mai 2016 um 14:48

"Die Muskeltiere" von Ute Krause fällt mir noch ein :-)

Von der Liste hab ich nur "Farm der Tiere" gelesen...

Mara S. kommentierte am 12. Mai 2016 um 14:56

Toll, wie unterschiedlich jeder die einzelnen Bücher bewertet. Glennkill fand ich zum Beispiel super! Und Black Beauty hab ich als 14jährige verschlungen, obwohl ich nicht Pferdeverrückt war. Die Bienen hab ich letztes Jahr gelesen und es hat mich weggehauen. Das ein oder andere hier von der Liste liegt noch auf meinem SuB, Nero Corleone und die Farm der Tiere zum Beispiel. Für mich ergänzend für die Auflistung wären die Katzenkrimis von Christine Anlauff, die ich total amüsant mit den zwei Erzähl-Perspektiven fand und weil ich die Wege des Katers und Kommissars alle schon oft selbst abgelaufen oder geradelt bin. 

Janine2610 kommentierte am 12. Mai 2016 um 15:21

Davon gelesen habe ich nur Mieses Karma, und das fand ich echt gut. Wenn das Taschenbuch zum 2. Band rauskommt, dann hole ich mir das auch. ;)

E-möbe kommentierte am 12. Mai 2016 um 16:16

Ich kenne natürlich die Känguru-Chroniken und Nachfolger. Super!

Glennkill. Na ja.

Die Möwe Jonathan empfand ich als völlig esoterischen Quark, konnte ich gar nichts mit anfangen.

 

kommentierte am 12. Mai 2016 um 16:26

Das ist von allen Buchvorstellungsbeiträgen, die seit meinem Beitritt geschrieben wurden, das Thema, von dem ich am meisten Bücher gelesen habe oder noch lesen werde. :-)

Ich habe Glenkill gelesen und fand es langweilig

Ich habe "Die Bienen" angelesen und fand es albern, ebenso albern wie

"Die Känguruh Chroniken"

"Mieses Karma" habe ich gelesen und fand es auch nicht so prickelnd. Trotzdem habe ich mir gerade "Mieses Karma2" über die Prämien geholt. Mal sehen... :-)

Ich habe "Enzo - ..." auf dem SuB liegen, angelesen und abgebrochen, weil ich angst habe, dass ich weinen muss. Aber es ist eines der nächsten Bücher, die ich lesen werde.

Firmin wollte ich schon immer lesen, es kam aber nie dazu.

"Black Beauty" kenne ich nur als Serie, aber ich kenne es wenigstens. :-)

FraukeMeurer kommentierte am 12. Mai 2016 um 18:03

Du musst Enzo unbedingt lesen. Deine Angst ist gut begründet, habe bei dem Buch Rotz und Wasser geheult, aber es ist sooooo toll. Es lohnt sich wirklich:)

kommentierte am 12. Mai 2016 um 22:36

Man weiß eigentlich wohin das Buch führt, nicht wahr? Deswegen stelle ich es immer zurück. Wenn man selbst einen Hund hat...

Susi kommentierte am 12. Mai 2016 um 17:20

Frau Frisby und die Ratten von Nimh

ist für mich eines der besten Tierbücher der Welt ! Nein, eigentlich DAS beste Tierbuch der Welt.

Lily911 kommentierte am 12. Mai 2016 um 18:44

Ach wie schön. Bisher habe ich nur den 1. Band von "Die Legende der Wächter" gelesen, aber das war schon so lange her. Genau an das Buch habe ich sogar gedacht, als ich diesen Artikel auf der Startseite gefunden habe. Zufälle gibt's? ☺ Naja, erinnere mich noch grob, was passiert ist und habe den Animationsfilm dazu gesehen, habe mich schon gefragt, wenn das Buch als Film rauskommt, wie sie das machen wollen? Können wohl kaum verkleidet als Eulen auftreten oder richtige Eulen engagieren, oder? :))

