20 Romane über Schriftsteller
Für manche Autoren ist es es sogar ein wiederkehrendes Thema. So tauchen in Romanen von Stephen King oder John Irving immer wieder Schriftsteller auf. Auch in Fitzeks neuen Thriller "Das Joshua-Profil", der am 26. Oktober bei Lübbe erscheint, steht ein erfolgloser Autor im Mittelpunkt des Geschehens.
Welche Romane sollten in dieser Liste ebenfalls nicht fehlen?
Finderlohn
John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen "Verrat". Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles - und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den "Schatz". Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen?
Die Falle
Die bekannte Romanautorin Linda Conrads, 38, ist ihren Fans und der Presse ein Rätsel. Seit gut elf Jahren hat sie keinen Fuß mehr über die Schwelle ihrer Villa am Starnberger See gesetzt. Trotz ihrer Probleme ist Linda höchst erfolgreich. Dass sie darüber hinaus eine schreckliche Erinnerung aus der Vergangenheit quält, wissen nur wenige. Vor vielen Jahren hat Linda ihre jüngere Schwester Anna in einem Blutbad vorgefunden und den Mörder flüchten sehen. Das Gesicht des Mörders verfolgt sie bis in ihre Träume. Deshalb ist es ein ungeheurer Schock für sie, als sie genau dieses Gesicht eines Tages über ihren Fernseher flimmern sieht. Grund genug für Linda, einen perfiden Plan zu schmieden - sie wird den vermeintlichen Mörder in eine Falle locken. Doch was ist damals in der Tatnacht tatsächlich passiert?
Lila, Lila
So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muss er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.
Böse Absichten
"Higashino beweist erneut seine Meisterschaft, eine Geschichte mit mehr überraschenden Wendungen als eine Tokioter Autobahn."
The New York Times
Der gefeierte Bestsellerautor Kunihiko Hidaka wird in seinem Haus brutal ermordet, kurz bevor er nach Kanada auswandern will. Seine Ehefrau und sein erfolgloser Kollege Osamu Nonoguchi finden die Leiche, aber beide haben wasserfeste Alibis und kein Motiv. So scheint es zumindest.
Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
Ein Skandal erschüttert das Städtchen Aurora an der Ostküste der USA: Dreiunddreißig Jahre nachdem die ebenso schöne wie geheimnisumwitterte Nola dort spurlos verschwand, taucht sie wieder auf. Als Skelett im Garten ihres einstigen Geliebten. Der berühmte, zurückgezogen lebende Schriftsteller Harry Quebert steht plötzlich unter dringendem Mordverdacht.
Das Lächeln der Frauen
Die junge Restaurantbesitzerin Aurélie hat Liebeskummer: Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich streift sie durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Begeistert von der Lektüre, möchte Aurélie den Autor des Buchs kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erfährt sie vom Lektor des französischen Verlags. Aber Aurélie gibt nicht auf
Sehr geehrter Herr M.
Vorsicht! Doppelter Boden: Der neue Roman des Bestsellerautors Herman Koch liest sich wie ein Thriller, ist aber weit mehr. Ein Schriftsteller, zwei verliebte Gymnasiasten und ein auf mysteriöse Weise verschwundener Lehrer stehen im Zentrum von Herman Kochs neuem Roman, der uns in ein Wechselbad der Verdächtigungen und Zweifel taucht. Die Fragen »Wer ist Täter? Wer ist Opfer? Und wem gehört eine Geschichte?« werden hier ganz neu gestellt. Der früher allseits gefeierte Autor M. bekommt Post von einem Leser. Post mit drohendem Unterton. Der Absender habe wichtige Informationen für ihn. M. hatte seinen größten Erfolg vor vielen Jahren mit einem Roman, der auf einem wahren Fall beruhte: Er schrieb einen Thriller über das ungeklärte Verschwinden eines Lehrers, ein Fall, der landesweit Schlagzeilen machte. Dieser Geschichtslehrer hatte eine kurze Affäre mit einer bildhübschen Schülerin und wurde zuletzt gesichtet, als er die Gymnasiastin und ihren neuen Freund in einem Ferienhaus im Süden Hollands aufsuchte. Die literarische Umsetzung dieses Kriminalfalls hat M. seinerzeit berühmt gemacht, doch heute ist sein Stern gesunken. Geradezu brennend aber interessiert sich neuerdings M.s geheimnisvoller Nachbar für ihn. Was hat der Nachbar mit der jahrelang zurückliegenden Geschichte zu tun? Was führt er im Schilde?