Sonst, "Mieses Karma" hört sich interessant an. ☺

fuepsel kommentierte am 12. Mai 2016 um 18:48

Ich kenne tatsächlich sehr viele von den vorgestellten Büchern. Von Firmin war ich enttäuscht, die Känguru-Chroniken liebe ich, Nero Corleone und die Bienen sind klasse! Mieses Karma fand ich damals sehr witzig, aber beim 2. Teil war jetzt irgendwie die Luft raus. Die Erdmännchen-Reihe ist einfach schon Kult, Glennkill war mir ein wenig zu langweilig und MUH! ist ganz nett, aber mehr auch nicht. Black Beauty war in meiner Jugend schon fast Pflichtlektüre, aber es war zu traurig, um mir richtig zu gefallen - ich mochte die Serie lieber...

Sibylle P. kommentierte am 12. Mai 2016 um 20:21

Ich kenne Glennkill und Mieses Karma von den Büchern. Fand ich beide gut.

Aber im Allgemeinen reizen mich tierische Helden nicht so sehr.

Ridata kommentierte am 12. Mai 2016 um 21:14

Glennkill fand ich sehr amüsant, die Schafe waren sehr humorvoll beschrieben, der Krimi spannend. Den Nachfolger Carou fand ich nicht mehr so gut gelungen.

George Orwells Farm der Tiere war früher Pflichtlektüre und ist sicherlich immer aktuell.

Black Beauty gehörte vor vielen Jahren zur Lieblingslektüre einer guten Freundin von mir. Da es damals noch nicht so viel Auswahl gab, habe ich die Bücher auch gelesen. Heute kann ich diesen Pferdehype beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen, aber das ist natürlich Geschmacksache.

Muh von David Safier hat mir sehr gefallen, amüsant und der Weg der Kühe gut gelöst. Mieses Karma steht definitiv auf meiner WuLi, genauso wie Karneval der Tiere von Roger Willemsen.

Die anderen genannten Bücher kenne ich nicht, aber das Thema Tiere ist durchaus weit verbreitet. 

Eine schöne generationsübergreifende Mischung ist hier gelungen.

 

kommentierte am 12. Mai 2016 um 21:59

Da sehe ich gleich einige Kandidaten, die bei mir einziehen möchten:-). Mieses Karma und Black Beauty habe ich gelsen.

Brocéliande kommentierte am 12. Mai 2016 um 23:11

"Carlo Nerone" von Elke Heidenreich ist mal sofort auf meine Wunschliste gewandert - viele der anderen Bücher kenne ich vom Namen her, aber ich habe keines davon gelesen.

Interessieren würde mich weiterhin "Der Karneval der Tiere" von Roger Willemsen....

Gehört nicht unbedingt "Bob, der Streuner" ... und weitere in die Reihe? DIE will ich unbedingt noch lesen!!!

(P.S. - die flügellosen Polizisten fand ich auch absolut witzig.... - nähere Betrachtung auf dem Schirm..)

Chaoskeks kommentierte am 13. Mai 2016 um 00:54

Glenn Kill fand ich eigentlich ganz lustig. Aber den habe ich auch schon vor ein paar Jahren gelesen.

Black Beauty habe ich als Kind gelesen als ich meine Pferdebuchphase hatte. Und ich liebe das Buch heute noch. Den Film dazu habe ich auch noch irgendwo rumstehen.

Mieses Karma habe ich meiner Mutter geschenkt und jetzt warte ich bis sie es durch hat, danach lese ich das dann.^^

Und die Känguru-Bücher habe ich alle drei als Hörbuch gehört und liebe sie. Lese möchte ich die aber auch noch irgendwann.

Die anderen kenne ich nicht, wobei ich von Legenden der Wächter noch den Film habe (allerdings noch nicht geguckt). Die Bücher möchte ich auch irgendwann mal lesen.^^

Feuerfunke kommentierte am 13. Mai 2016 um 04:20

Mieses Karma ist toll, da hab ich mich so scheckig gelacht. Sogar meine Mutter wollte es dann lesen und wir hatten oft die Vogelhochzeit geträllert danach. ^^

 

Was in der Aufzählung aber defnitiv fehlt:

- Bambi & Bambis Kinder von Felix Salten (-> Das Original, bevors Disney hatte - sollte defnitiv zu der Liste der alten, aber sehr guten Werke).

- Feuerbote von David Clement-Davies -> Hirsche spielen hier die Hauptrolle

- Traumjäger und Goldpfote von Tad Williams -> Katzen

- Der weiße Knochen von Barbara Gowdy -> Elefanten

- Silberflügel, Sonnenflügel, Feuerflügel, Nachtflügel von Kenneth Oppel -> Fledermäuse

- Das Versprechen der Wölfe von Dorothy Hearst -> Wölfe

- Wolfsaugen von David Clement-Davies -> Wölfe (ich warte immer noch das Band zwei auf Deutsch verlegt wird)

- Watership Down von Richard Adams -> Hasen

- Die Hunde des schwarzen Todes von Richard Adams -> Hunde

- Wolfsaga von Käthe Recheis -> Wölfe

- Fuchsgeschichten von Dag Frommhold -> Füchse

- Die Abschaffung der Arten von Dietmar Dath -> diverse Tiere

- natürlich Warrior Cats (Katzen), Survivor Dogs (Hunde), Seekers (Bären) von Erin Hunter (leider noch nicht gelesen)  sowie die Legende der Wächter (Eulen) und der Clan der Wölfe (Wölfe) von Kathryn Lasky (ebenfalls leider noch nicht gelesen)

 

Ich lese sehr gern Romane und Geschichten in denen Tiere die Hauptrollen spielen. ^^

hobble kommentierte am 13. Mai 2016 um 06:40

Nero Corleone war sehr schön

Lealuna kommentierte am 13. Mai 2016 um 06:40

Da fällt mir noch "Unten am Fluss" ein, eine DER Tiergeschichten bzw. ist ja eine Allegorie...

Sonja Fleischer kommentierte am 13. Mai 2016 um 21:03

Eines meiner Lieblingsbücher seit ich -keine Ahnung- 10 Jahre alt bin! Und justamente startet dieses Wochenende eine Leserunde hier.

lesemaus11 kommentierte am 13. Mai 2016 um 06:54

Enzo habe ich gelesen. Ein tolles Buch über den Hund und sein Herrchen der Rennfahrer.

Harakiri kommentierte am 13. Mai 2016 um 07:49

Warrior cats fiele mir da noch ein.

 

Die Erdmännchenbücher liebe ich

sommerlese kommentierte am 13. Mai 2016 um 08:04

Glennkill, die Erdmännchen und Black Beauty kenne ich. Wobei die humorvollen Erdmännchen mir sehr gut gefallen haben, der letzte Band schwächelte allerdings etwas.

Die Kanguru-Chroniken muss ich wohl noch lesen. Davon haben so viele Leserinnen geschwärmt.

Morla kommentierte am 13. Mai 2016 um 08:05

Ohh, wie niedlich ist das Foto mit der Büchermaus! Ich habe auch eine Schwäche für Tierromane und fast alle vorgestellten schon gelesen.

Zu meinen Highlights gehört da noch die Fledermausreihe von Kenneth Oppel auf die Liste: Silberflügel, Sonnenflügel, Feuerflügel und Nachtflügel.

Und die Mäusebücher von Avi: Im Düsterwald, Im Dschungel der Großstadt, Im finstren Biberbau, Im Bau der Füchse. Die habe ich sogar als Erwachsene sehr gerne gelesen.

bromer65 kommentierte am 13. Mai 2016 um 08:08

Glennkill und Mieses Karma 2 habe ich gelesen, Black Beauty kenne ich hauptsächlich aus dem Fernsehen als ich klein war.