STRAFE
Wenn wir unser Leben Revue passieren lassen, sind wir dann frei von Schuld?
Der Brief kommt überraschend, und er holt den Schriftsteller Max Schmeling aus seiner Komfortzone: einen Gefallen soll er ihm tun, seinem ehemaligen Schulkameraden Tibor Schittkowski, den er seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat und den er aus vielen Gründen auch nicht sonderlich gut leiden konnte. Dass er sich auf ein Spiel mit gefährlichem Einsatz einlässt, ist ihm da noch nicht klar...
Der Geschichtenverkäufer
Das Geschäft floriert: Klassenaufsätze gegen Süßigkeiten, später gegen weibliche Zuneigung. Ihm fliegt zu, was vielen Schriftstellern ständig ausgeht: Geschichten. Der Gedanke, selbst Schriftsteller zu werden, erscheint ihm absurd. Es drängt ihn einfach nichts ins Licht der Öffentlichkeit. Und so entscheidet er sich für eine Karriere hinter den Kulissen des Literaturbetriebs. Er wird Geschichtenverkäufer. Die Geschäftsidee ist neu, der Erfolg überwältigend. Seine Kundenkartei reicht vom Gelegenheitsdichter bis zum internationalen Großschriftsteller, doch jeder glaubt, der einzige Kunde des Geschichtenverkäufers zu sein. Eines Tages aber tauchen Gerüchte auf. Von der »Spinne« ist die Rede, einem geheimnisvollen Manipulator ganzer Autorenbiographien. Urplötzlich findet sich der Ideenlieferant in eine Geschichte verstrickt, die von ihm stammen könnte. Doch diesmal ist sie bitterböse Wirklichkeit. Und das Ende liegt keineswegs auf der Hand.
1Q84. Buch.1/2
1984. Aomame hat zwei verschieden große Ohren. Beim Rendezvous mit einem reichen Ölhändler zückt sie eine Nadel und ersticht ihn - ein Auftragsmord, um altes Unrecht zu sühnen. Tengo ist Hobby-Schriftsteller. Er soll einen Roman der exzentrischen 17-jährigen Fukaeri überarbeiten, damit sie einen Literaturpreis bekommt. Der Text ist äußerst originell, aber schlecht geschrieben - ein riskanter Auftrag. Aomame wundert sich, warum die Nachrichten ihren Mord nicht melden. Ist sie in eine Parallelwelt geraten? Um diese Sphäre vom gewöhnlichen Leben im Jahr 1984 zu unterscheiden, gibt Aomame der neuen, unheimlichen Welt den Namen 1Q84.
Letzte Nacht in Twisted River
1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Dorfpolizisten mit einem Bären, mit tödlichen Folgen. Der Junge muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen zuerst nach Boston und von dort weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der auch nach Jahrzehnten nicht vergisst.
Die Stadt der träumenden Bücher
Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit ist, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wünschen wir ein gesundes, aber todlangweiliges Leben! »Es ist die größte, schönste Liebeserklärung an das Lesen und die Literatur, die in diesem Jahr zu haben ist.«Die Welt
Das Skript
Wenn Bestseller Angst machen - der neue packende Psychothriller von Arno Strobel!
Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt - auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen 'nachgestellt' haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen ...
Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.