"Saubande" hört sich lustig an, das wandert auf meine WuLi.

Mir fällt noch "Nils Holgersson" ein, da spielen auch sehr viele Tiere mit, wenn auch nicht ganz die Hauptrolle.

Mademoiselle Cake kommentierte am 13. Mai 2016 um 08:39

Kein Buch davon gelesen, aber das Anfangsbild - die Maus zwischen den Seiten - ist ja wohl mal meeegaaa süüüß!!! Ö.Ö (nur deswegen hab ich auf den Artikel geklickt ^^')

passion4books kommentierte am 13. Mai 2016 um 09:02

Mieses Karma war echt klasse, aber irgendwie sehe ich das gar nicht als Tierbuch, da die Menschen in Tierkörpern wiedergeboren werden und deshalb ist das irgendwie was anderes für mich.

westeraccum kommentierte am 13. Mai 2016 um 10:55

Davon habe ich einiger gelesen, z. B. Glenkill oder Mieses karma und natürlich die unvermeidliche Möwe Jonathan!

Bookylicious kommentierte am 13. Mai 2016 um 12:01

Okay zwei kannte ich von david Safier, aber es gibt noch viele.andere Tiergeschichten  wie,

"Als die Tiere den Wald verließen" , das hat mir gefehlt. und "Unten am Fluss."

 

 

Margit Bußmann kommentierte am 13. Mai 2016 um 17:55

Nicht zu vergessen, die Bücher von Rita Mae Brown, in denen die Katzen Mrs. Murphy, Pewter und der Corgi Tee Tucker Morde aufklären. Simon, das Opposum wohnt auf einem Heuboden und kommt auch ab und zu mal zu Wort

Lindenblomster kommentierte am 13. Mai 2016 um 18:16

Mieses Karma liebe ich. Den zweiten Teil habe ich aber auch noch nicht gelesen. Ansonsten mag ich es nicht so, wenn Tiere die agierenden Personen sind und reden.

Sigrid kommentierte am 13. Mai 2016 um 18:19

"Mieses Karma" von David Safier hat mich total begeistert und seitdem lese seine Bücher immer mit großem Vergnügen. Lachen beim Lesen - das ist Balsam für die Seele :-)

Hexenbiest kommentierte am 13. Mai 2016 um 20:55

Von den vorgestellten Büchern habe ich noch keins gelesen.

Mir ist bei dem Thema sofort "Der Schrecksenmeister" von Walter Moers eingefallen. Oder auch "Die Stadt der träumenden Bücher" wenn man denn einen Lindwurm der Romane schreibt als Tier bezeichnen möchte.

sheena01 kommentierte am 14. Mai 2016 um 08:15

Mir fällt da sofort noch ein Buch ein, in dem ein Tier eine gewichtige Rolle spielt: Ebner-Eschenbachs "Krambambuli" - ein Buch, das mir persönlich total "an die Nieren gegangen ist, und bei dem ich geheult habe wie ein Schloßhund, weil ich es so traurig fand!

Lena Wilczynski kommentierte am 15. Mai 2016 um 08:57

Die Känguruh Chroniken sind einfach spitze :-)

Mieses Karma mochte ich ebenfalls,

Black Beauty hab ich als Kind einfach nur geliebt :-)

 

SaintGermain kommentierte am 15. Mai 2016 um 20:24

Die Bücher von Florian C. Booktian fallen auch noch hier rein - Ein Erdmännchen als Privatdetektiv!

parole kommentierte am 15. Mai 2016 um 20:46

Die Beschreibungen finde ich eigentlich alle ganz toll - hören sich lustig an.

"Alfie kehrt heim" würde auch gut zu diesem Thema passen :) Möchte das Hörbuch dazu unbedingt noch haben.

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