Unsichtbar
New York, 1967: Adam Walker will Dichter werden. Als ihm ein reicher Franzose namens Rudolf Born auf einer Party Geld zur Gründung einer Literaturzeitschrift anbietet, hält er das zunächst für einen Scherz. Einige Tage später kommt ein Scheck. Doch wie sich bald herausstellen wird, ist Born ein Mann von sinistrem Charakter, bereit, über Leichen zu gehen.
Der Tod in Venedig
Man denke sich den folgenden dichterischen Charakter. Ein Mann, edel und leidenschaftlich, aber auf irgendeine Weise gezeichnet und in seinem Gemüt eine dunkle Ausnahme unter den Regelrechten ... vornehm als Ansnahme, aber vornehm als Leidender, einsam, ausgeschlossen vom Glücke, von der Bummelei des Glücks und ganz und gar auf die Leistung gestellt." Was Thomas Mann 1907 noch auf Shakespeares 'Othello' bezog, gestaltete er selbst vier Jahre später zu Gustav Aschenbach in dieser "Novelle gewagten. wenn nicht unmöglichen Gegenstandes", vom plötzlichen "Einbruch der Leidenschaft" in einen homoerotisch veranlagten Menschen. Der nicht mehr junge Schriftsteller Guslav Aschenbach - mit den Gesichtszügen Gustav Mahlers - entdeckt für sich am Lido des schwülwarmen Venedig die Gestalt des apollinisch schönen Knaben Tadzio und strebt in seinen Gedanken zu ihm, steigert sich in eine unerfüllbare Liebe und verspielt damit, nach einem Wort von Heinrich Mann, "was ihm das wünschenswerteste schien".
Ohne seine eigene Intention zu verbergen, erklärte Thomas Mann später (1920 an Carl Maria Weber) Guslav Aschenbachs Sehnen nach Tadzio: " Es ist das Problem der Schönheit , daß der Geist das Leben, das Leben aber den Geist als 'Schönheitl' empfindet". denn "der Geist, welcher liebt, ist nicht fanatisch... er wirbt, und sein Werben ist erotische Ironie..." Er wollte seine Novelle verstanden wissen als "Übersetzung eines schönsten Liebesgedichtes der Welt ins Kritisch-Prosaische, des Gedichtes, dessen Schlußstrophe beginnt: 'Wer das Tiefste gedacht , liebt das Lebendigste .'" (Hölderlin, 'Sokrates und Alkibiades')
Das Spiel des Engels
'Das Spiel des Engels' erklomm Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und behauptete sich über 40 Wochen lang auf der Liste.
Wir schreiben das turbulente Jahrzehnt vor dem Spanischen Bürgerkrieg, als alles aus den Fugen gerät. Die Bevölkerung Barcelonas explodiert, die Stadt expandiert, Gaudí erschafft seine Kathedrale, Banden kontrollieren ganze Stadtviertel und die Anarchisten zünden ihre Bomben. Der junge David Martín fristet sein Leben als Autor von mysteriösen Kriminalromanen und Detektivgeschichten. Als ernsthafter Schriftsteller verkannt, von einer tödlichen Krankheit bedroht und um die Liebe seines Lebens betrogen, scheinen seine großen Erwartungen sich in nichts aufzulösen. Doch einer glaubt an sein Talent: Der mysteriöse Verleger Andreas Corelli macht ihm ein Angebot, das Verheißung und Versuchung zugleich ist. David kann nicht widerstehen und ahnt nicht, in wessen Bann er gerät...
Mit unwiderstehlicher erzählerischer Kraft lockt uns Carlos Ruiz Zafón wieder auf den Friedhof der Vergessenen Bücher: mitten hinein in einen Kosmos voller Spannung und Phantastik, Freundschaft und Liebe, Schrecken und Intrige.
Der beste Roman des Jahres
Wie immer steigt in den letzten Wochen vor der Verleihung des begehrten Elysischen Preises die Spannung ins Unermessliche. Und während jedes einzelne der überforderten Jurymitglieder seine ganz persönlichen Interessen verfolgt, bringen sich die Autoren in Stellung: Katherine Burns zum Beispiel, die begnadete Stilistin und Femme fatale, oder Sam Black, der liebestrunkene, vielversprechende Debütant, nicht zu vergessen der grenzenlos selbstgewisse Sonny, dessen Opus Magnum "Der Maulbeerbaum Elefant" natürlich von großen Gnaden ist. Eine missliche Fügung des Schicksals sorgt für eine außerordentlich originelle Entscheidung ...
Shining
Ein Hotel in den Bergen von Colorado. Jack Torrance, ein verkrachter Intellektueller mit Psycho-Problemen, bekommt den Job als Haumeister, um den er sich beworben hat. Zusammen mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny reist er in den letzten Tagen des Herbstes an. Das Hotel "Overlook" ist ein verrufener Ort. Wer sich ihm ausliefert, verfällt ihm, wird zum ausführenden Organ aller bösen Träume und Wünsche, die sich in ihm manifestieren. Mit Shining gelang Stephen King ein moderner Klassiker des Grauens, ein Buch, das die Ängste unserer Zeit erfasst und jeden Leser in seinen emotionalen Grundfesten erschüttert.
Straight White Male
Scharfzüngig und wunderbar komisch
Kennedy Marr ist ein Autor der alten Schule. Irisch, zynisch bis zum Anschlag, ein Borderline-Alkoholiker und Sex-Süchtiger. Sein Mantra lautet: hart trinken, gut essen und jede Frau flachlegen, die bei drei nicht auf den Bäumen ist. Mittlerweile als Drehbuchautor in L. A. ansässig, flucht er sich durch die kalifornische Literatur- und Filmszene. Doch sein verschwenderischer Lebensstil bringt ihn an den Rand des Bankrotts, bis sich unverhofft eine Lösung anbietet. In England wird er für einen hoch dotierten Literaturpreis vorgeschlagen. Um an das Geld zu kommen, gilt es allerdings, mehrere konfliktbeladene Auflagen zu erfüllen.
Kommentare
buecherwurm1310 kommentierte am 14. Oktober 2015 um 14:50
Wieder einmal eine schöne Auswahl. Gelesen habe ich:
Auf meiner Liste "möchte ich noch lesen" stehen folgende Bücher:
Brocéliande kommentierte am 14. Oktober 2015 um 16:43
Die Schreibmaschine ist toll (ich LIEBE alte Schreibmaschinen ;) und passt natürlich supergut zum Thema:
Gelesen habe ich lediglich "Strafe" - das Buch hat mir sehr gut gefallen, die anderen vorgestellten Romane kenne ich (noch) nicht. Beim "List ergänzen" fällt mir momentan kein konkreter Titel ein *heftigrumüberleg* ;)
westeraccum kommentierte am 14. Oktober 2015 um 17:12
Vier der Bücher habe ich sogar schon gelesen. ich bin so stolz auf mich*g*!
Susi kommentierte am 14. Oktober 2015 um 17:15
Tolle Bücher dabei ! Bin sehr neugierig geworden. Danke !
nikolausi kommentierte am 14. Oktober 2015 um 17:23
Mir fällt spontan "Die Erfolgsmasche" von Hera Lind ein:
Die Protagonistin schreibt unter einem Männernamen, weil ihre als Frau veröffentlichte Geschichten niemand mehr lesen will.
BluesatSix kommentierte am 14. Oktober 2015 um 17:30
Gelesen habe ich : Das Skript
Shining
Auf meinem Sub liegt : Die Falle
und Finderlohn steht auf meiner kaufliste
kommentierte am 14. Oktober 2015 um 17:55
Gelesen habe ich hiervon noch garnichts und mir fällt jetzt auch kein Titel dazu ein.
Das Lächeln der Frauen werde ich mir aber vormerken.
Leia Walsh kommentierte am 14. Oktober 2015 um 21:36
King liebt es, über Schriftsteller zu schreiben.
Missery / SIE - Hier ist Paul Sheldon der Schriftsteller, der von Annie Wilkes gefangengehalten wird.
In "Stark - The dark Half" geht es um Thaddeus Beaumont, der ebenfalls Schriftsteller ist. Sogar doppelt, denn er schreibt unter dem Pseudonym George Stark ebenfalls.
"Das geheime Fenster" ist nur eine Novelle, aber handelt auch von einem Schriftsteller.
yvy kommentierte am 15. Oktober 2015 um 10:12
"Bag of Bones" (Sara) kann man da auch noch ergänzen. Schon eine auffällig häufige Vorliebe des Meisters. Ich mag es aber. ;)
kommentierte am 14. Oktober 2015 um 23:44
1Q84 ist wirklich sehr zu empfehlen! :-)
kommentierte am 15. Oktober 2015 um 06:24
Hey, von der Liste habe ich ja sogar schon was gelesen :-). Und Finderlohn wird auch noch dazu kommen.
Lilli33 kommentierte am 15. Oktober 2015 um 07:51
Lila, Lila, Das Lächeln der Frauen und Das Skript habe ich gelesen.
Die Stadt der träumenden Bücher, Harry Quebert und Twisted River tummeln sich noch auf meinem SUB.
Vor kurzem habe ich Afterworlds. Die Welten zwischen uns von Scott Westerfeld gelesen. Da geht es auch um Schriftsteller. Man bekommt sogar den kompletten Roman einer Autorin zu lesen, abwechselnd mit der Rahmenhandlung. Eine ganz originelle Idee!
Fanti2412 kommentierte am 15. Oktober 2015 um 08:10
Vielen dank für die tolle Auflistung!
Einige Bücher davon liegen sogar schon auf meinem SuB:
Mit den anderen werde ich mich mal näher beschäftigen und schauen, was auf der WuLi landen könnte.
Avalee kommentierte am 15. Oktober 2015 um 16:55
Shining steht schon ewig in meinem SUB ... Vielleicht sollte ich das endlich mal lesen ^^
Hexenbiest kommentierte am 15. Oktober 2015 um 22:45
Von den hier vorgestellten kenne ich nur "Die Stadt der träumenden Bücher". Die Geschicht ist im wahrsten Sinne des Worts fantastisch!
Ansonsten fällt mir zu dem Thema noch "The Dark Half" und "Das Geheime Fenster" von Stephen King ein.
Winterzauber kommentierte am 16. Oktober 2015 um 08:11
Interessante Liste, ich muss sagen, dass ich nur
Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
kenne, was ich großartig fand.
Pink Anemone kommentierte am 16. Oktober 2015 um 09:24
Stephen King hat ja eine Vorliebe über Schriftsteller zu schreiben. Ich habe auch fast alle Bücher des "Meisters" gelesen, aber die oben vorgestellten Bücher scheinen auch nicht zu verachten zu sein. Da wird wohl das Eine oder Andere auf meiner WL landen *g*.
einstein kommentierte am 16. Oktober 2015 um 17:59
eine total interessante und vor allem breit gefächerte auswahl! vielen dank dafür!!! da ist gleich mal einiges auf meinen wunschzettel gewandert z.B. das spiel des engels, straight white male, die stadt der träumenden bücher... finderlohn stand schon auf meiner wunschliste... manno, wann soll ich das nur alles lesen :-D
parole kommentierte am 20. Oktober 2015 um 16:50
Interessant!! "Strafe" von Paula Polanski und Hakan Nesser war gut.
"Finderlohn" und "Die Falle" hören sich ebenfalls gut an und würde ich gerne lesen.
gelesengelauschtgemacht antwortete am 23. Oktober 2015 um 08:45
Mir hat "Strafe" gar nicht gefallen - "Die Falle" möchte ich allerdings auch gerne lesen. Danke für den Artikel!
Belle Morte kommentierte am 22. Oktober 2015 um 11:13
King - Stark, The dark Half